Holstentor

Holstentor is the gate which separate the old town from other in Lübeck. Its unique look also made it become one of the famous sight in the city that the people shouldn’t miss. Compared to the rest of the Germany, this is probably the only gate have been in this architecture style. As soon as I saw this gate somewhere. I could recognised the city right away. And the gate also turn in the symbol of the city. You could serval local brand also use it one way and other as their logo or figure.
The Holstentor itself isn’t so big, but yet very well known and historical. This is no doubt one of the place you can’t miss in Lübeck. My suggestion, try to walk along the river to get here, it’ll be worth it.

Schönes Ding, liegt direkt vor der Innenstadt. Gute Lage mit reichhaltigem Angebot an Geschäften, Restaurants und Leckereien, man sollte sich die Zeit für einen Besuch nehmen, wenn man schon mal in Lübeck ist.

This building is the symbol of Lübeck. I find this architecture really magical…
The city of Lübeck is so wonderful !

Kölner Dom? Brandenburger Tor? Braunschweiger Löwe? irgendetwas vergessen? Si! Das Lübecker Holstentor — weltweit bekannt — Postkarten, Briefmarken, Geldscheine, Hanse, Münzen, Bierwerbung — das bedeutende Weichbild Deutschlands!
Klar war ich da. Erste Erkenntnis, das Teil ist ja immer noch schief. Zu schwer für den Untergrund singt das schwere Festungstor mit seinen bis zu 4 Meter dicken Mauern Jahr für Jahr weiter ein, Aber irgendwie nicht gerade. Das Bauwerk ist schiefer als der Turm von Pisa. Ich war nüchtern.
Zweite Erkenntnis, das Tor ist heute ein Museum und nicht wie im Mittelalter ein Verteidigungs– und Kontrollwerk. Rein da. Für 6 Euro sehr sehenswert. Die Außenansicht gibt es irgendwie nicht her, wieviel Räume sich im Inneren des Holstentores befinden. Wow. Ich bin erstaunt. Eine tolle Ausstellung über Lübeck, die Hanse, das Mittelalter, Schiffe und vieles mehr. Schwerpunkt ist die Zeit, als die Stadt ihre Blüte als Handelsstadt hatte.
Also Freunde und Liebhaber — nicht bloß das Tor anglotzen, sondern rein in die Bude und staunen!
Fazit: Voll schief.

Wer erinnert sich nicht gerne an den guten, alten 50-​DM-​Schein, der von 1960 bis 1991 produziert wurde??? Hier steht die «Vorlage». Zu Fuß vom Bahnhof sollte es der erste Gang sein…

Es steht, steht und steht… ;)
Eine schöné Sehenswürdigkeit in Lübeck, die wohl auf jeder zweiten Postkarte zu sehen ist. Aber warum auch nicht? Jede Stadt hat seine Blickpunkte.
Tolle Architektur — und wenn man so in der Stadt begrüßt wird, kann man sich nur auf mehr freuen. Und im Dunkeln schön angestrahlt und viiiiel Ruhe ohne Touristentrubel.
Und dazu sei noch erwähnt…
Mein erster Lübeckbesuch gestern hat Lust auf mehr erinnert. Schöné Innenstadt, die ich bisher entdeckt habe. Erinnert mich Kopfsteinpflaster und den Straßenzügen sehr an meine Heimat Münster. Hab mich gleich wohl und willkommen gefühlt. :) Sogar der Weihnachtsmarkt im Rathausinnenhof hat Parallelen zu MS. Den gibt es bei uns auch mit ähnlicher Beleuchtung. ;)

Holstentor is a symbol of Lübeck at the entrance to the old town.
Roof is made of copper.
It is a black roof now, because it was repaired a few years ago, to change the color weaker after some number of years.
In the gate was renovated in museum.
北ドイツにある世界遺産です。
屋根が銅で出来ており年々色褪せてきています。
中はミュージアムに改装されています。

Das Holstentor ist eines der berühmtesten und imposantesten Stadttore Deutschlands. Es entstand zwischen 1464 und 1478. Der Lübecker Ratsbaumeister Hinrich Helmstede war der Bauherr.
Lübeck war das Haupt der Hanse und der sogenannte Lübecker Pfennig war die gemeinsame Währung. Das brachte der erfolgreichen Stadt viele gierige Feinde und das Holstentor bildete nur einen kleinen Teil einer weitaus größeren und komplexeren Anlage von Befestigungstoren welche sich noch über das Burgtor und das Mühlentor vervollständigte. Ein anderer Schutzwall gelang über die aufgestaute Waknitz. Der Bau der Befestigungsanlage hat seiner Funktion nach daher eine Stadt-​und eine Feldseite, erstere mit vielen Fenstern ausgestattet, letztere mit wenigen, dafür aber mit Schießscharten und Geschützkammern.
Im Inneren des Holstentors befindet sich eine Ausstellung, die dem Beruf des Kaufmanns und der Bedeutung der Stadt als Fernhandelszentrum gewidmet ist. Der Eintrittspreis beläuft sich für Erwachsene auf 6 Euro, Ermäßgte 3 Euro und für Kinder 2 Euro.
Die Hanse-​Macht des Handels ist ein Porträt der stolzen Kaufmänner und der Gilde, die Lübeck im Mittelalter Rang und Namen verschafften. Das Wahrzeichen, das lange den 50-​Mark-​Schein zierte und seit 2006 auch auf Zwei-​Euro-​Münzen prangt, kann man übrigens nicht nur besichtigen, sondern auch anders, auf typisch lübische Art, verinnerlichen in Form einer Nachbildung aus echtem Lübecker Marzipan von Niederegger.

