Festung Königstein

Die Festung Königstein ist wirklich beeindruckend, thront sie doch hoch über dem Elbtal.
Nach kurzer Wartezeit mit dem Panoramaaufzug auf die Festung, 95000m² Fläche ist schon beeindruckend.
Wir waren im Rahmen einer Geburtstagsfeier dort und habe in einer sehr schönen Location (wird vor allem für Trauungen/​Hochzeitsfeiern genutzt) Kaffee/​Kuchen und nach einer ausführlichen Besichtigung von einem kompetenten Herrn die Festung besichtigt, alles schafft man in 1,5 Stunden nicht aber es lohnt sich.
Anschließend Abendessen mit Unterhaltung vom «Festungskommandanten), das Highlight ist der Tisch um die Tafel der das Essen aus der Tiefe nach oben befördert.

Die Festung Königstein ist eine der größten Bergfestungen in Europa und liegt mitten im Elbsandsteingebirge. Sie liegt 240 Meter über der Elbe und bietet einen grandiosen Blick auf die Elbe und die sächsische Schweiz. Hier allerdings kann man mit einem kleinen Zug bis an das untere Tor der Festung heranfahren, der Rest muss allerdings zu Fuß erklommen werden. Auch hier lohnt es sich sehr, zieht sich der Weg am Rand des Berges entlang und man hat bereits hier einen tollen Ausblick auf das Umland. Betreten tut man die Festung durch ein riesiges Portal und der restliche Weg ist durch den Berg geschlagen. Das Ganze ist sehr beeindruckend. Die gesamte Festung ist um und in die riesigen Felsen gebaut und ist ein atemberaubender Anblick. Oben waren allerdings viele Bau– und Restaurationsarbeiten in Gange und wir konnten leider nicht alles besichtigen. Allein der Wahnsinnsblick von oben lohnt
sich für alle Besucher.

Silvester auf der Festung Königstein unter dem Motto: «Exklusive Silvester-​Zeitreise auf der legendären Festung Königstein».
Mit einem Programm, stimmungsvoller Musik, einem Feuerwerk hoch oben über der Elbe, Tanz bis in die frühen Morgenstunden und dem Besten was Küche und Keller zu bieten haben, starteten wir in das neue Jahr.
Es gab gegen Mitternacht eine schöné Bühnenshow im illuminierten winterlichen Kasemattenhof.
Es war alles bestens organisiert. Das Programm, der Service und das gastronoische Angebot waren sehr gut.
Uns hat es sehr gefallen. Vielen Dank!

Wunderschöner und imposanter Ort!
Leider sind wir ohne zu wissen, dass der historische Weihnachtsmarkt dort stattfand dorthin. Was uns eine Überraschung bescherte, aber auch Zeit kostete. Die Anfahrt war ohne Stau nicht möglich und wir mussten auf den im Nebenort gelegenen Parkplatz parken. Von dort aus nahmen wir den völlig überfüllten Shuttlebus für 4 € (hin&zurück) pro Person. An der Festung angekommen mussten wir ca. 20 Minuten anstehen um 8 € pro Personen zu zahlen, aber egal. Wir waren dort und nun waren wir auch drinnen. Das große Gelände bat genug Platz für alle und man trat sich auch nicht auf die Füße, somit konnten wir alles in Ruhe begutachten und den Ausblick genießen. Und im Nachhinein ist die Diskussion mit dem unfreundlichen Bimmelbahnführer auch wieder vergessen.
Sehenswert, jedoch sollte man sich vorher erkundigen ob dort eine Veranstaltung statt findet und den Besuch dann vermeiden.

Festung Königstein ist definitiv einen Besuch wert.
Beeindruckend ist vor allem die Größe der Festung, auf der man sich frei bewegen kann. Naja, fast frei bewegen kann. Viele Häuser sind zwar frei begehbar und beinhaltet zahlreiche interessante Informationen, aber wiederum einige sind nur im Rahmen einer Führung zu besichtigen.
Und damit sind wir eigentlich auch schon bei meinem einziger Kritikpunkt: Die Informations– und Preispolitik.
Der Eintritt ist mit 10 € pro Erwachsenen im Hinblick auf die Größe der Anlage akzeptabel. Allerdings kosten die einzelnen Führungen nochmal extra. Es gibt eine Reihe verschiedener Führungen mit unterschiedlichen Inhalten (das Ganze erinnert ein wenig an den Tarifdschungel eines Telefonanbieters) die jeweils um die 4 € kosten — die sogenannte «Exklusiv-​Führung» sogar 10 €.
Wer die Anlage ohne Führung besichtigt, dem bringen zumindest zahlreiche Informationstafeln wichtige Informationen über die einzelnen Gebäude und Teile der Anlage näher, allerdings gibt es neben den Informationstafeln noch viel mehr Schilder die auf einen Audioguide hinweisen, der wiederum nochmals 3 € kostet. Alles in allem ist es also kein Problem um die 20 € pro Person allein für die Besichtigung auszugeben. Ein Stern Abzug, denn das geht anders, das geht besser!
Die Besichtigung der Festung ist natürlich auch ohne Führung und Audio-​Guide möglich und sehr empfehlenswert. Man erfährt viel über die Geschichte der Anlage, über die einzelnen Zeitalter, bekommt einen guten Eindruck über die Entwicklung und in Gebäuden wie dem alten Zeughaus oder dem Schatzhaus findet man kleinere interessante Ausstellungen. Zudem gibt es noch die große Dauerausstellung, die sehr umfangreich ist — Eigentlich schon ein eigenes Museum.
Innerhalb der Festung findet man dann auch mehrere bewirtete Plätze und so kann man gut und gerne mehr als einen halben Tag auf der Festung verbringen.

