Eher zufällig sind wir auf der Suche nach einem Mittagstisch hier gelandet. Von 12 – 17 Uhr bekommt man von Montag bis Samstag ein Angebot von der Mittagskarte. Die Gerichte klangen alle recht interessant. Am Samstag Mittag waren wir zu vier Personen die einzigen Gäste und besetzten einen Tisch im Außenbereich. Nach kurzer Zeit kam dann der Kellner und brachte uns die Speisekarten. Die von außen zum Teil ziemlich versifft aussahen. Da sollte man mal über einen Austausch nachdenken. Ich zumindest würde keinem so etwas als Speisekarte zumuten. Nachdem wir unsere Speisen und Getränke gewählt hatten, wurde die Bestellung aufgenommen und die Wartezeit wurde gemütlich plaudernd überbrückt. Die Getränke kamen relativ zügig und eine weile später kamen dann auch die Speisen. Für einen schnellen Mittagstisch ist es hier aber nicht zu empfehlen. Vom Platznehmen bis zum Essen auf dem Tisch waren mittlerweile gut 30 Minuten vergangen. Meine Wahl bestand aus zwei Lammhackfleischspießen, ein wenig Salat, ein paar Stücken Fladenbrot und Pommes. Wobei ich mich bei den Pommes immer noch Frage ob der Kellner auf dem Weg zu mir davon genascht hat. Da war eine verdächtig große Lücke auf meinem Teller. Da die Kartoffelstäbchen aber nicht allzu lecker waren, habe ich nicht nachgefragt. Die Hackspieße waren geschmacklich in Ordnung. Insgesamt war ich aber ein wenig enttäuscht. Sowohl von der Menge als auch vom Geschmack. Für mich wird es wohl bei einem einmaligen Besuch bleiben.
Laurine W.
Rating des Ortes: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Cooles Ambiente. Allerdings hat das Essen mich nicht überzeugen können.Es war fade gewürzt.Es fehlte dem Lammfleisch und dem Reis das gewisse Etwas. Ein kleiner Beilagensalat wäre für den Preis wünschenswert gewesen.
Dirk P.
Rating des Ortes: 2 Düren, Nordrhein-Westfalen
…wir waren gestern abend dort zu gast. leider dauert es erst eine ganze weile bevor uns jemand nach unseren wünschen fragte. nach erfolgter bestellung dauerte es etwa 20 minuten bis die georderten getränke kamen. wohl gemerkt… es waren nur 3 tische mit insgesamt 8 personen besetzt und von denen waren 4 bereits beim dessert… um es abzukürzen…vorspreisen kamen… waren vom geschmack her ok aber keine erleuchtung. eine vorspeise wurde komplett vergessen… auf nachfrage wurde gesagt der koch würde die nicht finden und im übrigen sei vom verzehr abzuraten…*merkwürdig*. alles in allem schien der«service» komplett überfordert. dem service würde ich als schulnote eine 5 ausstellen. die hauptgänge waren soweit ganz ok… auf ein dessert haben wir dann verzichtet… wir hoffen in köln noch eine andere lokalität zu finden um mal persische küche zu probieren.
Farid S.
Rating des Ortes: 2 Frankfurt, Germany
The appetizer we had(kashk-o-bademjan) was great. This was the only high light of my meal. The yogurt with wild garlic was too bland. The bread served with it was old… I had a Chelo Kabob Soltani: the filet kabob was a tough piece of meat and the Kubideh had too many onions.
Nekhali G.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
4.11.2013: Das Essen war lecker und das Ambiente wirklich gemütlich und orientalisch. Leider war ich vom«Safranreis» sehr enttäuscht. Wir bestellten ein Gericht mit Safranreis, bekamen aber einen Teller mit fast komplett weißem Reis und nur oben drauf ein paar winzige gelbe Reiskörner(die mit Safran). Leider war das viel zu wenig, sodass man den Safran überhaupt nicht herausschmeckte. Der Kellner wirkte gar nicht sympathisch und aufmerksam. Wir hatten das Gefühl, ihn mit unserer Frage nach einer Empfehlung etwas zu nerven. Es sei erwähnt, dass der Laden bis auf uns und ein anderer Tisch völlig leer war. Als wir gezahlt hatten und uns verabschieden wollten, war der Kellner verschwunden. Er hielt es wohl nicht für nötig, uns noch höflich an der Tür zu verabschieden… 15.2.2014: Update: Ich war gestern wieder im Zarathustra und diesmal war es viel schöner. Der«Safranreis» ist zwar immer noch ziemlich safranarm, aber der Geschmack des ganzen Gerichts war sehr lecker. Der Vorspeisenteller für 2 Personen war sehr sehr lecker: 4 verschiedene Omelettes, die sehr unterschiedlich und lecker schmeckten, Salat und Weinblätter mit Reisfüllung gab es darauf. Unsere Hauptgerichte waren ebenfalls ein Genuss. Das Lammfleisch war lecker und zart, die getrockneten Pflaumen in der Sauce auch. Auch war eine andere Kellnerin anwesend, die sehr freundlich und höflich war. Auch als wir den Rest einpacken lassen wollten, kam sie uns sehr freundlich entgegen.