Als Wahrzeichen der Stadt direkt am Eingang von der Hbf-​Seite aus gelegen, öffnet das Holstentor seine Pforten und läd dazu ein, eine tolle hostorische Innenstadt zu erkunden. Das Museum im Inneren rundet das ganze zu einer echten Sehenswürdigkeit ab!

Jedenfalls für Leute, die noch die alten DM-​Scheine kennen (es war der 50-​DM-​Schein), mit Sicherheit das bekannteste Stadttor Deutschlands. Beeindruckend steht es in einer Anlage– und die Durchquerung des Tores ist nicht nur möglich, sondern auch schön. Mit Sicherheit eines DER Fotomotive in Lübeck. Und wenn man mag, kann man seine Lateinkenntnisse aus der Schule ein wenig anwenden, um die Inschrift auf dem Tor zu verstehen (ist nicht so schwierig).

Das Holstentor, weltweit ein Begriff und das erste AHA-​Erlebnis für Lübeck-​Touristen!
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Als Eintrittstor in die Stadt ist es einfach genial, so etwas muss jede Stadt, die was auf sich hält, haben. Weltkulturerbe eben, eine Identifikation mit seiner Stadt, wo man immer wieder froh ist, es nach seiner Rückkehr wieder zu sehen. Dieses Tor empfängt und verabschiedet seine Besucher; ohne es zu merken, ist man von dem Gebäude fasziniert !!
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)

Love it. Mein Herz pocht immer wieder, wenn ich am Holstentor vorbei fahre. Echt schön.
kuss

Man konnte es mal in die Tasche stecken…
Jeder Lübeck-​Besucher kennt mit Sicherheit das Holstentor. Es ist eine der vielen Sehenswürdigkeiten der Alten Hansestadt.
Vor vielen Jahren als es noch die DM gab, hatte fast jeder Bürger, nicht nur die Lübecker, das Tor zumindest zeitweise im Taschenformat bei sich. Das glauben sie nicht?
Doch, das Holstentor befand sich nämlich auf dem 50 DM-​Schein. Heute findet man das Tor außer in Lübeck meines Wissens nur noch auf einer 2-​Euro Gedenkmünze.
Drinnen im Tor sollte Eintracht herrschen, draußen aber kam kaum jemand an ihm vorbei, zumindest nicht mit dem Auto. Am Holstentorplatz herrscht eigentlich ein ganzjähriges Verkehrschaos und man steht im Stau. Jeder der in die Altstadt möchte muss da durch. Da kommt man am besten mit der norddeutschen Gelassenheit weiter.
Einem Gerücht zu Folge, soll die Verkehrssituation aber so gewollt sein. Es wird gemunkelt, dass man damit beabsichtigt, jedem Besucher Lübecks vom Auto aus zu ermöglichen, sich in aller Ruhe das Holstentor anzusehen. Wer dabei mit Hitzewallungen zu kämpfen hat, könnte dann nach der Passage des Tors schnell in die Trave springen um sich abzukühlen. Wer es nicht ganz so nass mag, kann auch hinter dem Tor rechts in Richtung Altstadt, den Mahlerwinkel aufsuchen um dort die Idylle und Ruhe auf sich wirken zu lassen.
Auf jeden Fall sind Lübeck und sein Holstentor mindestens eine Reise wert.
Das Gebäude liegt wie schon gesagt, vor der Altstadt und ist sehr gut zu erreichen. Muss man schon ansehen, möglicherweise anlässlich eines Altstadt-Besuchs.Der Eintritt für Erwachsene beträgt 5 €
Kinder von 6 bis 18J. 2 €
Kinder unter 6J. Eintritt Frei
Öffnungszeiten:
1.1.-31.3.
Di.-So. 11 – 17 Uhr
1.4.-31.12.
Mo.-So. 10 – 18 Uhr
Das Tor ist in gutem Zustand und architektonisch sowie historisch für Lübeck von Bedeutung.