Die Festung Königstein in Sachsen ist eines der Top-​Sehenswürdigkeiten in Sachsen. Einerseits locken die historischen militärischen Anlagen, andererseits die einzigartigen Ausblicke in die Natur des Elbsandsteingebirges/​Sächsische Schweiz/​Elbtals an.
Die Anfahrt mit dem Pkw erfolgt über eine Zufahrt nahe dem Ort Königstein. Unterhalb des Berges muss in einem gebührenpflichtigen Parkhaus, ab 4.50 Euro Gebühr, geparkt werden. Weiter geht es nicht mit dem Privat-​Pkw. Einheimische Parken hier Querfeldein u überall kostenlos. Der Besucher muss alternativlos Zahlen.
Die Auffahrt erfolgt mit dem Festungsexpress für 4 Euro je Person. Sparfüchse und Sportler können alternativ den 800 Meter steilen Aufstieg wählen.
An der Kasse angekommen heisst es erstmal 15 Minuten anstehen und warten wir bei einer Grenzkontrolle. Warum hier nur eine unfreundliche Kassenkraft eingesetzt ist, verstehen die wenigsten. Es gibt kein zurück oder eine Alternative zur Kasse. Die Dame ist deutlich überfordert mit den vielen internationalen Kunden und lässt diese ihre Laune auch deutlich negativ spüren. Eine Seltenheit für Sachsen.
Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro. Dazu wird für das Audio-​Guide nochmals 3 Euro fällig. Bevor Ich auch nur einen Meter Festung betreten habe, bin ich pro Person schon 21.50 Euro los. Wow! Hier verdient sich Sachsen aber gehörig etwas dazu. Der Besuchermagnet machst möglich.
Mit dem Fahrstuhl geht es direkt auf die Festung. Alternativ gehts auch per Fussweg durch den einstigen ehemalig einzigen Eingang zur Feste.
Oben angekommen erhält man einen wahrlich wunderschönen und einzigartigen Ausblick auf die Anlage und Umgebung. Die Festung ist in einem sehr guten Zustand und es gibt viele Ausstellungen zu sehen. Hier wird mir klar, dass das Besuchergeld gut angelegt ist. Oben auf der Festung ist das Personal sehr freundlich.
Leider ist der Audioguide nicht für die Ausstellung nutzbar und nur für die Außenbereiche der Festung informierend. Schade! Für 3 Euro hätte ich dabei mehr erwartet.
Die Gastronomie der Festung ist überall vertreten. Die Festungsbäckerei bot ein gutes Preis-​Leistungs-​Angebot und wir wurden nicht enttäuscht.
Der Besuch der Festung war ein tolles Erlebnis. Besonders die Fotomotivsüchtigen kommen hier gut auf ihre Kosten.
Die Besucher sollten gut zu Fuß sein, da man hier locker viele Kilometer durch die Anlagen laufen kann. Über Treppen und Weggänge geht es hier hoch und runter.
Abschließend bin ich der Meinung, die ganzen Gebühren wären um cirka 25% günstiger angemessener gewesen. Aber dann wäre dieses total überlaufene Besucherziel noch voller mit Menschenmassen gewesen.