Sin G.
Rating des Ortes: 2 Bonn, Nordrhein-Westfalen
Das Essen ist für persische Verhältnisse eher mittelmäßig und entspricht teilweise nicht der traditionellen persischen Küche. Als ich das letzte Mal da war, war das Essen sogar mittelwarm bis kalt. Die Preise wären OK, wenn die Qualität stimmen würde. Die Bedienung war etwas verlangsamt und unkoordiniert. Schade! 2 Sterne für das nette Ambiente mehr gibt es dazu leider auch nicht zu sagen.
Ushcol
Rating des Ortes: 2 Köln, Nordrhein-Westfalen
Die Terrasse ist wirklich nett, die Preise freundlich. Die Bedienung wirkte mit unserer großen Gruppe überfordert wir waren angemeldet und hatten im Vorfeld darauf hingewiesen, dass wir alle einzeln zahlen wollen und selbst zu zweit gab es immer wieder Kommunikationsprobleme. Dabei denke ich, dass 15 Gäste eigentlich zu bewältigen sein sollten. Zumal der Laden ansonsten eher leer war. Eine Familie mit 8 Personen, die nach uns kamen, erhielten alle Bestellungen zügig und vor uns, das muss man auch nicht mögen. Unsere Vorspeisen waren nicht vollständig, die Bedienung brachte alles einzeln an den Tisch, rief die Nummern auf und wir haben die Gerichte dann unter uns verteilt. Hauptgänge kamen auch eher schleppend. Zur Qualität des Essens: eher mäßig, sicherlich frisch, aber nicht spannend, Würzungen langweilig, Knoblauch im Joghurt nur auf der Speisekarte, zu schmecken nicht. Portionen reichlich, vor allem der Reis, aber ansonsten. der Gesamteindruck bei mir tatsächlich so, dass ich dort nicht wieder hingehen würde, weil ich mich nicht als willkommener Gast gefühlt habe. Das gastronomische Angebot ist in Köln groß genug, ich mag Läden lieber, die das mit dem Service besser drauf haben. Kölsch nur in Flaschen, das haben meine Mitesser auch bemängelt.
Guller
Rating des Ortes: 1 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ich war bis jetzt erst einmal auf der lauschigen Terrasse essen und kann die Kommentare bzgl. der Essensqualität bestätigen. Die Bedienung war recht freundlich, leider doch recht nachlässig, was den Getränkenachschub betraf. Während eines Deutschlandspiels wärend der EM, wo man sonst nirgends im Kwartier Latäng einen Platz zum Essen fand, gab es dort eine ruhige Oase mit einem schönen freien Terrassentisch. Da keine Bedienung kam, nahm ich mir eine Speisekarte vom Nebentisch, die ich ausgiebig studieren konnte, bis nach etwa 15 min. eine Bedienung von der Straße aus auf die Terrasse kam, Hallo sagte und meine Bestellung aufnahm. Sie begann dann zunächst die frei gewordenen Tische abzuräumen, ging ins Lokal, kam zurück, um die Teller einer dort essenden Familie abzuräumen, ging wieder ins Lokal, um mit den Speisen für einen anderen Tisch zurückzukommen und ging wieder zurück. Ich wartete dann noch 10 min., ohne dass zumindest mein Bier serviert worden wäre. Nachdem ich mittlerweile dort über eine halbe Stunde verbracht hatte, verließ ich kommentarlos das Lokal. Liebes Team des Zarathustra, wie geht denn sowas???
Ogni19
Rating des Ortes: 5 Bonn, Nordrhein-Westfalen
Schöné Atmosphäre bei netten Gastgebern. Der Vorspeisenteller war vorzüglich und ausgefallen. Und auch die Hauptspeisen waren sehr überzeugend. Insgesamt ein etwas anderes Essenserlebnis.
Martin
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Leckeres Essen in einem familiären Restaurant. Preise recht gering.
