Abenteuerpark-Schloss Lichtenstein

Wir hatten einen wunderbaren Ausflug mit den Kollegen im Kletterpark Lichtenstein! Als Kletteranfängerin hab ich mich dank der netten und ausführlichen Einweisung immer sicher gefühlt. Inzwischen gibt es übrigens 9 Parcours. Ich bin mit der vier eingestiegen und hab mit der sechs weitergemacht — für einigermaßen Sportliche ist das überhaupt kein Problem. Ich möchte unbedingt nochmal hin und in höhere Ebenen vorstoßen! Toll finde ich auch das Naturerlebnis, da man immer wieder andere Ausblicke hat. (Bäume, Felsen, Schloss, Himmel, Wiese…)
Schön wäre, wenn man an den einzelnen Stationen sehen könnte, wie weit man im Parcour schon jeweils fortgeschritten ist — also so was in der Art von Station 6 von 12 oder so. Würde auch die Abschätzung der noch benötigten Zeit sehr erleichtern.
Zu den Preisen: ich finde 19 Euro für Erwachsene auch nicht super billig, wenn man aber überlegt, dass man dafür 3,5 Stunden Spaß hat, viele Mitarbeiter rumspringen und das ganze Material zur Verfügung steht, ist es angemessen.
Tipps: Nehmt das Hygiene– Mützchen am Ende mit und spart euch beim nächsten Eintritt einen Euro!
Zu Zeiten gehen, wenn wenig los ist (unter der Woche, außerhalb der Ferien), sonst muss man u.U. sehr lange warten!
Fahrradhandschuhe schützen empfindliche Pfötchen!
Keinen Schmuck/​Uhr… anziehen!
Lange Kleidung ist angenehmer, da man besser vor kleinen Kratzern geschützt ist.
Hingehen! Kurz zaudern! Sich überwinden! Klettern! Freuen! Stolz sein!

Der Abenteuerpark ist wirklich schön. Auf 9 Parcous kann man zeigen, ob man ein Klettermaxe ist oder eher auf dem Boden der Tatsachen bleiben sollte.
Man bekommt eine lange Einweisung, wie man sich sichern muss, dann muss man das Gelernte vorführen und dann geht es los. Super ist wirklich, dass die einfachen Parcours für Kinder geeignet sind und für Menschen, die sich nicht soo sicher sind mit dem Klettern. Aber es macht eine Menge Spaß und für Fortgeschrittene gibt es größere Herausforderungen wie zum Beispiel den Münchhausen-​Flug, bei dem man sich an einem Seil auf ein Netz schwingt.

Ich war neulich im Kletterpark — Lichtenstein. Da es für mich das aller erste mal war das ich überhaupt in so einem Park war, war ich voll überrascht und hat auch mordsmäßig spass gemacht. Würde ich einfach jeden mal empfehlen der Spass am Klettern und Kraxeln hat. Der Wiederholungsfaktor ist Garantiert sobald ich wieder in der nähe bin.

Im Wald in luftiger Höhe wie Tarzan und Jane durch die Bäume
schwingen, wie Spiderman ein Netz erklimmen. Diese Abenteuer können im Abenteuerpark Schloss
Lichtenstein auf der Schwäbischen Alb hautnah erlebt werden.
Mitmachen kann nach Angeben des Betreibers jeder ab acht Jahren der
etwas Mut, ein wenig Fitness und Trittsicherheit mitbringt. Nach einer Einweisung an einer
Bodenstation, bei der die wichtigen Handgriffe und Sicherheitstechniken erklärt und
geübt werden beginnt das Erlebnis Abenteuerpark. Im Klettergurt mit Karabiner und Helm,
gesichert an kurzen Seilen stehen die Teilnehmer auf kleinen Plattformen in Höhen bis zu 16
Meter. Die Aufgabe ist: gehend, kletternd, schwingend oder rutschend dem Lauf des
Sicherungsseiles zu folgen und sein ganz eigenes Abenteuer zu durchleben. Jeder der schon einmal
auf einem 10 Meter hohen Brett gestanden ist, weiß, dass das kein Pappenstiel ist und so
manch einem schlottern da schon einwenig die Knie.
Die Zähne zusammenbeißen muss man leider auch an der Kasse. Denn
der Spaß hat seinen Preise: Erwachsene 19 Euro und Kinder 14 Euro.
Nach drei Stunden Abenteuer darf man sich dann
auch getrost in einem der Restaurants beim Schloss Lichtenstein zu einem zünftigen Vesper
niederlassen. Entweder beim Imbiss Schloss-​Schenke Lichtenstein oder im Restaurant Altes
Forsthaus.
Oder man erholt sich bei einer Schlossbesichtigung des Schloss
Lichtensteins, was zu Recht auch als Märchenschloss Württembergs bezeichnet wird. Preise 6 Euro für Erwachsene, 3 Euro
für Kinder.

Von den ganz kleinen Menschenaffen bis zu dem ein wenig ambitionierten Klettermax, wird hier mit 8 Routen jedem etwas geboten. Die billigste ist wirklich für die Kids und ist knapp über dem Boden, bei Stufe 8 muss man sich in der Luft umschnallen um mit dem nächsten Seil weiterzuschwingen. Dafür gibt es für diejenigen, die mutig genug sind es zu versuchen, eine extra Einführung. Schaffen sollte es aber eigentlich jeder, der nicht grade die Unsportlichkeit in Person ist.
Das Personal ist nett und hilfsbereit und sehr auf Sicherheit bedacht. Wer beim Einführungsprocedere nicht hinschaut bekommt eine verbale Klatsche. Wer Blödsinn macht bekommt einen orangenen Helm und muss wird der nächsten Kleinigkeit rigoros abgeseilt. So kann einem wirklich nichts passieren, solange man nicht Suizid-​Tendenzen mitbringt.
In der Nähe des Parks gibt es eine hübsche Wiese mit Fussball-​Toren, Bänken und einem Grill, so kann man den Ausflug gelungen bei einer Stärkung beenden.

Tja, das war mal ein sportiver Abteilungsausflug! Ich war zugegebenermaßen das erste Mal in einem Klettergarten, aber dafür habe ich mich wirklich tapfer geschlagen. Insgesamt gibt es hier im Abentuerpark Schloss Lichtenstein 8 Parcours, die allesamt in einem verträumt-​urigen Wäldchen aufgebaut sind. So kraxelt man zwischen den Baumwipfeln, natürlich imemrschön mit zwei Karabinern gesichert, zwischen den Baumwipfeln umher und muss dabei allerlei Hindernisse (Netz, Klettegerüste, Seilparcours, etc.) überwinden. Wirklich ein Mordsspaß, aber nicht für jedermann empfehlenswert. Mit jedermann meine ich absolute Nichtsportler oder Akrophobiker!
Etwas happig ist der Eintrittspreis von 18, — EUR für Erwachsene. Kinder zahlen auch nicht die Hälfte, sondern 13, — EUR. Zudem ist die Ausrüstung natürlich nicht die allerbeste, aber unsereins würde es natürlich nicht anders machen:-)
Dickes Lob an das Personal. Das einen prima einweist, imemr locker drauf ist und notfalls einen auch wieder runter holt, wenn man mal wieder irgendwo festhängt. Ist mir natürlich NIE passiert;-)

Ein Kletterpark der für kribbeln im Bauch zuständig ist.
Er besteht aus 8 Parcours, in der sich von Station zu Station die Schwierigkeitsstufe erhöht.
Alter: ab 8 Jahren