Für mich das Wahrzeichen der Stadt und immer wieder Anlauf Punkt, wenn ich hier bin

Das Holstentor! Vieles ist schon darüber berichtet worden. Ich war nun auch da. Schon als Kind fand ich das Holstentor auf Fotos toll und hab mir genau gemerkt, dass es in Lübeck steht. Im Film die Buddenbrocks wurde es dann auch schön präsentiert, was mir wiederum gut gefallen hat. Etwas romantisch verklärt fuhr ich nun nach Lübeck und hatte natürlich nicht damit gerechnet, dass davor so eine viel befahrene Straße verläuft. Muss das wirklich sein, liebe Lübecker oder könnte es auch einfach eine Flaniermeile werden, was ich ja schöner fände. Das Gebäude ist nämlich richtig prächtig. Auch das Museum innen, wohl ganz neu renoviert, hat schon viel zu bieten. Viel über die Geschichte Lübecks kann man hier in Erfahrung bringen. Ein Rundgang ist sehr interessant, besonders erwähnenswert ist der Keuschheitsgürtel, der dort ausgestellt ist. Ich hab ja immer gedacht, dies wäre eine reine erfundene Geschichte, aber das es diese Dinger, sag ich jetzt mal, wirklich gegeben hat. Das waren ja Folterinstrumente.
Fazit: Holstentor klasse, Museum interessant, nur bei der Umgebung, da könnte etwas geändert werden. Da ließe sich mehr draus machen. Ansonsten: top!!!

Der 50 Mark-​Schein zum Anfassen ! Besucht man die Hansestadt Lübeck mit der Bahn und macht sich dann auf den Weg vom Bahnhof in die Altstadt, kommt man nicht umhin, den Weg durch das Holstentor zu wählen. So gesehen, ist das Holstentor noch immer ein funktionierendes Stadttor! Von hier aus ist es nicht weit zur Altstadt mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten.

Eines der Wahrzeichen Lübecks und nach dem Hauptbahnhof die erste Adresse in dieser süßen, beschaulichen Stadt.

Das Wahrzeichen Lübecks, der Hauptstadt der Hanse, gehört zum Pflichtprogramm, wenn Du Lübeck besuchst. Sicherliches eines der bekanntesten Gebäude in Deutschland, welches vom Reichtum der Stadt im Mittelalter zeugt.

Unser Wahrzeichen. Es steht dort, es steht dort irgendwie schon immer und es steht ziemlich schief und als Lübecker ist man sich dessen irgendwann gar nicht mehr bewusst, bis man dann Besuch aus dem denkmalfreien (abgesehen von diversen Zechen) NRW hat, der dann darauf hinweist, dass man in einer Stadt mit einem der bekanntesten deutschen Gebäude wohnt. Dann guckt man doch mal wieder genauer hin, auch wenn man sonst täglich dran vorbei radelt (und sich über die lübecker Radwegpolitik aufregt).
Davor eine große Wiese, auf der sich die örtliche Jugend an lauen Sommerabenden trifft, eine Insel inmitten von Straßen, die sich nur durch das Überqueren der Fußgänger-​Ossiampeln besuchen lässt. Inzwischen habe ich es mir eines verregneten Sonntags auch mal von innen angeschaut. Ein Museum, welches die Geschichte der Hansestadt und ihre kaufmännischen Beziehungen im Mittelalter und der frühen Neuzeit interessant und gut begreiflich wiedergibt. Mein Freund als alteingesessener Lübecker erwähnte zwar, dass sich außer der Platzierung des Eingangs in den letzten 20 Jahren nicht viel geändert hat, aber für alle Lübeck-​Besucher (und Zugezogenen) empfiehlt sich auf jeden Fall ein Besuch. Da kriegt man dann auch erklärt, dass Lübeck einst eins der zentralen Handelszentren Deutschlands und somit eine der wichtigsten Städte war (und heute freuen sie sich, dass sie zur Metropolregion Hamburg gehören), zudem kann man schön Modellschiffe gucken, und erfahren, was der Unterschied zwischen einer Kogge und einer Krawehl ist. Warum das Holstetor so schief steht, wird unter anderem auch erklärt. Ein ganz informative, wenn auch etwas altbackene Ausstellung, für die ich 6 EUR etwas teuer finde. Klar muss irgendwie Geld reinkommen, aber hier sitzt auch übertrieben viel Personal herum. Wovor habt ihr denn Angst? Dass einer eine Holzkogge klaut oder dass dänische Schulklassen Vandalismus begehen? Trotzdem ein besonderes Erlebnis, das Gebäude überhaupt man von innen zu sehen und einen kleinen Einblick ins Stadtleben des Mittelalters zu erhalten.
Letztendlich natürlich volle Punktzahl für unser überregional bekanntes Wahrzeichen, denn im Gegensatz zu Bielefeld oder Düsseldorf haben wir eins.

