Le Rufer

Tolles Restaurant mit leckeren, sehr gesunden, biologisch ökologisch und fein bereiteten Essen und wunderschönem Elbblick.
Sitzplätze drinnen und draußen, nette Events und gute Musik und vor allem (LIKE!) kostenfreies und starkes WLAN. Danke!

Waren auf der Durchreise in Lauenburg und wollten anlässlich meines Geburtstages schön Essen gehen. Aufgrund guter Unilocal Bewertungen haben wir das le Rufer ausgesucht, und wir sind nicht enttäuscht worden. Sehr gutes Essen, tolle Weine und eine sehr freundliche Bedienung. Das Ambiente ist ausgesprochen stilvoll. Hier stimmt einfach alles. Wir können dieses Restaurant nur weiter empfehlen.

Nettes Ambiente und gutes Essen.
Meine Freundin und ich waren im September 2013 das erste Mal dort und kommen seitdem immer wieder gern.
Ein bißchen gewöhnungsbedürftig ist die Wartezeit. Es dauert relativ lang bis das Essen kommt.
Trotzdem, sehr zu empfehlen.
Tipp: Den Feta-​Salat sollte man probieren.

Kommentar zum Beitrag von hallo-​wach vom 13. Juli 2013 Leider ist uns heute, am 25. August 2013, genau dasselbe passiert. Plötzlich kam der Sommer und das Lokal war gefüllt. Die Inhaber und das Personal waren restlos überfordert. Auch wir wurden ignoriert, und die Tagesgäste wurden bedient. Wir Lauenburger bringen aber dann, wenn die Touristen nicht mehr da sind, das Geld in die Kasse. Die positiven Kommentare stammen alle aus der ruhigen Jahreszeit. Zu dieser Zeit sind wir auch sehr gerne in diesem Lokal gewesen. Gewesen!!! Eva und Fred aus Lauenburg

Extrem enttäuschend! Mag ja alles sehr schmackhaft sein, in den Genuss sind wir nicht gekommen. Zunächst brachten wir geduldig wartend einige Minuten auf der Terrasse zu, kein Problem. War ja gut gefüllt. Da uns beide Bedienungen jedoch weiterhin konsequent ignorierten kein Blick, keine Begrüßung und stattdessen während unserer Wartezeit drei andere, nach uns erschienene Tische bedienten, obschon sie ihre Wege mehrere Male an unserem Tisch vorbeiführten, zogen wir es vor, lieber wieder aufzubrechen.

Ich habe mit Freunden einen sehr schönen Abend im Rufer verbracht tolles Essen und tolle Weine.
Als Nachtisch gab es selbstbackenen Kuchen vielen Dank.
Sehr empfehlenswert!

Seit Dezember zweifellos die Nummer 1 in Lauenburg! Selbstgebackene Torten und eine regelmäßig wechselnde Karte, eine wunderbare Weinkarte (der Wirt ist Franzose).
Weiter so!!!

Geheimtipp in Lauenburg.
Sehr nettes dynamischesTeam. Immer freundlich, sehr herzlich. Schnelle Bedienung, top Essen geschmacklich sehr gut. Exklusive Weine reichhaltige Speisekarte, vor allem Fisch sehr zu empfehlen. Grosse Tortenauswahl. Top Lage, direkt an der Elbe. Preis-​Leistungsverhältnis super. Wir waren schon oft im Le Rufer und es war immer super. Geht hin, ihr macht nichts falsch.

Heute mit 5 Personen und drei Hunden zum Kaffee direkt an der Elbe. Uns erwartete eine Auswahl an 8 verschiedenen selbst gemachten Torten. Wir waren alle sehr zufrieden! Ein Besuch lohnt!

Die Benennung ist eindeutig: Dieser Mann wird einzig und allein durch seine verbale Entäußerung definiert, seine schlanke Figur scheint sich dem Adressaten zu und den fliegenden Worten hinterher zuneigen. Vermutlich war es tatsächlich schwer, bei starkem Wind von Schiff zu Schiff zu kommunizieren und genau das soll hier dargestellt werden: Ein Binnenschiffer, der im Lauenburger Hafen liegt, ruft dem Kapitän eines Kahns in der Mitte des Elbstroms (der hier immerhin mehr als 100 Meter breit ist) etwas zu.
Lauenburg huldigt mit dieser Bronzefigur der Tradition der Binnenschifffahrt, die hier seit dem Mittelalter aufrechterhalten wird. Immerhin führte die Salzstraße von Lüneburg nach Lübeck hier entlang, außerdem hatten die Lauenburger Schifferleute lange das hoheitliche Privileg, die Lübecker Erzeugnisse auf Kanal und Elbe befördern zu dürfen.
Die große und meiner Auffassung nach sehr gelungene Bronzefigur an der Elbpromenade wurde 1959 vom Bildhauer Karl-​Heinz Goedtke geschaffen. Goedtke (1915 1995) wurde in Kattowitz geboren, besuchte in Breslau die Kunstschule und studierte in Stettin, wo er auch eine Ausbildung zum Bildhauer vollendete. Er studierte von 1938 bis 1940 an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, bevor er in den Krieg ziehen musste. Nach dem Krieg kam er nach Ratzeburg und erhielt 1950 seinen ersten öffentliche Auftrag, der ihn bekannt machte: Den Eulenspiegel in Mölln. Seine Plastiken sind im öffentlichen Raum in ganz Schleswig-​Holstein zu finden, unter anderem auch in Kiel und Husum. Er erhielt zahlreiche Preise, darunter den Cornelius-​Preis der Stadt Düsseldorf (1954), die Peter-​Paul-​Rubens-​Medaille (1984), den Kulturpreis Oberschlesien des Landes Nordrhein-​Westfalen (1985) und den Kulturpreis der Stiftung Herzogtum Lauenburg (1993).