Kiosk zur Schnellen Schiene

Ja wie soll man dieses Ding richtig beschreiben?
Es ist halt da.
Man braucht es, wenn man eine Zeitschrift oder Zigaretten kaufen will, man braucht es, wenn man morgens ein belegtes Brötchen ins Geschäft mitnhemen will, man braucht es, wenn der verd Automat den Fahrschein nicht ausspucken will, man braucht es, um abends ein Bierchen mit den Kollegen oder Mit-​Lotto-​Spielern zischen zu können (draußen, an einigen Tischchen)
Nennen wir es mal ruhig einen Kiosk, andere würden es als Trinkhalle bezeichnen oder als Lotto-​Laden, als Tabaktrafik, Zeitungsbude oder als Imbiss, irgendwie ist es alles von allem, drinnen blitzsauber, ein voluminöser noch junger Mann und seine (offensichtlich) Mutter betreiben es und es ist eine Institution.
Lebet und nähret euch weiterhin redlich! Ihr macht den Bahnhof bunter.