Das Wahrzeichen Lübeck’s. Ein windschiefer, aber bezaubernder Anblick. Ein schönes Willkommen, das Lust auf mehr Lübeck macht.

Unser kleines schiefes Tor von Lübeck ;) Da Lübeck früher als sehr wohlhaben galt, musste Schutz her. Das Burgtor im Norden, das Mühlentor im Süden und das Holstentor im Westen. Nach Osten war die Stadt durch die aufgestaute Wakenitz geschützt. Hier führte das weniger martialische Hüxtertor aus der Stadt hinaus. Diese Stadttore waren erst einfache Tore. wurden dann aber immer weiter verstärkt.
(Heute sind nur noch Fragmente der einstigen Stadttore erhalten) S.P.Q.L. Senatus populusque Lubecensis
und diese Abkürzung ist von den Jahreszahlen (1477 und 1871) eingerahmt.
1477 (eigentlich ja 1488): Datum der Erbauung
1871: Restaurierung sowie der Gründung des Deutschen Reiches. Concordia domi foris pax Eintracht innen, draußen Friede
Eine kurze Form der Inschrift, die zuvor auf dem (nicht erhaltenen) Vortor gestanden hatte: Concordia domi et foris pax sane res est omnium pulcherrima (Eintracht innen und Friede draußen sind in der Tat für alle am besten) Feld– und Stadtseite sind sehr unterschiedlich gestaltet.
Die Stadtseite hat viele Fensterdie Feldseite natürlich nicht!
Die Feldseite hat im Mauerwerk viele Schießscharten und zu sehen sind auch die Öffnungen der Geschützkammern.
Die Mauerdicke ist zur Feldseite gewaltiger als zur Stadtseite: 3,5 Meter im Vergleich zu weniger als 1 Meter. Da das Bauwerk im Laufe der Jahrhunderte im Erdboden eingesunken ist, liegen sie mittlerweile 50 Zentimeter unter dem Erdboden und noch unterhalb des neuen Fußbodens.
Der Boden ist einfach zu feucht und weich! Deswegen steht es auch etwas schief Der Mittelbau hat keine Schießscharten. Die über dem Durchgang liegenden Fenster waren auch dazu ausgerichtet, einen eindringenden Feind mit Pech oder kochendem Wasser zu übergießen. (Siehe Foto unten)
_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​_​Das Tor ist nicht nur von außen schön, sondern auch innen gibt es viel zu sehen! Fast alles ist Original erhalten und einige Dinge wurden nachgebaut. Auch wirklich schön finden wir die liegenden Löwen aus Eisenguss (von 1823). Der eine Löwe schläft und der andere wirkt aufmerksam und wachsam! Alles in allem ist das Holstentor einfach eine wunderschöné alte Bauart die durch das, schwarze Dach, veredelt wurde! Auch wenn der Umstieg von grün auf schwarz ziemlich gewöhnungsbedürftig für uns war! Von März 2005 bis Dezember 2006 wurde das Holstentor (erneut) restauriert. Etwas ärgerlich finden wir, dass die Folterkammer entfernt wurde
Es ist ein Teil der Vergangenheit, die man dort sehen konnte.
Es befand sich dort unter anderem ein Verlies, einer Streckbank und weitere Torturgeräte.
Aber es war ein logischer Grund :
Eine Folterkammer hatte sich in Wahrheit nie im Holstentor befunden.
2002 wurde das Holstentormuseum modernisiert. Dabei wurde nicht nur die Folterkammer beseitigt, sondern alle Räume nach einem neuen Konzept ausgestattet, das die Einbeziehung von Bild– und Tondokumenten beinhaltete.

Das Wahrzeichen des Nordens, dass jeder kennt. Das Tor steht ein wenig windschief auf einer Verkehrsinsel, drum herum das pure Chaos. Man solltedas Tor einmal gesehen haben.

Wenn man in die Hansestadt Lübeck fährt, kommt man an dem Wahrzeichen der Stadt nicht vorbei. Dem Holstentor, welches sich mitten in der Altstadt befindet.
Es war zu D-​Markzeiten sogar in jedem Geldbeutel oder fast jedem zu finden. Denn es war auf dem 50er Schein zu sehen.
Das dicke schiefe Tor ist wunderschön anzusehen und bietet im Innern anschauliches Material über die Geschichte Lübecks. Und wer mag, kann sich im Sommer auf die Wiese davor hocken und ausspannen.
Viele Fotographen sind hier immer zu sichten, da die Kulisse einfach einmahlig ist.

A must-​visit museum during your tour of Luebeck. Situated inside of the city’s most famous visual landmark, the Holstentor museum displays artifacts from the city’s history and tells the story of Luebeck long ago.
Tickets are 5eu and well worth it. Staff is friendly (and speaks English), guides are personal and you’ll learn a great deal about some of Northern Germany’s rich history and culture.