Haus Auensee

Wenn man schon mal da ist, kann man in dem Biergarten auch was trinken gehen.
Die Bäume verleihen diesem etwas Charme, der Rest hingegen sorgt nicht für große Gemütlichkeit.
Unangenehm war der faulige Geruch, für den der Betreiber sicher nichts kann, da er wohl vom See her kommt. Die Angestellten hinter dem Selbstbedienungstresen wirken weniger begeistert und eher Berliner-​Schnauze-​mäßig.
Gezielt zieht es mich dort sicher nicht mehr hin.

Durch die Lage ist es wirklich ruhig und gemütlich dort. Das Haus direkt
beim See macht einen verträumten Eindruck und die Parkmöglichkeiten
reichen völlig aus, wenn man ein Stückchen laufen nicht zu viel findet.
Mit Öffentlichen Verkehrsmitteln ist es auch machbar aber sehr unregelmäßige
und schlechte Fahrzeitendrum ist der Weg ziemlich weit und am Abend auch
sehr düster und einsam.
Nach der etwas chaotischen Einlasssituation kamen wir rein und haben glatt
den kleinen Bereich mit dem Merchendise übersehen. Okay man ist ja auch
nicht zum shoppen hergekommen ;)
Die Toiletten sind im vorderen Bereich ziemlich lütt aber in gutem Zustand.
Natürlich ändert sich der Zustand, wenn so manche Besucher die Schüssel nicht
treffen oder eine Klopapierparty feiern.
Jedoch hat uns der Sound und die Optik total überzeugt!
Dieser Bogen an der Decke machte alles etwas gemütlicher und der Sound war voll und klar. Der Bass kam auch sehr gut durch und die Größe dieser Lokation finden wir genau richtig, denn wir mögen keine riesigen Hallen.
Die Bühne ist leicht gehoben, bietet ausreichend Platz und ist gar nicht so weit weg.
Temperaturtechnisch kann man es wohl niemals allen Leuten recht machen.
Man muss sich einfach anpassen.
Wir fanden es okay und können Haus Auensee auf jeden Fall empfehlen!

Sehr schöner Ort für Konzerte. Sehr gut restauriert. Haben hier ein schönes Konzert erlebt, einzig die Garderobe könnte anders organisiert werden.

Vergangenes Wochenende war ich zum BossHoss Konzert im Haus Auensee.
Wir kamen ein wenig zu spät, hatten also keine Chance mehr auf dem Parkplatz davor konnten es aber verkraften, denn weit laufen mussten wir zum Glück dann doch nicht. Die Location machte von außen einen guten Eindruck das erste Mal geschockt waren wir von den Massen, die DAVOR standen und die, die DRINNEN schon waren wer hat denn da bei der Ausgabe der Tickets geschludert?!!
Da waren eindeutig mehr Leute drin als erlaubt.
Egal, dachten wir soll ja trotzdem ein toller Abend werden. Blöd nur, dass wir schon an der Garderobe wieder umkehren durften keine Plätze mehr für Jacken vorhanden (ein weiteres Indiz dafür, dass es eindeutig zu VIEL Leute waren). Wir drängten uns rein mit Bier in der einen und der Jacke in der anderen Hand. Das Konzert an sich war super The Boss Hoss machte Stimmung!
Am Eingang also genau am anderen Ende der Halle (weit weg von der Bühne) war die Akkustik dann doch nicht so toll da könnte man über Lautsprecher noch mehr reißen! Zum Klatschen & Mit-​Abgehen hatte man auf Grund der Enge kaum die Möglichkeit. Leider gab es dann auch noch einige im Publikum, die meinen, sie müssten Bier in die Massen schütten. Da gab es Aufruhr möchte nicht wissen, wie es bei einem echten Notfall ausgesehen hätte da war ich dann doch froh, so nah am Eingang gestanden zu haben. Also von mir leider nicht so viele Sterne da müsste man noch ein bissl mehr Konzept reinstecken aber sonst sicher Potential vorhanden!

klasse Location für Konzerte. in diesem fall war es Motörhead und es gab richtig was auf die Ohren. :)

Tolle Konzertlocation, gestern erstmals erlebt. Akkustik ist top. Nachteilig ist die Parkplatzsituation eon wenig, auch könnte die Ausschilderung für Ortsfremde ruhig verbessert werden.

