Restaurant Tipasa

An einem Mittwoch mal mit einer größeren Gruppe das Tipasa getestet. Zeitlich ging es uns vor allem um den Mittagstisch. angekommen am Platz nahmen wir uns die entsprechenden Karten aber fanden keinen Mittagstisch. Auf Nachfrage erklärte uns der Kellner in einer arroganten Art und Weise das es doch völlig klar wäre das die Mittagstischgerichte nur draußen auf der Tafel stehen würde. Soso… Sehr interessant aber nun gut.
Auf die Gerichte warteten wir 45/​50min, je nach dem was man bestellte. Eine solche Wartezeit in Verbindung mit dem Service waren bis dato noch gerade so 2 Unilocal Sterne. Aber dieses änderte sich schlagartig beim probieren der Gerichte. Pizza war nicht knusprig, klein und schlecht belegt. Mein Salat mit gegrilltem Geflügel war total versalzen und die Brotbeilage zum Salat war das schlechteste Brot was ich jemals gegessen habe. Es war total trocken, alt und scheinbar mehrfach aufgebacken und schmeckte auch nach nix…
Fazit bis hierhin: Wer lange warten will, keinen Service braucht und kulinarisch keine Wunder erwartet ist hier genau richtig.

Das gemütliche Feierabendbier wurde zu einem Albtraum.
Auch an einem Freitagabend ist es eine Frechheit fast eine Stunde auf sein Bier zu warten. Ein Bekannter den ich zufällig am Tisch neben an getroffen habe, warnte mich davor was zu Essen zu bestellen, da es fast 1 ¾ stunden gedauert hat bis ihm sein Fladenbrot gebracht wurde.
Das Personal wirkte deutlich desinteressiert und ungelernt (während der Wartezeit habe ich drei mal mitbekommen, dass ein Glas runtergefallen ist).
Wirklich schade, aber dass wird wohl mein erster und letzte Besuch sein.

