Dom-Cafe

Bad experience today. We live here and took our two visiting friends to this cute café, purchased pastries, and decided to sit in their outdoor seating to enjoy. Someone from the café came out and asked us to leave. When we asked why she said our food was to go. She was very curt. A strange experience because it was a rainy day and no one else was using outside seating. There are many other wonderful bakeries in the area so we won’t be back.

Sehr sauber und gepflegt. Man merkt dass die Torten und Kuchen alle selbst hergestellt und frisch sind. Die Bedienung ist sehr schnell und freundlich. Ein Café alter Schule. Preise sind für das Gebotene zu vertreten. Wer Pralinen oder andere Leckereien sucht ist dort auch richtig. Alles in allem einen Besuch wert.

Ein echtes klassisches Café direkt am schönsten Platz in der Mainzer Innenstadt. Hier gehen noch die älteren Damen regelmäßig zum Kaffeeklatsch, aber auch ältere Herren gehören zum Stammpublikum. Einer der wenigen Orte, wo man sich als Mensch im mittleren Alter ziemlich jung fühlen kann.
Vor Jahren gab es als Konkurrenz noch die Cafés Diehl, Janson, Korffmann, Bachmann oder Dinges in der Nähe, die mittlerweile komplett geschlossen oder einer moderneren Gastronomie gewichen sind.
Das Dom-​Café bietet aber seit je her Backwaren in sehr guter Qualität, allerdings nicht für hungrige Tortenesser, denn die Kuchenstücke haben allesamt nicht gerade Übergröße.
Im Sommer kann man vor dem Café auf dem Marktplatz sitzen und dem bunten Markttreiben zusehen. Allerdings sind hier die Öffnungszeiten ebenfalls «klassisch» und an langen Abenden muss man nach 18Uhr zu den länger geöffneten Terrassen auf der anderen Seite des Marktes ausweichen. Der Innenraum hat gemütlichen Oma-​Charme, auch wenn mir die Beleuchtung ein wenig grell ist.
Klassisch sind auch die Bedienungen. Diese sehen auch noch so aus wie man sich eine Bedienung vorstellt, schwarz/​weißes Dienstkleidchen, eine Schürze, ein paar Spitzen, ein Häubchen auf? — kann ich jetzt nicht genau sagen, würde aber passen. Dieses traditionelle und altmodische Gesamtpaket macht es auch wohl aus, dass sich die ältere Generation hier richtig wohlfühlt. Da denkt man gerne wieder an die «gute alte Zeit».
Auch wenn ich nicht zu den Stammkunden gehöre, muss ich dem Café für das Gesamtpaket «klassisch+Qualität» ein Lob aussprechen.

Sehr rustikales Café, eher für älteres Publikum gedacht. Die Bedienung schaut schon komisch, wenn man als U30-​Jähriger rein kommt. Wenn man dann noch nur eine der leckeren Pralinen kauft werden die Augen gerollt. Danke…

Cafés kommen und gehen oft. Doch manche Unternehmen, eigentlich Institutionen, bleiben. Und dabei vor allem sich selbst treu.
Hierzu gehört das traditionelle Dom-​Café in einem der aus dem 18. Jahrhundert stammenden Domhäuser an der Nordseite des Mainzer Doms. Es war schon früher eher ein klassisches Oma-​Café, bei dem man draußen nicht nur den Marktplatz auf sich wirken lassen kann, sondern zugleich auf dem Präsentierteller sitzt. Wirkluch bequem sitzen? Hier eher Fehlanzeige. Aber hier möchte man vermutlich auch eher nicht bequem sitzen. Eher rüschig als plüschig ist es hier. Und wer setzt sich hier schon freiwillig in den nicht zu großen Raum rein? Hier ist man übrigens sicherlich enttäuscht, wenn es draußen nicht «Draußen nur Kännchen» heißt.
Schön, dass es solche Traditionsorte noch gibt — auch wenn ich mich nicht als Zielgruppe fühle. Dementsprechend habe ich hier bislang noch nichts von den
Pralinen-​Mitbringseln gekauft.
Nachdem es das eine oder andere versteckte klassische Oma-​Café wohl nicht mehr geben dürfte und das alte Allianz-​Café schon in den 90er Jahren seine Pforten schloss (und seitdem mehrere In-​Locations, angefangen wohl mit dem Wallaby’s, es nie auf Dauer geschafft haben), dürfte das Dom-​Café so ziemlich das letzte klassische Oma-​Café in der Mainzer Innenstadt sein.