Ansgar K.
Rating des Ortes: 2 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das Restaurant liegt an einer Nebenstrasse. Parallel dazu fährt allerdings alle paar Minuten ein Zug auf der Bahntrasse etwas oberhalb der Strasse. Wenn ein Güterzug kommt wird es schon extrem laut im Außenbereich. Ansonsten ist das Restaurant verkehrsgünstig angebunden. Die Einrichtung ist schon etwas in die Jahre gekommen. Der Service(an diesem Abend männlich) ist nicht äußerst gesprächig. Er hat zwar alles im Griff, aber es passiert auch nichts sonderlich kundenfreundliches. Das Publikum war sehr gemischt. Wir hatten an diesem Abend das Vergnügen neben einer Familie aus dem Milieu sitzen zu dürfen. Dort hatte keiner der drei Generationen jemals Erziehung genossen. So etwas mindert das ganze dann doch sehr. Das ist dann halt der Nachteil wenn man ein Lokal auswählt in dem das teuerste Gericht 13,00 Euro kostet. Die Speisekarte umfasste div. Gerichte mit Vorspeisen(kalt + warm) und auch Fleisch, Fisch, Geflügel, vegetarisch. Es sollte für jeden etwas dabei sein. Eine Tageskarte existiert nicht. Wir haben das Zarathustra Kebab(13,00 Euro) genossen was auch recht gut schmeckte. Unbedingt empfehlen würde ich dieses Lokal jedoch nicht. Für zwischendurch mal etwas gegrilltes zu essen und dann weiterziehen mag es aber gehen wenn man keine so hohen Ansprüche an die Gastronomie stellt.
Chaos N.
Rating des Ortes: 3 Stuttgart, Baden-Württemberg
Was das Ambiente angeht, versucht das Zarathustra das beste aus seiner Souterrain-Lage zu machen. Der Raum ist landestypisch und reichhaltig dekoriert. Die Luft– und Kabelschächte an der Decke wurden gekonnt kaschiert. In der Speisekarte kann man erst mal eine halbe Stunde über Zarathustra und seine Religion lesen. Als ich dann endlich bereit war zu bestellen, wählte ich ein Joghurtgetränk mit Gewürzen(sehr fein), eine Soup e Djo(Suppe mit Gerste, Erbsen und Bohnen; 3,00) und Adas Polo(vegetarischen Linsenreis; 7,50). Die Suppe war gut, durch die Gerste hatte sie etwas von Haferschleim. Der Linsenreis war zwar eine riesige Portion, aber geschmacklich leider etwas enttäuschend: Er war mit Rosinen und Datteln gemischt, aber kaum gewürzt, verließ sich also nur auf den Geschmack der einzelnen Komponenten(wobei mir mehr Linsen und weniger Rosinen lieber gewesen wären). Dazu gab es gebratene Kartoffelscheiben und eine Joghurtsoße. Das wäre als Beilage oder als eine Komponente von mehreren sehr gut gewesen, aber nur das fand ich etwas langweilig. Vielleicht muss ich das Restaurant nochmal ausprobieren und diesmal die vegetarische Platte essen. Die Bedienung war jedenfalls sehr nett und zurückhaltend. Unseren Gutschein haben sie ganz unbürokratisch von der Rechnung abgezogen. Wohl gefühlt habe ich mich bei Zarathustra auf jeden Fall.
Pyrahn
Rating des Ortes: 5 Wegberg, Nordrhein-Westfalen
Von den Kölner Persern definitiv mein Liebster. Kleiner aber feiner Laden im Halbgeschoß mit Sitzmöglichkeit draußen, sehr gemütliche Atmosphäre. Chello Kabab Kubideh und Borani sind Pflicht;)
Sarah L.
Rating des Ortes: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Von außen unscheinbar, kann man neben der lauten Zülpicher Straße das Zarathustra leicht übersehen. Innen ist es etwas eng und Samstagabend auch etwas voll, aber sehr gemütlich. Man fühlt sich wie bei Freunden zuhause. Die Bedienung ist herzlich und entspannt, lange warten muss man trotzdem nicht. Das Essen ist himmlisch und bezahlbar. Wir kommen gerne wieder, nächstes mal aber mit Reservierung.
Ernst N.