Eines vorweg: Ich gehe seit 25 Jahren immer mal wieder ins Tipasa. Früher häufiger, dann eine Zeit gar nicht und seit zwei Jahren ab und zu wieder.
Aber hier und jetzt soll es um etwas ganz bestimmtes gehen: Das legendäre Knoblauch/​Kräuterbrot.
Wie oft habe ich mir dieses dort auf dem weg nach Hause mitgenommen? ich weiß es nicht.
Zuletzt liess ich es sein, als ich feststellte, das die Chilisosse aus einem Eimer mit der Aufschrift «Kraft» kam.
Als ich aber hier las, das es einen neuen Betreiber gibt dachte ich: Probier es mal aus! Ja, war auch ganz in Ordnung, das Putentandoori etwas trocken aber sonst in Ordnung.
Tage darauf wollte ich auf mein geliebtes Kräuterbrot mit Chili-​sosse zurückkommen und holte mir eines.
Das Brot war wunderbar, so wie immer (obwohl es über die Jahre immer wieder einmal Schwankungen gab) die Chili-​sosse kam nicht mehr aus einem Eimer, sondern war hausgemacht. Fruchtig, tomatig, anregend scharf. Sehr gut.
Eine Woche später etwa landete das Brot entgegen meiner Order im Ofen (Das Brot ist, wenn ich daheim bin sowieso wieder kalt und zweimal erhitzen schadet der Qualität doch erheblich)
Ich bestand auf ein neues, nicht erhitztes Brot, worauf der, hier schon in einem anderen Beitrag erwähnte Kellner, unwillig bis genervt reagierte. Ok, dann eben kein Trinkgeld.
Ich bin ja nun scharfes Essen gewohnt und mag es auch so aber als ich wie gewohnt die gute Krume in die Sosse stippte und gierig verschlingen wollte, stiegen mir die Tränen in die Augen.
Ich wusste wirklich nicht, welcher Mensch das essen sollte oder könnte.
Auch um 100% mit Tomatensaft und Mark gestreckt war sie noch ungeniessbar.
Inzwischen war dann auch das Brot kalt und die Laune verdorben.
Ich überlegte kurz, ob ich die Sosse aufheben sollte, vielleicht hat man ja mal irgendwo Schimmel oder ähnliches zu bekämpfen aber dann verseuchte ich doch die Kanalisation damit.
Ob der Feuerwehreinsatz an der Wakenitz ein paar Tage später damit zu tun hatte, ist mir allerdings nicht bekannt.
Das nächste Mal bestand ich darauf, die Sosse vorher zu probieren. Da war sie in Ordnung.
Der Kellner fühlte sich offensichtlich gekränkt, was mir herzlich egal war.
Gestern landete mein Brot wieder entgegen meiner Ansage im Ofen, worauf ich besagten Kellner ansprach. Seine Worte zu dem Mann am Ofen waren folgende: «Brot nix Ofen! Brot nix Ofen» Ok, man hat dort neuerdings Kommunikationsprobleme.
Den Ofenmann hatte ich auch noch nie gesehen.
Ich dachte mir noch, das die Minute in der Hitze wohl nichts ausmacht.
Nun, so kann man sich täuschen. Im grossen und ganzen war es von der zwiebackartigen Kruste abgesehen eher wie ein billiges Brötchen. Viel Luft, wenig Geschmack.
Keine Ahnung wer den Teig dieses Mal angerührt hatte.
Die absolute Frechheit war allerdings die vom hochnäsigen Kellner, ja stets selbstgemachte Sosse.
Eine in rotem Öl schwimmende, undefinierbare braune Pampe von beissend säuerlicher Schärfe die ich ohne Versuche noch etwas zu retten in einem Behälter für chemische Kampfstoffe entsorgte.
Das war nun nach 25 Jahren, das letzte Mal, das ich diesen Laden betreten habe.
Schade und bedauerlich
Ich würde es, wenn ich dort arbeite, statt die Gäste über die korrekte Aussprache des italienischen zu belehren, mal mit Rezepten versuchen.

Das war krass!
:))
Vielleicht hatte der (auch an Nebentischen und an der Küche durchgehend sehr! laut auftretende, und auch noch wenn er das Essen serviert singende, pfeifende (Tröpfchenschutz”?!?)) Kellner keinen Bock auf Sonderwünsche, jedenfalls fragte er bei allen 3 Sachen, die von meiner Pizza weggelassen werden sollten, nach. Die Pizza «Vegetarisch Feta» gab es erstmal sowieso angeblich gar nicht. Als ich ihm diese auf der (auf allen Seiten ziemlich dreckigen, sowas sieht man selten oder nie) Karte zeigte, sagte er, «vegetarisch» brauche ich da nicht zu sagen. öööks.
Meine Frau wünschte einen Aperol Spritz. Hierfür gäbe es leider keine Orange mehr, und das schmecke dann ja nicht, meinte er. Meine Frau sagte, ihr schon.
Es kam mit der Ansage aber ohne Anfrage, da auch kein Aperol mehr da, ein angeblicher! Campari-​OSaft.
Meine Frau, wegen der Farbe: «Das sieht aber nicht nach OSaft aus!» — «Doch-​doch!». Ca 1 Minute später Kellner: «Ist doch kein OSaft drinne». Es war Wasser! Meine Frau hatte sich schon längst entschlossen, das Getränk zurückgehen zu lassen.
Die frittierten Gemüsebälle meiner Frau waren ganz okay, aber doch nur imbissmässig.
Meine Vollkornpizza wäre ganz gut gewesen, hätte der Bäcker sie länger im Ofen gelassen und ausreichend Gemüse raufgelegt (obwohl schon doppelt Paprika bestellt), und auch mit dem Feta hat er massiv! gespart — ganz tricky, alles superkleingeschnetzelt, ein «Hauch von Nichts» sozusagen. :(
Immerhin, die Preise waren auch mässig.
Das Ganze war so schräg, dass ich heute noch grinsen muss…

