Zum Gebirg

Wenn das die Schnitzelhochburg sein soll, bin ich Multimillionär. Eine fettigere Panade habe ich im Diesseits noch nicht gegessen. Amateur hour at its best.

Das Gebirge ist ein Schnitzelglücksrad.
Ich habe hier sehr leckere Schnitzel bekommen mit hausgemachten Saucen aus denen man den Riesling rausschmecken konnte. Allerdings habe ich auch schon reine Panadenbomber bekommen mit Rahmsaucen, die nie eine Kuh gesehen haben sondern eher im Weizenfeld groß geworden sind, so mehlig waren die Soßen.
Dem Service muss man lassen, dass er sehr freundlich ist und wenn man das Essen moniert sind sie auch nicht überrascht. Einmal sagte man mir, es komme auf die Laune des Koches an und wenn er sich am Schnitzeltag bei den Soßen verkalkuliere so wird mit etwas Brühe und Stärke gestreckt.
Wenn der Koch also gute Laune hat, dann verdient das Gebirg 4 Sterne, hat er sie nicht, dann ist es nur Einer.
Den so sympathisch der Service auch sei; ich komme wegen dem Essen und beim letzten Mal war mein Salat braun und der Strunck lag mit drin.
Lange ist es her, dass ich Lust auf dieses Glücksspiel hatte.

Sorry, aber dies ist wirklich der allerletzte Laden. Wir waren mit der ganzen Familie da. Jeder hatte etwas anderes bestellt. Alles schmeckt in einer Bahnhofsgaststätte besser als in im Gebirg. Von Garpunkten (Steak) hat der Koch offenbar nie etwas gehört. Auch von Gewürzen nicht. Matschiges, pampiges Essen. Das Flair: einfach ungemütlich. Raucherraum unerlaubterweise mitten im Restaurant. Der Espresso zum Schluss schmeckte widerlich. Das Personal ist unfreundlich, der Koch war betrunken — das erklärt natürlich einiges. Wer in diesem Laden einkehrt, ist selbst schuld. :-(

Unser Weihnachtessen mit Kollegen fand dieses Jahr in der Gaststätte «Zum Gebirg» statt. Parkplätze sind in der näheren Umgebung des Restaurant nur schwer zu finden. Wir waren 17 Personen und hatten einen Tisch reserviert. Unsere Speisen sollten wir schon eine Woche vorher bestellen. Für den Wirt ist sowas gut, mir gefällt das nicht. Naja, ich bestellte mir also Florentinerschnitzel (Schnitzel mit Spinat und Käse überbacken) mit Pommes und Salat.
Wenn ich richtig gesehen habe, ist das Restaurant in 3 Bereiche eingeteilt. Zuerst kommt man in den Flur, von dem links eine Tür in den ersten Gastraum abzweigt. Das ist ein kleiner Raum mit Theke. Geradeaus geht es in den Biergarten, der jetzt, im Winter, überdacht und mit Strahlern beheizt wird. Im «Biergarten» ist auch der Raucherbereich. Durch den Biergarten hindurch, kommt man in den größten Raum. Ein Anbau mit Fachwerkwänden, hier war unser Tisch hergerichtet. Das Restaurant war an diesem Abend voll ausgebucht.
Die Bedienung nahm sofort unsere Getränkebestellung auf. Die Getränke wurden auch schnell serviert. Bier und Radler werden in Steinkrügen ausgeschenkt. Gute Idee. Danach kam die Bedienung mit dem Zettel, auf dem unsere Bestellungen standen. Die wurden dann nur noch abgehakt. Die Bedienungen allgemein waren nicht gerade überfreundlich, wirkten etwas distanziert und unpersönlich.
Jetzt zum Essen. Die Portionen waren groß, der Geschmack und die Qualität durchschnittlich. Mein Florentinerschnitzel hätte ja mit Spinat und Käse überbacken sein sollen, der Spinat war aber nur draufgeklatscht und der Käse war irgendwo im Spinat verlaufen und nicht herausschmeckbar. Meine Kollegen und Kolleginnen waren mit ihren Speisen zufrieden. Ich konnte aber sehen, daß einige Fleischstücke (Schweinefleisch), bei den Gerichten mit dem Namen «Scheiterhaufen», noch sehr roh waren.
Fazit: Es war ganz net, ich muß aber nicht extra nochmal hin.