Je suis arrivé trop tard pour visiter l’intérieur des bâtiments, et me suis donc contenté du tour de l’extérieur du château par le chemin de ronde.
Bien sûr, les vues sur la boucle de l’Elbe sont magnifiques, mais l’atmosphère qui se dégage du château, des fortifications, de la campagne des centaines de mètres en contrebas dans le crépuscule d’hiver est une expérience inoubliable.
Dommage qu’on soit obligé de se garer à un kilomètre de distance de l’entrée, et pour arriver à cette dernière, ça grimpe ! La récompense du paysage depuis tout en haut n’en est que plus appréciée. :-)

Ausblick ohne Ende! Die Besichtigung der Festung war bei schönem jedoch kalten Wetter ein ausgezeichneter Tagesausflug, es besteht die Möglichkeit mit einem Aufzug oder zu Fuß auf den Festungsfelsen zu gelangen, egal welchen Weg man wählt, die Aussicht ist einfach fantastisch. Neben einigen Historischen Bestandteilen der Festung, die sehr schön anzusehen sind, hat man auch die Möglichkeit Ausstellungen zum Zeitalter der Festung zu besuchen.

Die Festung Königstein gehört zu den Touristenzielen schlechthin im Elbsandsteingebirge. Festung, Staatsgefängnis und nun Museum, welches Jahr für Jahr tausende Besucher anlockt. Neben vielerlei Informationen, ermöglicht die Festung auf einem Rundgang fantastische Ausblicke auf Elbe und umliegende Felsen. Der Besucher kann zwischen einem Fußweg hinauf zur Festung oder dem bequemen Fahrstuhl wählen. Für das leibliche Wohl ist natürlich (wie überall) gesorgt.

Riesige Anlage, aber 8 EUR Eintritt, selbst 2 Std vor Ende der Öffnungszeiten IST frech. Ohne Eintrittsgeld kommt man nicht mal auf den Felsen bzw. in den Innenhof. Das können andere Burgen besser!
Panoramaaufzug leider momentan defekt, aber es gibt innen noch einen.
Parkgebühren aktuell 0 – 3,5 h: pauschal 4,50EUR! Tageskarte ist für 6EUR dann fast schon ein Schnäppchen. Für Kurzbesuche nicht geeignet.

Größte Bergfestung Europas und auf jeden Fall einen Besuch wert. Genug Zeit sollte man mitbringen und gutes Schuhwerk.

Riesige Festungsanlage mit einer super Aussicht in
alle Himmelsrichtungen, die man wenn möglich lieber zu Fuß als mit dem
Panoramalift erklimmen sollte, damit man die beeindruckende Anlage des Torhauses
in vollem umfang genießen kann.
Es ist keine mittelalterliche Burganlage sondern eher eine hervorragend
befestigte Garnisonsunterkunft. Auf jeden Fall sehr sehenswert.

Schon zum dritten Mal war uns der Wettergott nicht wohlgesonnen. Es war nicht nur Morgennebel der an diesem Tag herrschte. Die Ausbeute der Fotos ist daher beschränkt.
Unter der Auflistung — Rundgang — werden alle markanten Punkte der Festung kurz beschrieben und mit Fotos dokumentiert. Interessant auch der Punkt — Ausstellungen — hier werden zahlreiche Ausstellungen in den verschiedensten Häusern den Besuchern nahegelegt.
Wer sich auch später noch an die Festung erinnern möchte, dem empfehle ich eine DVD aus dem Museumsshop: «Der Königstein — Chronik einer unbezwingbaren Festung» !
Die Bergfestung mit mehr als 50 verschiedenen Bauwerken auf einer Fläche von 9,5 ha, wird in dem Film anschaulich geschildert. Zahlreiche Begebenheiten, überliefert aus vielen Jahrhunderten werden in 45 min mit zur Sprache gebracht — von der Vergangenheit bis zur Gegenwart.
Man sollte aber mehrere Stunden einplanen, um ohne in Stress zu geraten, sich alles in Ruhe anschauen zu können.
Das Wetter müßte schon mitspielen, damit man von Aussichtspunkten die fantastische Landschaft bestaunen und genießen kann.

Ich war vor zwei Wochen dort.
Einfach atemberaubend
Ich war sprachlos und bin in jede kleine Ecke gekraucht, um wirklich alles gesehen zu haben :)
Es war sehr interessant und selbst meine 4jährige Tochter war begeistert.
Auf jeden Fall ein tolles Ausflugsziel, dass wir irgendwann nochmal besuchen werden!

Die Festung beeindruckt, egal ob man sie von unten betrachtet oder oben steht und nach unten schaut.
Die Anlage liegt wunderschön im Elbstandsteingebirge und sollte zu Fuß erklommen werden.
Bei schönem Wetter sieht man sehr schön die benachnerten Felsen, bei Nebel kommt man sich vor wie auf einem Schiff.
Viel Zeit mitbringen !
Ulf

Das Elbsandsteingebierge zählt zu den schönsten Orten in Sachsen. Der immer wieder besuchte Höhepunkt ist aber die Festung Königstein. Auf ihr gibt es vieles zu sehen und zu erleben. Einer der Höhepunkte ist aber die Aussicht auf das Elbtal. Für die Festung sollte man sich mindestens einen halben Tag nehmen. Ich empfehle den Auf– und Abstieg aus Königstein. Hoch an der Kirche südlich an der Festung auf Waldwegen. Und zurück auf der alten gepflasterten Straße nördlich. Zwei schöné Wanderungen um die Festung im Laubwald.