Nein! Es liegt auch nicht daran, dass ich gegebenenfalls ein Nostalgieger bin, aber DAS IST NICHT MEHR MEIN TIpasa.
Wir waren unter der Woche da und wollten auf die Schnelle etwas essen.
Keine Pizza, irgendetwas anderes… Vegetarisches… Und es war furchtbar.
Früher war es hygienisch manchmal bedenklich… Aber hey. Das Essen war BOMBE
Vier Personen. Vier verschiedene Gerichte… Viermal echt unterirdisch bis undefinierbar.
Der Service war entspannt und bemüht das Küchenelend abzuwenden, aber leider kann eine wirkliche tolle Servicekraft gegen, dass erlebte Desaster nicht wirklich was machen.
Tja… So geht ein Teil Gastronomie –Geschichte wohl den Kanal herunter
Winke winke gute alte Zeit…

Das Tipasa. Wir gehen ab und an mal hin.
Man merkt dass es sicher mal voll angesagt war in Lübeck, eine Mischung aus Bar, Restaurant und Kneipe.
Leider scheint jedoch die Zeit stehen geblieben zu sein, es wirkt alles etwas alt. Eine Renovierung wäre sicher nicht verkehrt…
Die Preise sind eher hoch für ein derartiges Lokal und die Qualität des Essens ist durchschnittlich pur. Viel Industrieware, aber das ist ja nicht nur dort so in diesem Preissegment.
Bedienung zumeist freundlich, etwas barsch manchmal, man sollte auch Zeit mitbringen.
Auf Gäste die während Ihrer Mittagspause schnell mal was Essen wollen ist man wenig eingestellt leider.

hier muss ich das auch mal loswerden:-)… ein neuer Betrieber hat wohl frischen Wind ins Tipasa gebracht. Bin seit langem wieder mit meiner Frau da gewesen und wurde richtig überrascht!
Erster Gesamteindruck: viele Sachen neu, einiges renoviert, sauber, der Pizzaoffen hinten und die Bar wirken neu.
Bedienung: recht schnell und freundlich, war nicht selbstverständlich früher…
Essen: Wir haben Tandori und Pizza gegessen und das war weit über unseren Erwartungen! Das Naanbrot aus Tandori Ofen mit dem geil eingelegten Fleisch zusammen, einmalig in Lübeck würde ich mal sagen, probiert das unbedingt! Pizza ist ja schon immer da gut gewesen…
Preis Leistung: für jedes Portmonaie was dabei, das war ja dort schon immer so.
Hier merkt man, dass der Betreiberwechsel was gebracht hat.
Viel Erfolg und weiter so!

2 Rennie bitte…
Die äußerst umfangreiche, internationale Speisekarte machte von vornherein skeptisch, in der Varianz frisch kochen? Wohl unmöglich…
Die Kartoffelpuffer (Fertiggericht) mit Apfelmus für die Kinder waren OK. So auch das Tandoori meiner Frau. Die Saucen waren jedoch alle Fertigsaucen und z.T. schon länger in den Gefäßen, was man an der verfärbten Oberfläche erkennen konnte. Und die Enchiladas mit Rindfleisch waren eine essbare Katastrophe. Die Masse zwischen dem überbackenen Käse und der Maistortilla war eine Mischung aus zähem Rindfleisch, Glutamat und undefinierbarem, matschigen Gemüse. Alle Achtung, das hat sogar meinen imbiss-​gewohnten Kuhmagen an seine Grenzen gebracht. Und dafür ca. 15 EUR?! Magengrummeln kann man auch günstiger bekommen.
Wer sich wundert, warum die Vorgänger auf der Männertoilette allesamt das Spülen vergessen haben, den kann ich beruhigen. Nach dem Spülen bleibt das Wasser verfärbt.
Vorschlag: 90% von der Karte streichen und den Rest frisch kochen.
Immerhin fanden die Kinder die Spielecke toll…

