Akropolis

Allgemein
Da wir in der Nähe wohnen und schnell was essen wollten haben wir uns entschieden das Restaurant Alexander in Stadtfeld aufzusuchen.
Bedienung
Ein junger Herr hat uns freundlich begrüßt und uns einen Tisch zugewiesen.
Das Essen
Den Salat konnte man sich selbst an der Salatbar zusammenstellen. Das habe ich so noch nie in einer griechischen Gastlichkeit gesehn jedoch hat uns nicht gestört.
Das Essen kam recht schnell.
Wir hatten beide Gyros bestellt. Meine Frau hatte Gyros Überbacken bestellt und ich suchte mir Gyros mit Tzatziki aus.
Das Gyros war frisch und saftig. Als Beilage gab es Reis. Der Reis war für uns nichts Besonderes, ganz normaler Standart. Allerdings hat mir das Tzatziki sehr gut geschmeckt.
Preislich lagen beide Gerichte etwas über 11 Euro.
Das Ambiente
Das Ambiente ist ziemlich modern und hochwertig. Es scheint alles ziemlich neu gebaut worden zu sein.
Sauberkeit
Das Restaurant hat einen sauberen Eindruck gemacht, die Toilette hat aber keiner von uns beiden aufgesucht um dafür eine Bewertung abzugeben.

Allgemein
heute war ich in Magdeburg Stadtfeld ost unterwegs und hatte einen wichtigen Termin im Restaurant Akropolis.
Bedienung
Die Bedienung war sehr höflich und freundlich, ganz so, wie man es von den Griechen erwartet.
Das Essen
Ich hatte mir zu Essen einen Gyros, mit Käse überbacken und mit Metaxasoße bestellt und dazu Pommes Frittes. Den Salat konnte ich mir vom Buffet selbst zusammen stellen.
Das Ambiente
Das Restaurant ist typisch griechisch ausgestattet mit allem, was der Gast sich vorstellt. Einer großen Amphore im Eingangsbereich und sehr vielen Säulen im Gastraum. Man kann sich zurück lehnen und den Besuch genießen.
Sauberkeit
Der Service ist hier auf Zack und läßt keine Schluderei zu. Ich habe nichts zu bemängeln gehabt.

Die Parkplatzsituation ist hier etwas schwierig. Grad in den Abendstunden kann die Suche hier etwas länger dauern.
Das Restaurant ist mit der typisch griechischen Deko ausgestattet. Passend dazu der Kellner mit stark griechischem Akzent.
Dieser war leider nicht immer 100% verständlich. Ansonsten aber sehr freundlich.
Das Restaurant beteiligt sich an der Happy Dinner Card Aktion. So konnten wir dort ein 3 Gänge Menü für 14 Euro p.P. genießen.
Die Vorspeise (typisch griechischer Vorspeisenteller u.a. gefüllte Weinblätter) sowie der Nachtisch (Jogurt mit Honig) wurden dabei aber vom Haus vorgegeben.
Zusätzlich konnte man sich an einem kleinen Salatbuffet bedienen.
Als Hauptspeise wählte ich Hähnchenspieß mit Metaxasoße und Ofenkartoffel mit Zaziki.
Die Portionen sind mehr als ausreichend und geschmacklich OK.
Fazit:
In Verbindung mit der Happy Dinner Card ist die Kombination 3 Gänge Menü für 14 Euro eine super günstige Sache.
Ansonsten sind die Preise hier aber auch im Normbereich.
Die Kellner sind nett, das Lokal sauber. Hier kann man abends gemütlich essen gehen.

Hat sehr gut geschmeckt, sehr zu empfehlen. Hatte die Alexander Platte, super. Salat gab es vom Buffet. Die Parkplatz suche hat sehr lange gedauert, bitte beachten! Also hin und probieren!

