Fürst

Allgemein
Wir waren zum Mittagessen in Leipzig und waren vor 3 Jahren schonmal in dem Restaurant und da es damals sehr angenehm war, wollten wir mal wieder hin.
Bedienung
Bedienung war in Ordnung. Nichts außergewöhnliches, aber sehr nett. Hatten Decken zum draußen Sitzen und der Hitzstrahler wurde auch gleich angemacht.
Das Essen
Das Essen war sehr gut. Es war zwar kein außergewöhnliches Erlebnis, aber toll. Die Vorspeise war geschmacklich sogar noch besser, als der Hauptgang (zum Hauptgang hattenw ir halt beide nur das Nudelgericht).
Vorspeisen waren daher das besser Erlebnis.
Das Ambiente
War sehr angenehm. war sehr ruhig und draußen auch schön warm. (Wetter — 1. Sonnentag)
Sauberkeit
keine Beanstandung

Gute Stimmung. Sehr aufmerksam das Personal und als Gast erfaehrt man einen guten Service. Essen verdient die Note 2. Preise etwas hoch, jedoch die Qulitaet ist auch recht gut. Note Preis \ Leistung 2–

Das Fürst ist ein schönes kleines Restaurant, mit tollem Ambiente im Barfußgässchen. Es gehört mit zu den besten Adressen in der Innenstadt. Hin und wieder trifft man auch den ein oder anderen Prominenten, vom Schauspieler bis hin zum Sportler bzw. Fussballtrainer. Namen sollen hier nicht genannt werden. Der Service war diesmal wieder sehr gut. Im Umgang mit englisch-​sprachigen Gästen wirken die Kellner souverän. Wir waren eine kleine Gruppe (6 Personen) und saßen im oberen Bereich. Als Starter bestellen wir immer ein gemischte Vorspeisenplatte. (sehr zu empfehlen) Es ist ein bunter Mix von Anti-​Paste bis hin zu Frosch-​Schenkeln. Im Anschluss daran hat jeder sein Hauptgericht bestellt. Immer eine Empfehlung werd ist das Rinderfilet vom Jungbullen. Zum Essen gab es Rotwein und Weisswein. Der Kellner konnte eine Weinempfehlung aussprechen und traf damit genau unseren Geschmack. Auch wenn mal ein gewünschter Wein nicht im Hause vorrätig ist, wird ein ebenbürtiger Wein empfohlen.

Dieses Restaurant ist in meinen Augen sehr empfehlenswert. Wir sind regelmäßig dort. Eine Reservierung sollte vorher gemacht werden.
Einzigster Kritikpunkt sind die Toiletten, sie sind sehr klein geraten.

Der Kellner unfreundlich, die Riesengarnelen (Mehrzahl) ist nur eine und das alkoholfreie Weizenbier ist ausgegangen. Da hilft es leider wenig dass bei überhöhten Preisen von zwei Gerichten eines schmackhaft war, das andere nicht

Inmitten der Innenstadt auf der Kneipenmeile gelegen. Tolles Ambiente, tolles Personal, Raucherlokal, super Musikwahl.
Man kann zu diesem Lokal einfach nichts sagen, da einem jegliche Worte im positiven Sinne fehlen.
Hervorragende Kueche und sehr gepflegte Getraenke.
Mein absoluter Favorit in Leipzig.
Speisen sind alle zu empfehlen. Da wir vieles probiert haben.

ABSOLUTER GEHEIMTIP!!!

Schönes Lokal im bekannten Barfußgässchen. Da es schönes Wetter war saßen wir draußen und können so den Innenbereich nicht beurteilen. Der Kellner war sehr aufmerksam und bemüht. Das Essen war gut. Die Speisekarte war sehr interessant und auch die Tageskarte hatte einiges zu bieten. Wir wählten aus der Tageskarte Grillkartoffel mit Filetsspitzen und Salatgarnitur, aus der Speisekarte Lammroulade mit Beilagen. Beide Gerichte waren sehr gut, wobei die Lammroulade von der Portionsgröße eher klein und fein war. Alles in allem ein schöner Aufenthalt mit gutem Essen und hervorragender Bedienung.

Wir wurden von Bekannten eingeladen die uns mit dieser Geste eine Freude machen wollten und auch gemacht haben. Das Fürst ist ein sehr gut gelegenes aber nicht leicht zu findendes kleines Restaurant.
Der erste eindruck war sehr angenehm gepflegt sauber freundliches Personal.
Die Getränke waren sehr gut und vor allem die kleine Glocke mit der man den Kellner rufen konnte wenn man in der oberen Etage sitzt war schon originell, vor allem weil er auch wirklich gleich erschien.
Leider hat das Essen nicht mal annähernd das gehalten was das Umfeld versprochen hat. Meine Frau hat einen Meeresfrüchteteller von dem Sie nur die spärlichen «Früchte» 2x Jacobsmuschel und anderes gegessen hat. Die soße mit dem Spagetti war nicht eßbar für Sie.
Ich hatte Rinderfiletspitzen das Fleisch war perfekt gebraten super zart aber leider mit einer Soße übergossen die alles zunichte gemacht hat. So fehlt mir jedoch das Wissen um bestimmen zu können was der Soße den Gar aus gemacht hat aber ich wollte nun nicht auch noch nörgeln und habe tapfer abgegessen.
Es war jedoch für uns ein super schöner Abend mit unsen Bekannten aber er hätte bei den Preisen für das Essen perfekt sein können.
Zu erwähnen wäre noch die Toilette welche in dieser Preisklasse als zumutung bezeichnen kann. Da sind die im Kino besser.
Vielleicht darf ich hier noch anmerken das wir eine woche später im Steakhouse Piccolo waren dort werde ich auch noch einige Zeilen dazu schreiben.