Das Tipasa war das absolute Lieblingsrestaurant meiner Kindheit, jetzt bin ich nur noch enttäuscht. Vor allem die der eher kneipigen Atmosphäre und Essensqualität unangemessenen, beständig steigenden Wucherpreise machen sprachlos es tut sich ein völliges Missverhältnis auf, und ich werde ganz sicher nicht mehr wiederkommen! Schade, so verliert man treue Stammkunden!
Den einzigen Stern gibt es für die sehr nette und bemühte Bedienung.

Used to go here all the time as a school kid for the pizza and Knoblauchbrot (bread with an aioli). The food was never spectacular but this used to be our favourite place and we met all our friends here. It’s kind of gone downhill though. The food is nothing spectacular and I believe they had a health-​infringement a while back. Lübeck friends told me it had been shut down or closed for a bit by health inspectors. I tend to stop in here when in Lübeck simply for sentiments sake but I wouldn’t necessarily go out of my way to eat here. There are quite a few better restaurants in the area.

Schade! Einfach nur schade!!! Ich habe das Tipasa aus früheren Zeiten so gut in Erinnerung gehabtaber das geht gar nicht mehr.
Mit Töchterchen Gepäck sind wir auf der Suche nach Familienfreundlichen Restaurants mal wieder übers Tipasa gestolpert. Erster Eindrucktop! Die Spielecke lässt keine Wünsche offen und die Speisekarte klingt sehr lecker!
Doch dann folgt die Ernüchterung. Sowohl Tisch als auch Spielzeug müssten gelegentlich mal sauber gemacht werden. Die Bedienung wirkt lustlos. Naja
Das Beste war jedoch, dass die Servicekraft die Bestellung meiner Frau falsch verstanden hatte und statt Pizza Funghi mit Salami, Pizza Funghi mit Schinken geliefert wurde. Halb so schlimmkönnte ja mal passieren. Die Reaktion auf unsere Reklamation war jedoch untragbar. Die Dame beharrte in einem unfreundlichen, verständnisslosen Ton darauf, dass meine Frau falsch bestellt hätteschließlich hatte sie ja Schinken notiert. (wir wussten beide, dass es anders war). Genervt wurde dann gefragt ob man eine neue Pizza machen sollte oder nichtvielleicht würde sie, sie ja trotzdem Essen wolle. Verrückt

Ich kenne das Tipasa auch noch aus alten Zeiten tja, das waren noch Zeiten. Früher war es eine typische Studentenkneipe mit gutem Essen. Inzwischen gab es viele Inhaberwechsel und die typischen Gewürzmischungen sind im Essen nicht mehr herauszuschmecken.
Die Preise sind günstig und das Essen war tja, man wird satt und nett bedient, aber es ist nichts wofür man unbedingt dort einkehren muss. Schade.

Kurzbewertung:
— Einrichtung rustikal, viel Platz
— Essen ist eher Durchschnitt, mir hat die Pizza geschmeckt, den anderen Gästen leider nicht
— 3 von 5 klagten später Sodbrennen
— negativ fanden wir die Belästigung durch Straßenmusiker etc.
— positiv fand ich die nett eingerichtete Kinderecke und die Bedienung

Schade!
Die Bedienung war unfreundlich, der Chefsalat war nicht lecker, zu dick geschnittene Tomaten mit Strunk, dicker Käse, das Dressing musste man suchen, auf Nachfrage bekam man eine unfreundliche Antwort «das Dressing ist unter dem Salat»! Aha, und wiso?
Mexican Dream, schmeckte nach Resteessen und ihm fehlte die mexikanische Note.
Einzig das Naanbrot mit Sauce, die leider gekauft schmecken ist zu empfehlen.
Schade, das war mein erster und letzter Besuch.