Allgemein
«Der Klischee-​Grieche»
Auf der Suche nach dem Besten Griechen in Magdeburg, landete ich am Samstag den 07.12.2013 im Akropolis in Stadtfeld. Wir besuchten das Restaurant um 17.30Uhr zum Abendessen und waren zu diesem Zeitpunkt die einzigen Gäste.
Bedienung
Angekommen im Lokal, brachte uns ein junger Kellner an einen Tisch am Fenster. Nur einen Augenblick später kamen auch schon die Karten und nur wenige Minuten später schon 2 Apfel-​Ouzo zur Begrüßung. Die Getränkebestellung wurde mit dem Aushändigen der karte aufgenommen. Nachdem unsere Getränke (2 Alster) sehr zügig kamen, ließ man uns erstmal eine Weile mit der üppigen Karte allein. Wir hatten schnell ausgewählt, mussten aber 10 Minuten warten bis wir bestellen konnten. Wir bestellten Bifteki mit Pommes, Reis und Zaziki und Souzukakia in pikanter Soße mit Pommes, Reis und Zaziki. Als wir dann die Bestellung aufgegeben hatten, teilte uns der Kellner mit, dass wir uns einen Salat an der Salatbar zusammstellen können. Mir war nicht nach aufstehen und so hatte ich Glück, dass meine Begleitung so nett war und mir einen kleinen Salat mitbrachte. Die Salatbar war sehr üppig wie ich beim Betreten des Lokals sehen konnte, jedoch bin ich kein Fan der Selbstbedienung in einem Restaurant. Natürlich sind Buffets eine Ausnahme. Das Essen brachte man uns nach 20 Minuten, vor und nach dem Essen wurde sich nicht 1 mal nach uns erkundigt. Nach dem Essen bot man uns noch einen Ouzo aufs Haus an.
Insgesamt war der Kellner freundlich, jedoch wirkte er auch sehr hektisch, trotz gähnender Leere. Er hätte sich in Anbetracht der Fülle des Restaurants mehr Zeit für uns nehmen können. Ich kam mir etwas abgespeist vor. Ebenso hätte er sich ruhig zwischendurch nach uns erkundigen können. Nach dem Essen warteten wir ca. 10 Minuten vergebens auf den Kellner um die Rechnung zu erbitten, meine Begleitung musste aufstehen und dem Kellner bescheid geben.
Das Essen
Der Apfel-​Ouzo war mal etwas anderes. Besonders gefallen hat mir, dass ein Mini-​Apfel darin schwamm, dieser mundete auch noch ausgezeichnet.
Der Vorspeisensalat von der Salatbar war geschmacklich auf dem gleichen Niveau wie bei jedem anderen Standard-​Griechen auch. Nur das man ihn sich hier selbst zusammenstellen kann. Davon kann man halten was man will, ich finde es nicht berauschend, besonders wenn das Lokal voll sein sollte, stelle ich mir das nervig vor.
Die Souzukakia (4 Stück) hatten ein schönes Grillmuster, gefielen mir von der Konsistenz her aber überhaupt nicht. Sie waren viel zu weich, kamen mir fast wie gekocht vor. Bei dem Grillmuster hatte ich eine härtere Kruste erwartet, jedoch fühlte es sich an wie ein Gehacktesschwamm. Die Würze empfand ich eher nicht als typisch griechisch, sondern eher balkanlastig. Das Gleiche beim Tomatenreis. Reis und Klöpse waren gewürzt wie in jugoslawischen Gaststätten, so richtig griechisch schmeckte es nicht. Der Tomatenreis war auch etwas zu pfad, vergliechen mit dem Tomatenreis anderer Lokale war das eine eher schwache Kür. Die Pommes hingegen gefielen mir sehr gut — kross, schöné Form, goldene Farbe, gut gesalzen. Das Akropolis setzt hier — wie auch das Symposion — auf Steakhousepommes. Das Zaziki war auf einem Salatblatt angerichtet und ok — aber der Knoblauch kam deutlich zu kurz. Es hatte was von einem kühlem Kräuterquark, wie bei so unzähligen Griechen. Gutes Zaziki will gelernt sein, das stelle ich immer wieder fest. Die pikante Soße war auf Tomatenbasis und alles andere als pikant. Ich habe den Verdacht, dass die pikante Soße genau die Soße ist, die für den Tomatenreis verwendet wird. Naja, schade.
Als Gesamtgericht betrachtet war das für 9,80 € okay. Wiederkommen tut man für so ein Essen jedoch nicht. Die großen Portionen könnten jedoch viele Gäste locken.
Das Ambiente
Das Ambiente bedient das typische Klischee. Ich weiss nicht wie ich es beschreiben soll, aber das Restaurant hat diese typische «Olymp» Optik mit kleinen Ornamenten, «Sandstein”-Wänden, etc. Diese typische 0815-​Standard Einrichtung eben. Ich habe die Nase voll davon, es ist einfach nicht mehr zeitgemäß.
Sauberkeit
Das Restaurant machte einen sehr sauberen Eindruck, unser Tischläufer hatte jedoch ein paar Flecken. Ansonsten kann ich bezüglich der Sauberkeit nichts negatives erwähnen. Die Toilette habe ich nicht besucht.
Fazit: Das Akropolis ist nichts Halbes und nichts Ganzes. Dem Lokal fehlt es an Wiedererkennungswert und Persönlichkeit. Es gibt deutlich schlechtere Griechen (Troja Magdeburg — Finger weg!!!) aber das Akropolis sollte nicht die erste Wahl sein wenn es um einen gemütlichen Abend mit griechischem Essen geht.
Ich danke für ihre Aufmerksamkeit.