Ich besuchte das Haus Auensee zum Konzert von Bela B. am 8.12.
Es ist ziemlich weit außerhalb, aber dennoch einfach zu erreichen. Obwohl wir recht spät ankamen und zunächst von der zugeparkten Straße schockiert waren, fanden wir noch Platz auf dem Parkplatz, was uns 3,50 EUR kostete. Im Gegensatz zur Arena ist das durchaus human, ebenso wie die Garderobengebühr von 1 EUR für Jacken und 2 EUR für Taschen.
Der Saal ist wunderschön und an jeder Ecke gibt es eine Bar mit durchschnittlichen Preisen (Bier: 3 EUR). Obwohl das Haus mit 1.400 Leuten gut ausgelastet war, konnte man leicht nach vorne durchdringen, hatte aber auch weiter hinten gute Sicht (Anmerkung: Ich bin nur 1,60 m groß).
Nach dem Konzert wurde man ziemlich schnell von den Ordnern nach draußen gedrängt, was bei dem eher kleinen Foyer etwas wie Vietrieb anmutete.

Vergangenen Samstag spielten «The Kooks» und die Vorband «Leo can dive» im Haus Auensee. Da ich dort zum ersten Mal war, hier mein erster Eindruck:
Die Anfahrt war für uns weniger problematisch, allerdings sind die Parkmöglichkeiten recht begrenzt. Spontan haben wir, wie viele andere Konzertbesucher, am Straßenrand geparkt. Man munkelte, die Parkgebühren liegen bei 3 Euro.
Die Kontrolle am Einlass war recht human. Eine 0,5 Liter-​Plastikflasche mitzunehmen war kein Problem. Außerdem wimmelte es im Konzert von Digicams, auch wenn Ton– und Bildaufnahmen vom Veranstalter untersagt waren.
Laut der lokalen Tagespresse rockten 1600 Fans das Haus Auensee und damit war es auch voll. Der Saal kommt also locker ohne Großleinwände aus und man kommt nah an die Bühne ran.
Die Toiletten wurde nicht für Konzerte geplant. (Die Geschichte des Hauses kann gerne noch ergänzt werden.) Die weiblichen Konzertbesucher berichteten von 4 Damentoiletten. Wer Großveranstaltungen kennt, der weiß, was das bedeutet: Lange Schlangen vor den Klos und Frauen auf den Herrentoiletten. ;)
Bleibt noch zu erwähnen, dass man ein solches Konzert möglichst leicht bekleidet besucht, da das Klima im Saal einer Sauna gleicht. Auch das «Drumherum» wie Getränkeverkauf und Merchandising (welches Merchandising?) ist ausbaufähig.
Ansonsten hat von der Bühnentechnik alles geklappt, die Akustik war gut und ich persönlich mag solche kleinen Locations lieber als große sterile Hallen.

Im Haus Auensee finden Konzerte der Kategorie «gross, aber nicht gross genug für die Arena etc.» statt. Die Location an sich ist nett anzuschauen und bietet wirklich einer ganzen Menge an Leuten Platz. Sachen wie Garderoben– oder Damentoilettenbesuche (das Männer WC ist schon zu einem gemischten Vergnügen verkommen) kann man sich daher meistens sparen, da es durch die wilden Massen kaum ein Durchdringen gibt. Einmal in die vorderen Reihen geschubst, ist die Atmosphäre recht locker und ausgelassen. Ich gehe dennoch eher ungern ins Haus Auensee. Ungünstige Anfahrts– und Parkmöglichkeiten multipliziert mit großen Menschenströmen machen einen Besuch nämlich nicht gerade zu einem entspannten Vergnügen. Außerdem wurden letztens schon vor 11.00! Uhr die Bars dicht gemacht und alle Besucher (zum Teil ohne die Möglichkeit sich wieder anzukleiden) unfreundlichst aus der Halle ins Kalte gedrängt.