Sind hier zum zweiten Mal gewesen. Waren jeweils nur über’s Wochenende in Lübeck. Es hat uns hier sehr gut gefallen. Die Bedienung war sehr freundlich. Das Essen war okayund es gab große Portionen, von der alle satt wurden. Es ist auch sehr gemütlich hier, die Einrichtung ist gewöhnungsbedürftig und nicht wirklich schön, was allerdings Geschmacksache ist.

Ich war von dem Essen im Tipasa nicht sehr begeistert, außer das Fladenbrot mit Dip. Das war sehr lecker!
Leider hatte ich gerade ein Erlebnis dritter Art. Ich habe angerufen, weil ich etwas bestellen und anschließend abholen wollte. Hierzu hatte ich 2 Fragen. Die erste Frage (der Preis) wurde mir noch genannt. Bei der zweiten Frage (nach der Größe des Gerichts) wurde ich abgewimmelt. Der Laden sei voll und die Angestellte hätte keine Zeit mit nun diverse Auskünfte zu geben. Das finde ich wirklich alles andere als Gastfreundlich. Also mich haben sie als Gast jedenfalls verloren. Daher leider keine Weiterempfehlung meinerseits.
Schade!

Das Tipasa ist ein Laden, der für mich seit den 80er Jahren bei jedem Lübeckbesuch fast Pflicht ist. Die Geschichte, die nette Höhlenmalerei etc. Bin da immer mit meiner Frau. Beim vorletzten Mal sprach mich die Pizza, die ich früher so sensationell fand, nicht so an und ich erinnerte mich letztes Wochenende an die gute alte Pilzwiese. Die sah zwar ganz anders aus, als damals, war anders angerichtet, schmeckte auch anders, eher wie vegetarisches Geschnetzeltes, war aber durchaus sehr schmackhaft. Meinen beiden Mitstreitern haben die Pizzen enorm gut geschmeckt. Dazu Kräuterbrot mit Knoblauchsouce. Reichlich und gut. Über die ganze Zeit gesehen habe frühere Tipasabesuche teilweise traumhaft in Erinnerung mit rustikalem Thunfischsteak und Essen in tiefen alten Möbeln vergebe ich vier Punkte.

Wirkt auf den ersten Blick eher wie eine Kneipe mit Restaurantbereich.
Die Einrichtung ist nicht mehr so schön. Das fällt eigentlich ziemlich schnell auf. Hier fehlt es an Gemütlichkeit optisch als auch Sitzplatztechnisch.
Die Karte hatte sehr viele unterschiedliche Gerichte aus fast allen Ländern. Ein wirkliches Konzept scheint dort nicht zu sein
Der Service war den ganzen Abend lang freundlich und aufmerksam.
Meiner Meinung nach sind die Preise etwas teuer. Auf den Tellern meiner Kollegen war eher Masse statt Klasse. Meine Pizza war soweit essbar, aber relativ ungewürzt und fade.