Das Akropolis liegt an einer Straßenecke unter Bäumen. Im Sommer kann man auf der Terasse draußen essen. Seit über 20 Jahren befindet sind an dieser Stelle ein griechisches Restaurant.
An diesem Sonntagabend war es nicht zu voll, so daß wir (zwei Personen) problemlos einen Platz an einem Vierertisch bekamen, was immer schön ist, weil man dann genug Platz für Vorspeisen hat. Da ich die griechischen Vorspeisen mag und meine Begleiterin noch nicht so recht wußte, wieviel Hunger sie haben wird, bestellten wir ein paar einfache Appetithappen und ein gemeinsames Hauptgericht.
Das Tzaziki und Taramas waren gut, wie auch der Oliven/​Peperoni-​Teller, wobei die weißen Oliven allerdings etwas weich und vor allem entsteint waren und nicht die typisch griechische Strenge hatten. Dazu gab es Baguettebrot, was zwar nicht wie selbstgebacken aussah, aber deswegen nicht weniger schmeckte.
Als weitere Vorspeise bestellten wir sieben Scampi in Knoblauchöl. Zu diesen muß man wissen, daß sie knapp 10 € kosten und in einer geräumigen etwa 12 cm großen Form kamen, wo sie bequem Platz hatten, ohne sich zu stapeln. Meine Nachfrage, ob das auch sicher Scampi seien und nicht etwa nur kleine Garnelen, wurde mit den Hinweis bejaht, daß die Tiere ja schließlich ohne Köpfe und Schwänze serviert würden und daher etwas kleiner wirkten. Auch mein Entgegnung, daß ich durchaus schonmal Scampi gesehen hätte, verpuffte wirkungslos.
Das Hauptgericht (Filets von Rind, Schwein, Lamm und Huhn in einer Metaxasauce) war, wie auch die Miniscampi Garnelen, lecker und da wir ausreichend Brot zu dem diversen Vorspeisen bekamen, waren wir auch gut satt.
Zur Begrüßung reicht man einen mit Obstsaft verzierten Ouzo und zum Abschied das gleiche nochmal in Reinform.
Vielleicht haben wir uns ja mit der Bestellung vertan. Da wir in Laufweite des Restaurants wohnen, sind wir eigentlich immer ganz gerne dorthin gegangen und würden das auch wieder tun, allerdings erst, nachdem wir hier ein paar euphorischere Kritiken gelesen haben. Bis dahin probieren wir mal in Ruhe die anderen Griechen aus.

Das griechische Restaurant Akropolis hat eindeutig einen gemütlichen wohlfühl Charakter.
Leider ist es innen auf den zweiten Blick ein wenig abgenutzt, was sich auch bei der sanitär Einrichtung wieder spiegelt.
Hier sollte nachgebessert werden, würde die fünf Sterne voll machen. Zum essen gibt es keine Beanstandungen, Vorspeisen frisch und knackig, sowie auch Zaziki sehr lecker. Der Hauptgang war geschmacklich auch Top, die gegrillten Fleischgerichte auf dem Punkt und gut abgeschmeckt, die Beilagen gut angeordnet und sehr geschmackvoll. Personal ist nett und immer im Kontakt mit dem Kunden. Man fühlt sich hier gut aufgehoben und macht mit einem Besuch keinen Fehler und im Sommer kann sich auf der Terrasse verwöhnt werden lassen.

Ich war zwar erst einmal hier Essen, da aber restlos begeistert. Das Restaurant war voll, die Bedienung aber trotzdem flott und freundlich. Ich habe dier Happy Dinner Card eingesetzt, was bedeutet dass man sein Hauptgericht (außer Fisch und Lamm) frei wählen kann, die Vorspeise und Nachspeise ist festgeschrieben, aber sehr umfangreich. Mein Tipp fürs Hauptgericht ist der Spezialteller, auf dem sich eine Mischung aus allen Fleischsorten befindet.
Die Anreise ist etwas umständlich, durch die zentrale Lage stehen leider kaum Parkplätze zur Verfügung. Also rechtzeitig losfahren und 10 Minuten Parkplatzsuche einplanen.
Ansonsten alles prima, wir kommen wieder!

Der erste gute Eindruck bezüglich der sehr schönen Inneneinrichtung täuscht, denn das Essen war eine pure Enttäuschung. Wir haben uns ein Knobibrot vorneweg bestellt, das war das Beste am gesamten Essen. Der Vorspeisensalat bestand lediglich aus Salatblättern (keine Tomate, keine Gurke, keine Olive o. ä.), dafür sehr reichlich fettes Dressing!!! Wir entschieden uns für Schwein bzw. Gyros in Metaxasoße. Bis heute wissen wir nicht, was für eine «Soße» dies war, aber keine Metaxasoße. Mein Reis bzw. Pommes wurden wenigstens auf einem Extrateller gereicht, die von meinem Mann drapierte man über bzw. in die Soße, so dass die Pommes nett durchgeweicht waren!!!
Unser Restaurant wird es nicht werden, brauchen wir nicht wieder.

Ich war im Dezember 2011 zusammen mit meiner Frau im Alexander.
Was ich dort kulinarisch erlebte, kann man nur als Katastrophe bezeichnen, oder anders gesagt, Herr Rach hätte warscheinlich auf den Tisch gekotzt.
nur soviel:
Vorspeise: Champignons aus der Dose kamen gereicht im kochenden Öl !!!
Hauptgericht: Filippo-​Teller: (so hieß er glaube ich), das Fleisch und die Kartoffeln in einer fettigen sahnigen geschmacklich undefinierbaren Soße versteckt. Der ganze Teller war damit gefüllt. Den Nachgeschmack bekam man auch nach Tagen nicht aus dem Mund. Einfach nur eklig.
Dieser Laden ist küchentechnisch nicht empfehlenswert.