*Das Restaurant /​Einrichtung und das Ambiente
Ja, wie schon vorher beschrieben und sauber. Sonst nervt mich nur, wenn man rein geht, sitzt die ganze Belegschaft und qualmt. Alle am Rauchen. Das macht einen guten Eindruck.

*Infos zu Gästen
Es war ein altes Pärchen da (im Gastraum) und später sind noch zwei Amis gekommen (Wintergarten). Ich bin draußen gewesen, da es angenehm warm war.

*Beschreibung Service
Die Bedienung war freundlich und das Getränk habe ich erhalten. Sonst war jeder mit sich selbst beschäftigt. Es waren ja so viele Gäste da.

*Infos zur Speisekarte (Abendkarte)

*Ich haben gegessen?
1 x Schweinekrustenbraten mit Kartoffelknödel und Salatteller.

*Ich haben getrunken?
1 x helles Hefeweizen. Getränkepreise sind OK.

*Mein Fazit:
Es ist für mich unerklärlich, wie das Essen so schwanken kann. Mal Gut… Mal Schlecht! Heute hat es ja den Bock abgeschossen. Sonst war der Krustenbraten immer so gut… aber jetzt… L. Er war kalt und hatte eine Soße, die nach nichts geschmeckt hat (wie eine Pampe). Gott sei Dank, war der Salat annehmbar. Es hat an Salz und Pfeffer… im Prinzip an allen Gewürzen gefehlt. Früher so lecker und jetzt! Ich habe keine Worte mehr. Der Hit waren ja die Knödel. Wie Gummi. Einen habe ich aus Hunger runter bekommen, aber der andere… macht weiter so, und ich sehe keine Hoffnung. Man sollte immer auf eine gleichbleibende Qualität achten. Die Konkurrenz ist in der Gegend auch größer geworden…;-)

PS.: Parkplätze findet Ihr oberhalb der Gaustraße (Apotheke) die aber häufig belegt sind. In den Seitenstraßen kann man auch Parkplatze finden. Achtet auf die Anwohner. Am besten Ihr Fahrt mit der Straßenbahn.

Mein Mitbewohner hat mich letztens mit ins Gebirg genommen, weil er meinte, dass es dort noch richtig gemütlich ist und nicht solche Massenabfertigung, wie man es sonst leider oft in der Stadt hat. Dem kann ich voll und ganz zustimmen! Von außen eher unscheinbar, aber innen wirklich gemütlich mit zwei Gasträumen und einem Garten zwischendrin. Die Bedienung war sehr freundlich und schnell und die Speisekarte hat sehr viel zu bieten. Egal ob man Vegetarier ist oder eher auf Steak, Wild oder Geflügel steht, ich denke hier ist für jeden was dabei. Toll fand ich auch, dass es jeden Wochentag ein anderes Angebot gibt. Ich selbst hatte den Backfisch, fand ihn knusprig und saftig und einfach lecker. Wenn ich lust auf einen gemütlichen Abend abseits des Massentrubels habe komme ich gerne wieder hierher!

ok, der Laden hat wahrscheinlich seine Besten Zeiten hinter sich und es ist schon wirklich sonderbar auf Kamunfeuer im Fernseher zu schauen. Aber ehrlich gesagt ist es schön solche Kneipen noch zu haben. Man sitzt eng zusammen, daß Schnitzel ist einfach aber dafür perfekt, der Wein aus der Region zu fairen Preisen & leckeres Bier aus dem Steinkrug! Zusammenfassend: anders, gewöhnungsbedürftig aber ehrlich lecker und fair!

Wir waren vergangenen Mittwoch am Schnitzeltag zum ersten Mal im Gebirg. Meine Familie und ich haben Zwiebelschnitzel sowie Schnitzel Wiener Art gegessen und wir sind durchweg begeistert!
Das Fleisch war super zart und die Pommes sehr lecker. Nur der Salat war uns zu sauer angemacht. Die Bedienung sind sehr freundlich und der Service top. Wir musste nicht lange aufs Essen warten und alles kam sehr heiß an den Tisch. Für meinen Eindruck sind die Portionen rießig. Das kleine Schnitzel gleicht eher einer normalen Portion und das normale Schnitzel ist einfach nur rießig! Das für 5,50 und 7 Euro!
Ich werde mit Sicherheit nicht zum letzten Mal dort gewesen sein. Es war das beste Schnitzel, dass ich seit langer Zeit gegessen haben. Das zu einem sehr guten Preisleistungsverhältnis.