Intuition.
Das ist, wenn man isst, was auf dem Weg liegt. Nicht auf dem Boden, aber auf dem Weg von A nach B sich quasi querstellt.
So erging es mir nie. Denn Wir, und damit meine ich nicht all meine Persönlichkeitsanteile, die hier ebenfalls mehrfachst zugegen waren, das sind viele Schulfreunde aus alten Zeiten und auch danach, waren häufig hier, um dem Dorfmief der 80er no-​future-​Gemengelage zu entgehen (was natürlich unmöglich war, wenn man sich überlegt, dass wir dazu nach Lübeck gefahren sind — welch ein Unsinn!).
Was damals und auch heute noch grandios und immerhin eine Reise hierher wert wäre, wobei ich keine zurückzulegende Distanzangabe wagen möchte, was zu einer unerwünschten Reaktion bezüglich dieser Empfehlung führen würde blablabla das Kräuterbrot mit den Soßen.
Das macht zwar leider satt und verstellt daher den Eintritt weiterer Futteralien auf der oralen Landebahn, dennoch 1 x im Leben sollte das hier erfahren werden. Die anderen Gerichte sind durchaus ok, stechen jedoch nicht hervor (Pizza, Nudeln etc.).
Den Service fand ich immer sehr ok. Kneipig eben.
Hervorzuheben ist der kleine Raum am Eingang, welcher den genetischen Anteil dieser Örtlichkeit geflissentlich den Begriff Location meidend einst im Zellkern beherbergte s. nächster Abschnitt der nun als Auffangbecken für überbordende Kinderaufläufe dient. Gute Idee, das. Gerade wenn man welche hat. Wenn man keine hat, ist das natürlich nicht so toll. Wobei es hilft, den Schallpegel durch herumtorpedierende Schnellwagenlust zu mäßigen. Auch zum Wohle anderer Gäste also.
Leider gibt es das Tipasita nicht mehr, welches als Außenstelle 2 Meter weiter die wunderbarste Anlaufstelle für weltgierige Neuschlüpflinge auf der Suche nach dem echten Leben während und nach der Schulzeit war. Während, weil wir natürlich schon manchmal geschwänzt haben und mit dem vollgestopften Golf I einer Schulfreundin eine kleine Weltreise aus Richtung HH nach HL unternommen haben. Allein das färbt noch heute nach.
Dass es nur 4 Sterne gibt liegt einfach daran, dass der hier vielfach bereits erwähnte alte Charme eine größeren Austauschbarkeit innerhalb der Gastroszene gewichen ist. Schade aber das ist eben auch ok, alles ist in der Trave (welche einen Fluß darstellt und damit dem herkömmlichen Sprichwort hier den Inhalt gibt.).
Und um huldvoll mit dem Artikel an den Beginn anknüpfend zu schließen: Institution.

Seit Jahren nicht mehr da gewesen und jetzt wollten wir es noch einmal wissen.
Vom Ambiente her hat sich nicht wirklich etwas verändert, aber die
Bedienung war neu und sehr nett. Wir bestellten alle etwas zu Essen
und bekamen riesige und leckere Portionen für wenig Geld. Die Knobi-​Sauce schmeckt immer noch unheimlich lecker dort. Die allein ist es schon Wert, das Restaurant mal aufzusuchen.
Die alten Holzstühle fanden wir zwar nicht besonders gemütlich, aber das ist ja Geschmackssache. Vielleicht macht aber genau diese Einrichtung den Charme des Tipasas aus!
Ansonsten waren wir sehr zufrieden und werden bestimmt wieder hingehen.

Wir wollten uns mal das Tipasa angucken. und uns ein Bild machen
Wir wollten zu 5. nur eine Cola trinkenwas die Bedienung nicht so gut gefunden hat! Sie wollte scheinbar, dass wir auf jeden Fall etwas essen! somit wurde sie schon etwas komisch
Dabei haben wir keine Plätze belegt oder sonstiges. haben uns extra in eine leere Ecke gesetztes war allgemein ziemlich leer.
Die Getränke kamen recht spät.waren aber gut!
Wir finden da könnte man mal die Tische bearbeitendie sind ziemlich abgenutzt und kleben deswegen, natur aus,
Nach dem Besuch waren wir uns nicht sicher, ob wir dort mal essen gehen wollen,.