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Also…, sprach Zarathustra und liess sich hungrig auf der kleinen Holzterrasse am munter plätschernden Plastikbrunnen nieder. Die Sonne schien ihm sanft ins Gesicht und alle Sorgen schwanden aus seinem Kopf. Dann griff er zur Speisekarte und freute sich über die reiche Auswahl an Gerichten… Der Name Zarathustra bedeutet soviel wie«der Besitzer des goldfarbenen Kamels», jedoch gibt es in diesem persischen Restaurant weder Kamelfleisch noch goldene Teller. Der Renner ist hier eher der Lammeintopf«Khorescht», aber auch viele andere leckere Geschmacksnoten sind in den Gerichten durch Zugabe von Walnüssen, Mandeln, Pflaumen, Aprikosen etc. zu entdecken. Beim Nachtisch kann man allerdings schon mal Pech haben, dass das eine oder andere Dessert gerade vergriffen ist. Faludeh mit geeisten Nudeln, Rosenwasser und Zitrone ist auf jeden Fall ein Hauptgewinn.
Goldvr
Rating des Ortes: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Ich gehe seit Jahren bei Zartoscht essen und ich bin immer zufrieden. Die Einrichtung ist zwar ziemlich häßlich und bunt zusammengewürfelt, aber wenn ich Einrichtungsideen brauche, gehe ich ins Möbelhaus und nicht ins Restaurant. Der Service ist freundlich und sehr entspannt, ich finde es immer sehr familiär dort. Ich hatte letztens nach dem Mittagsangebot gefragt, welches es aber leider nicht mehr gibt; unaufgefordert bekamen wir 2 Sorten Borani(Beilage aus Joghurt mit verschiedenen Kräutern) als Entschädigung. Das Essen ist sehr lecker, auch wenn ich bis jetzt immer zu den Grillspezialitäten tendierte, Kabab-e Kubideh(Lammhackfleisch-Spieße serviert mit Safran-Reis und Grilltomate) ist mein Favorit, sehr zart und perfekt gegrillt, so muss das sein! Für diejenigen, die Probleme mit Lammfleisch haben, empfehle ich Djudje-Kabab(gegrilltes Hähnchenfleisch in Safran mariniert). Zur Abkühlung an heißen Sommertagen muss man das Faloodeh probieren, das sind geeiste Vermicelli mit Zitronensaft und Rosenwasser. Preislich auch völlig in Ordnung, besonders im Vergleich zum völlig überteuerten«Apadana». Ausprobieren!
Tanjae
Rating des Ortes: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Die Einrichtung im Zarathustra ist eine wilde Mischung aus persischen Marienstatuen und Ikea Sofakissen. Die Bedienung ist sehr freundlich, aber bestimmt. Wir haben zu dritt die Zarathustra Vorspeisenplatte bestellt, die nicht wirklich mit Vielfalt überraschte. Weinblätter gefüllt mit Reis und zweierlei Dips, dazu Blattsalat mit Ei und eine rote Paste, die auch mit Ei durchzogen war. Es schmeckte gut, hätte aber von den Gewürzen her intensiver sein können. Als Hauptspeisen stehen diverse Kebab Variationen und Khorescht(Schmorreintöpfe) wahlweise mit Lamm oder Huhn auf der Karte. Serviert wird dazu Safranreis. Ich habe mich für einen Lamm Khorescht mit Auberginen und einer sauren Sauce aus Trauben entschieden. Auch hier war der Geschmack gut, aber nicht überragend. Insgesamt hätte ich mir von diesem persischen Restaurant mehr versprochen. Es fehlt einfach die Würze und das große Geschmackserlebnis bleibt aus. Fazit: Auf der Studentenmeile für den kleinen Geldbeutel und einer Stärkung vor der Clubtour OK.
Pipimann X.
Rating des Ortes: 2 Berlin
Schlechter, als ich es in Erinnerung hatte. Essen(-) — das Essen schmeckte eigentlich ziemlich fade und wurde in etwas zu kleinen Mengen serviert für meinen Geschmack. Schmeckte weder besonders frisch noch speziell. Bedienung(=) — sehr eigenartig, etwas unprofessionell, distanziert und manchmal lustlos. Atmosphäre(-) — hat sich etwas verändert. Ist muffiger geworden. Was gar nicht geht: im Lokal wird ab und an geraucht. Ekelhaft beim Essen! Preis/Leistung(=) — kein sehr teures Restaurant, aber zu teuer für die Qualität und Menge der Speisen. Keine Empfehlung!
Debugg
Rating des Ortes: 5 Bonn, Nordrhein-Westfalen
Sehr leckerer Perser direkt am Bahnhof Köln Süd, die speisen sind günstig aber sehr schmackhaft und das Personal immer sehr freundlich. Unbedingt mal ausprobieren !