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Besonderheiten
Im gesamten Biospährenreservat gibt es nur eine einzige Stelle, an der man einen Überblick über den ansonsten weitgehend eingewachsenen und unzugänglichen Schaalsee und das gesamte Biosphärenreservat hat: Der Seeblick Lassahn.
In direkter Nachbarschaft zur Jahrhunderte alten St. Abundus Kirche wurde 2012 ein moderner architektonischer Solitär erbaut, ein funktionales Gebäude gleichzeitig, das nicht nur regionale Speisen und Getränke serviert, sondern gleichzeitig als außergewöhnlicher Ausguck fungiert: Eine Treppe führt zum höchsten Punkt im gesamten Schaalseegebiet.
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Firmengeschichte
Hat 1851 eröffnet.
Im Jahr 2012 wurde im Café-Garten des traditionsreichen Dorfgasthof von Lassahn ein spektakulärer Pavilion-Neubau errichtet. Die Geschichte des Gasthofes in Lassahn reicht allerdings bereits 150 Jahre zurück. Bereits 1735 wird ein Grobschmied Namens Hans Hildebrand genannt, bald darauf auch ein Schmiedemeister Burwieck. Die Familie Burwieck hatte neben einer Landwirtschaft auch die Schmiede im Ort und den Dorfkrug, der folglich lange auch «Burwieckscher Krug» hieß. Die Familie Burwieck betrieb im Ort bis ca 1918 auch eine gut gehende Krämerei. Der letzte Vertreter der Burwieckschen Familie agierte auch als Postagent. 1910 wurde neben der Gastwirtschaft ein Saal errichtet, der 1978 durch ein Feuer zerstört wurde und 1980 in der späten DDR-Zeit wieder aufgebaut wurde. Der Saal diente als Festsaal für die Gastwirtschaft, wurde aber auch als Kino-Saal, als Turn-Saal für die nahe gelegene Schule und als Versammlungsort für die Garnison der Grenztruppen genutzt. Die Familie Pankow betreib di