Trotz einiger Negativbewertungen hier sind wir aufgrund einer Empfehlung aus dem Freundeskreis heute Nachmittag im Tipasa essen gewesen.
Das Lokal ist sehr gemütlich eingerichtet und war trotz der recht frühen Uhrzeit gut besucht. Insbesondere Familien sind hier willkommen und auch reichlich anwesned gewesen. Der Service war bemüht, aber ein wenig überfordert. Auf die erste Bestellung haben wir mindestens 20 Minuten gewartet, Zeit für einen Blick in die Karte, die zum Glück bereits auf dem Tisch lag. Die Preise überraschten uns, weil sie für ein Kneipenrestaurant recht hoch waren. Es gab eine große Auswahl verschiedener Gerichte, von Pizza, Pasta und Bistroküche bis zu indisch und orientalisch anmutenden Gerichten. Wir entschieden uns für ein Gericht von der Tandoorikarte mit Brot und ein Fleischspieß mit Rösti.
Nachdem wir bestellt hatten, kamen die Getränke jedoch sofort und auch auf das Essen mussten wir nicht übermäßig lange warten.
Als die Teller kamen, wußten wir, woher die Preise kamen: Die Portionen waren so riesig, dass zwei Personen von einem Teller gut hätten satt werden können. Zu meiner reichlichen Gemüsepfanne gab es ein pizzagroßes Fladenbrot und 3 verschiedene Soßen. Naja aber über riesige Portionen habe ich mich hier ja schon öfter ausgelassen nächstes Mal sind wir schlauer und teilen uns eine große Portion, und dazu gibt’s nen kleinen Salat.
Geschmacklich war das Fleisch sehr gut, auch die Gemüsepfanne und besonders der Fetakäse waren super. Weniger gelungen fande ich die Dips (die Original indische Chillisoße hat mich doch sehr an Salsa aus dem Supermarkt erinnert.) und der Gemüsespieß, der zum Fleisspieß dazugereicht wurde, war an einigen Stellen etwas verkohlt, aber ansonsten geschmacklich gut.
Fazit: Es gibt viele außergewöhnliche Dinge auf der Karte, die ich noch probieren möchte, und die Atmosphäre ist sehr schön, also werden wir nochmal wiederkommen. Beim Service und einigen Speisen ist noch Spielraum nach oben.

Nach langer Zeit war ich mal wieder im Tipasa und über die Jahre und Jahrzehnte scheint der Laden sich nicht oder nur kaum verändert zu haben. Man fühlt sich jedenfalls gleich heimisch und in seine Teenagerzeit zurückversetzt — zumindest, wenn man diese Zeit in Lübeck
verbracht hat ;-)
Das Essen war gut, die Bedienung war freundlich und die Reise in die Vergangenheit … Nun ja :-)
Allerdings könnten ein paar Tische mal wieder abgeschliffen und neu lackiert werden. Der Tisch, an dem ich saß war schon ein bißchen klebrig und ein feuchter Lappen half da leider nicht…

Well, this place seems to have had a bit of a makeover since those pictures were taken. I went in the bar ‘bit’, which is styled as something out of North Africa — fruit flavoured shisha, decent cocktails, and a LOT of candles. The seating is really cozy and comfy, loads of cushions and little tables perfect for 2. It’s a nice, friendly little bar.

It’s so funny that everyone is writing about Tipasa in a past tense (mostly) in their German reviews. That’s exactly how I’ll start. I spent a year as an exchange student in Lübeck in the early 90’s and this place simply belonged to my daily routine practically. We were there constantly for beers and «Knoblauchbrot mit Sauce» and everyone who worked there knew us as we did them. The garlic bread with awesome sauces practically sustained me for a year. I’m surprised I didn’t gain a ton of weight practically eating a half pound of bread per day (I usually had me two servings… I was a hungry boy and I even lost weight that year… maybe I was on to something). When we hung out, we would actually sit in the restaurant. Mostly though we hit up Tipasita (the small side area selling Knoblauchbrot now gone) and hung out somewhere on the street eating it. I’ve been back obviously in more recent times and this place simply brings back so many memories that it could practically suck and I’d still review it highly. Yup, this is a nostalgia review but it’s my opinion, so there! :-)
By the way, the pizza also rocks but only because that’s the only other thing we ever ate, outside of the garlic bread mentioned above. The ambiance of the place also hasn’t changed and you either like it or not. But, this not being a subjective review, go check it out for yourself and get your own impression.