Kurz: Dieses Mal enttäuschendes Essen (teilweise ungenießbar), überhöhte Rechnung.
Lage, Ambiente, Angebot und Service habe ich schon in meiner Bewertung von 2009 beschrieben. Hier die Erfahrungen unseres Essens am 4. Juli 2010.
Anlässlich des Besuchs eines kulinarisch anspruchsvollen Freundes aus Belgien hatte ich einen Tisch für vier Personen reserviert; wegen der Hitze empfahl man uns, nicht den gewünschten Tisch oben auf der Empore zu nehmen, sondern den luftigen Tisch zwischen Bar und offener Front — das war ein guter Rat; der Platz ist wirklich angenehm.
Wir hatten als Vorspeise einmal Bruschetta mit Tomatenwürfeln (gut belegt, wunderbar gewürzt, kross und dennoch saftig), zweimal einen Salat mit einer Hummerkrabbe und einigen gebratenen Jakobsmuscheln (sehr schön angerichtet — siehe Foto — und ausgezeichnet) und einmal eine Vorspeise mit Spargel (der war in einer braunen (Balsamico?)-Sauce zubereitet, die den Spargelgeschmack völlig übertönt hat und meinen Freunden absolut nicht geschmeckt hat.
Als Hauptgang hatte meine Frau gebratenes Perlhuhn auf Bandnudeln mit Steinpilzen (sehr gut), mein Freund und ich hatten ein Lammfilet mit Balsamico-​Zwiebeln gratiniert, Erbsen in Minzsauce und Kartoffelpüree. Das Ganze war nett angerichtet (s. Foto), aber die derzeit modischen roten Chili-​Fäden, die inzwischen schon in einfachen Wirtshäusern auftauchen, sind weder optisch noch im Mund ein Gewinn. Die schwärzliche Masse auf dem Filet waren die angekündigten Balsamico-​Zwiebeln, und die haben das feine Filet ruiniert. Nichts gegen Zwiebeln oder Balsamico, aber die Tatsache, dass die Fürst-​Küche laut Karte Balsamico selbst herstellt, führt wohl zu überschäumender Begeisterung für das Hausprodukt. Jedenfalls war vom Lammaroma nichts mehr zu schmecken. Mit anderen Worten: Bei dieser geballten Balsamico-​Ladung waren das Lamm und das diskrete Minzaroma der Sauce so verloren wie eine Geige und eine Piccoloflöte in einer Arena voller Vuvuzelas. Wir haben den Belag daher nach einigen tapferen Bissen abgeschabt.
Als Dessert hatten wir zum einen Crème brûlée (hübsch angerichtet und gut), zum anderen Sauerkirschen mit Vanilleeis und Schokosauce (auf der Karte klang das weniger trivial). Das Eis wurde schon ziemlich zerlaufen serviert, die Schokosauce war erstens geschmacklich kein Gewinn und zweitens so lieblos hingeklatscht, dass es mir gegenüber meinen belgischen Freunden geradezu peinlich war.
Das Essen war insgesamt nicht annähernd so gut wie erwartet, was schlimm genug war, nachdem ich meinem Freund für seinen Geburtstagsvorabend den «Fürst» empfohlen hatte; aber die eigentliche Peinlichkeit kam mit der Rechnung.
Ich hatte im Vorfeld telefonisch angefragt, ob man uns (wie in vielen Ländern) für diesen Abend im Fürst die BYO-​Option einräumen würde (bring your own bottle), weil er dann eine sehr gute Flasche aus seinem Weinkeller mitbringen und dann natürlich das übliche «Korkgeld» bezahlen würde. Üblich ist die Berechnung einer günstigen Flasche der Weinkarte, also je nach Lokal rund 20 € (es ist folglich sinnlos, eine Flasche mitzubringen, die nicht ganz wesentlich teurer ist). Oft entfällt das Korkgeld, wenn man außer der mitgebrachten Flasche noch eine Flasche des Restaurants trinkt. Diese Möglichkeit wurde bejaht. Wir hatten zu viert eine Rechnung von rund 300 Euro, darin enthalten eine Flasche Prosecco für 35 €, vier weitere Gläser Sekt und rund 40 € für weitere Getränke. Als «Korkgeld» stand eine «Fl. Chatenov neaure de Pape» (gemeint war wohlChâteauneuf-​du-​Pape) für 59,00 € auf der Rechnung. Wir wollten darüber im Rahmen einer intimen Geburtstagsfeier nicht diskutieren, und über Korkgeld streitet man nicht, aber das ist nicht nur unangemessen, sondern unverschämt (zumal man im «Fürst» wusste, dass das ein Geburtstagsgast war).
Dieses stillose Verhalten passt freilich zu der für ein Restaurant mit diesem Anspruch unpassenden Dekoration der Herrentoilette (auch die Bilder auf den Türen wirken übrigens prollig): Die ist gespickt mit Werbung für eine Table-​Dance-​Bar und dem Text «schwarzrotgeil». Das passt nicht in ein kultiviertes Restaurant und stört das Ambiente.
Vielleicht besteht hier ein Zusammenhang mit der Beobachtung, dass das «Fürst» seltsamerweise keine eigene seriöse Website hat, aber in Qype und anderswo mit einem Autohaus gleichen Namens verlinkt ist. Auch die vielen Rechtschreibfehler in der Karte nähren den schlechten Eindruck. Zu einem Restaurant mit gehobenem Anspruch gehört eben mehr als nur gehobene Preise.
Fazit: Klingt das verärgert? Wir SIND verärgert.

der service war natürlich spitze!
ebenso die küche…
man kann draußen und drinnen sitzen, beides seiten sehr gemütlich.
die edel-​adresse für das barfuß und umgebung!!!