Die Festung Königstein ist eine der größten Burgfestungen in Europa und ist auf einem fast 10 ha großen Felsplateau in 240 m Höhe gelegen. Die Festung diente seit jeher militärischen Zwecken und wurde regelmäßig durch neue Bauten erweitert. Das älteste Gebäude auf der Festung (Kapelle) stammt aus dem 12. Jahrhundert. Zwischen 1945 und 1955 wurde sie dann als Jugendwerkhof zur Umerziehung straffälliger Jugendlicher genutzt, danach wurde sie zum Freilichtmuseum.
Wenn man mit dem Auto anreist, kommt man bis kurz vor die Burg, wo es ein Parkhaus gibt. Es empfielt sich nicht, sein Auto neben dem Parkhaus abzustellen, denn der Inhaber verteilt Strafzettel und erhebt eine Anzeige. Ich habe es versucht und ein Ticket für Parken in einer Zone mit eingeschränktem Halteverbot bekommen, obwohl ich mir sicher bin, dass es stattdessen eine 30er Zone war, wo das Parken erlaubt wäre — aber zum nochmal Nachschauen war mir das zu weit weg.
Vom Parkplatz aus geht man dann etwa eine viertel Stunde (leichte Steigung) zur Burg hinauf. Der Eintritt kostet 6 Euro. Leider wirkten die Gebäude auf der Festung ohne Führung für uns eher langweilig — wahrscheinlich ist es spannender, wenn man die Geschichte dazu erzählt bekommt (nächstes mal werden wir wohl eine Führung machen). Trotzdem waren wir erstaunt, wie riesig das Gelände ist — es wirkt wie ein kleines Dorf. Zudem hat man einen schönen Blick auf das Elbsandsteingebirge.
(Siehe Foto unten)

Was kann man sagen, was nicht schon gesagt wurde, außer: Ich war auch da und war begeistert. Vielleicht: Diese Festung ist so groß, dass der Besuch an sich schon eine Wanderung ist.
Gemessene 7 km sind wir über das Festungsplateu gelaufen. Vom Parkplatz hoch (ist weder weit noch besonders steil — für Fußkranke gibts auch ein zugartiges Gefährt), einmal ‘rum und dann noch ein bisschen kreuz und quer.
Wir hatten Audio-​Guides (Leihgebühr EUR2,50 pro Stück) und haben die diversen Tafeln abgeklappert. Einerseits hat man so ein Ziel (und die Kinder können die nächste Tafel suchen), andererseits erfährt man doch so einiges. Im Gegensatz zu einer Führung kann man sein eigenes Tempo gehen.

Wirklich sehenswert!
Wer kann, schaut sich die Festung innerhalb der Woche an und nicht am Wochenende. Dann ist etwas weniger los.

Die Festung Königstein zählt zu den größten Festungen Europas und bietet einen wunderbaren Ausblick auf das Elbstandsteingebirge.
Außer den vielen Gebäuden, den beeindruckenden Wehranlagen und den hohen Mauern gibt es in der Anlage auch den tiefesten (152,5 Meter) Brunnen Sachsens und zweittiefsten Brunnen Europas.
Bei Besuchen in Dresden (35 km entfernt) sollte man sich auf jeden Fall die Zeit nehmen und auch die Festung Königstein besichtigen.
Die Eintrittspreise von 6 Euro für Erwachsene und 4 Euro für Kinder finde ich sehr angemessen. Für Kinder ist diese Anlage wie ein großer Abenteuerspielplatz.

Die Burg Festungsstein ist ein absolutes Highlight. Die größte Festung Europas begeistert die Kinder genauso wie die Eltern. Es gibt so viel zu sehen.
Dazu immer wieder ein traumhafter Ausblick auf die Elbe und das Elbsandsteingebirge.
Die Führung mit dem Kommandanten kann ich nur empfehlen. Für 4 EUR bekommt man in 90 Minuten viele spannende Informationen und Einblicke in Bereiche der Burg, die sonst nicht zugänglich sind.
Auch der Kommandantenbrunch in den Kasematten war lecker und lustig. Ein wunderbares Event.
Wir haben den ganzen Tag auf dieser einzigartigen Festung zugebracht, viel gesehen, lecker gegessen — unter anderem lecker Kuchen in der Festungsbäckerei — und einen grandiosen Familientag verbracht!