Das Dom-​Café ist ein Traditionshaus und existiert schon seit Jahrzehnten. Es hat so lange ich denken kann, eine etwas plüschige Einrichtung und Atmosphäre dh. aber nicht, dass es abgewohnt oder Alt ist. Man sitzt sehr angenehm, die Bedienung ist freundlich, flott und aufmerksam. Man kann sich ungestört auch gerne länger dort aufhalten.
Im Sommer an heißen Tagen sitzt man außen sehr angenehm schattig und kann dem illusteren Marktgeschehen zu schauen, das ist immer wieder interessant und abwechslungsreich. Die Mainzer
sind hier gerne zu Gast.
Wir orderten zum Mittag zwei Pastetchen mit exquisiter Ragout fin Füllung, die mit einer Salatgarnitur angerichtet waren. Wir fanden die Pastetchen köstlich. Danach sündigten wir noch, und bestellten als Dessert ein Stück Käsesahnetorte, eine Schwarzwälderkirchtorte und Café, sowie Cappuccino.
Wir besuchen dieses Café sehr gerne, wenn wir in die Stadt gehen zum Bummeln, Einkaufen oder wenn wir auf den Markt gehen. Der Mainzer Markt ist immer wieder sehens– und erlebenswert. Besonderst im Sommer an den Samstagen, wenn die Mainzer auf den Markt einkaufen gehen, herrscht buntes Treiben. Wenn man dann einen Platz im Freien im Dom-​Café erwischt, kann man sich glücklich schätzen.
Bekannt ist das Café für seine Ausgezeichneten Torten, sein Gebäck Verschiedenster Art, seine Pralinen vom Feinsten und warme Gerichte für den kleinen Hunger. Die genannten Köstlichkeiten sind durchgängig exquisit. Sehr zu empfehlen sind die Punschringe, einfach Spitzenklasse. Der Kaffee ist schmackhaft, es gibt selbstverstaendlich auch die üblichen Kaffeespezalitaeten und andere Getränke je nach Vorliebe.
Im übrigen kann man hier auch gut und reichlich frühstücken, man hat eine optimale Frühstückskarte, ich bin sicher hier findet Jeder etwas für seinen Geschmack.
Ich empfehle dieses Café ohne jede Einschränkung.

Wunderbares Cafè mit dem Flair von anno Dazumal, dabei alles natürlich frisch hergerichtet, sauber und mit super freundlicher Bedienung. Die Kuchen und Torten eine Sünde wert. Dazu noch dieses hübsche Geschirr, kam mir vor wie bei meiner Oma. Der Duft des hervorragenden Kaffees, der leckeren Pralinen und der herrlichen Kuchen zieht durch das Café. Das Publikum bunt gemischt. Neben mir sassen zwei ältere Damen, die wohl ein Miniklassentreffen hatten und sich nach über 30 Jahren zum ersten Mal wieder dort trafen und ihrer Begeisterung freien Lauf ließen.
Bei meinem nächsten Besuch in Mainz wird meine erste Anlaufstaufstation das Dom Café sein. Eine wirkliche Institution.

Das Dom-​Café ist wirklich super gemütlich und man merkt sofort, dass es sich hier um ein sehr geschichtsträchtiges Gebäude handelt.
Die Bedienung ist sehr freundlich und man bekommt den Kaffee in hübschen Tassen serviert, so findet man das heutzutage nur noch seltenn — ein bisschen eben wie zu «Omas Zeiten».
Dafür ist auch das Preis-​Leistungs-​Verhältnis in Ordnung.
Wer noch ein Adenken mitnehmen möchte, kann sich noch Konfitüre, Sekt o. ä. aussuchen — siehe dazu auch meine Fotos.
Ich werde auf alle Fälle gerne wieder dorthin kommen, es lohnt sich!

Ein Stück Mainzer Geschichte, denn das Domcafé blickt auf eine über 200-​jährige Geschichte zurück. Wenn man das Café betritt hat man ein bisschen das Gefühl, dass die Zeit stehen geblieben ist und dann läuft einem bei dem Anblick der vielen Torten und Pralinen auch sofort schon das Wasser im Mund zusammen. Und es schmeckt auch so gut, wie es aussieht. Das Publikum ist bunt gemischt und von Touristen bis hin zu Mainzer Urgesteinen ist alles vertreten.
Fazit: Wenn die Füße vom vielen Shoppen schon schmerzen, einfach mal auf einen Kaffee und ein Stück Kuchen im Domcafé vorbeischauen! :o)

Das Dom-​Café ist das «Oma”-Café von Mainz. Beinahe in den ehrwürdigen Dom hineingebaut, macht es seit Siebzehnhundertschießmichtot die kaffeedürstenden und kuchenhungrigen Gäste glücklich.Das Ambiente wirkt wie die Illustration eines Tee-​Kränzchens in einem Miss-​Marple-​Film. Auch die meisten Gäste haben Ähnlichkeit mit der rüstigen Detektivin.
In den Monaten mit «R» gibt es die berühmte Malakoff-​Torte, die bei uns Eierlikör-​Fans regelmäßig Entzücken auslöst. Auch die übrigen Back– und Konditoreiwaren sind auf höchstem Niveau.
Einmal jedoch bekam die Mutter des Verfassers einen Pflaumenkuchen vorgesetzt, bei dem man den Unterboden wegen seiner doch recht festen Konsistenz für den Kuchenteller hätte halten können. Ein Ausrutscher, der bedauernd zur Kenntnis genommen wurde. Man grämte sich ehrlich…
Kaffeeauswahl klassisch und gut. Diverse Tees. Kleine Mittagskarte.
Schöner Ort!
Nachtrag vom 2.12.07:
Kritiker Pannekloepper hat recht. Es fehlt noch die Beschreibung der verzehrten Kuchen:
Malakoff-​Torte, eine fluffige, doch feste und außergewöhnlich schmackhafte Crème-​Torte, die es nur in den kalten Monaten gibt. Die gedeckte Apfeltorte setzt Maßstäbe, was Geschmack und Konsistenz betreffen. Etwas geschlingert hat man — siehe oben — beim Pflaumenkuchen. Das macht aber die gelungene Schwarzwälderkirschtorte wieder wett. Die «trockenen» Kuchen, Sandkuchen, Stückchen usw. haben auch einen Listenplatz ganz oben verdient. Hier ist nichts «convenient».