Der Albtraum begann gestern Abend, da uns die alte Bekannte in das Lokal eingeladen haben.
Ich bestellte Scheiterhaufen (Putensteak, Schweinenackensteak, Rumpsteak) ohne Soße (ausdrücklich gesagt)
Was ich dannach bekam, änehlte einer Katastrophe– über aufgewieichte Pommes lagen drei Stück Fleisch, die ich nicht identifizieren konnte, es waren aber 100% keine Steaks. Das Alles war überflutet mit einer gelber Soße, die ich vorher ausdrücklich abbestellt habe.
Ich habe sofort alles zurück gehen lassen und wolte mir ein belegtes Brot bestellen (da können Sie nicht viel falsch machen, habe ich gemeint)
Da kam die Besitzerin, die mir versicherte, Sie machen alles noch einmal und so wie ich es mir gewünscht habe.
Nach 5 min Warten bekamm ich das gleiche Fleisch, nur umgedreht und von der Soße befreit, aber die Spuren von der Soße waren auf nach unten umgedrehte Seite noch deutlich zu erkennen. Das Fleisch war total verbraten und zeh wie ein Gummi, nicht von Soße überflutet, sondern von gehackte Petersilie Ich wolte wegen Bekannten keine Umstände mehr machen und mich noch mal beschweren, sondern habe ich alles liegen lassen.
Das andere Essen von anderen sah änlich aus, total überfutet von nicht definierter Soße .
Dann kam der Knall: Die Kelllnerin hat die Frecheit besitzt, mich zu fragen, ob es geschmeckt hat, obwohl sie gesehen hat, das ich alles liegen gelassen habe.
Für dieses Desaster mussten wir 16,80 EUR zahlen!!!
P. S. Auf Toilettengang habe ich mich nicht getraut.

Ein sonst alt eingesesenes Lokal mit gemütlichem Biergarten und freundlichem Personal.

Was das Essen betrifft hatte ich zuvor ein paar Bewertungen gelesen, was ich aber heute Abend erfahren durfte hat die Urteile bei weitem übertroffen wenn man denkt es kann nicht schlimmer kommen dannn hat man sich getäuscht. Es kam !!!

Als Schnitzeltag angebriesen bestellte ich ein Gorgonzola Schnitzel mit Beilagen. Der Salat war lieblos im Teller angemischt, was ich aber nicht so störend empfand, aber als dann meine Portion extra mit 2 Schnitzeln ankam dachte icch zuerst es ist ok.

Das sollte sich nach dem 1. Anschnitt schnell ändern. Was hier als Schnitzel angeboten wurde entpuppte sich als ein ca. 3 – 4 mm dicker Fleischlappen eingepellt in einer mindestens doppelt so dicken Panade. Nicht desto Trotz entwickelte sich das ganze noch beschleunigt durch die Gorgonzola Sauce, bei der man den Geschmack dieses ansonsten sehr schmackhaften Käse nur erahnen konnte als eine pampige Masse vollgesauter Semmelbrösel. Das einzige was gut war waren die Pommes die waren knusprig u heiß.aber nur so lange bis auch diese von der schmackhaften Soße durchgeweischt waren.
Mein Fazit: Rach der Restaurant Tester hätte den Koch wahrscheinlich geteert und gefedert, als ein Koch mit Ehre sollte man sich schämen so etwas auf einem Teller zu sevieren !!

Hatten Mittwochs zwei Schnitzel für je 7EUR, eine große Portion! Pommes schmeckten knusprig, das Jäger– und Gorgonzola-​Schnitzel lecker, deftig. Die Getränkepreise sind moderat. Punktabzug gibt es lediglich für die Salatsoße (mit Knoblauchpulver o.ä.); Soße und Schnitzel schmeckten unserer Meinung nach ein wenig zu viel nach Butter. Der Service: rasch und nett.

nette Kneipe mit Flair. Die Karte ist schoen aufgezogen, Tagesgerichte ergaenzen das Angebot. Weinkarte ok. Bedienungen 3, allerdings war nur eine schwer Beschaeftigt. Leider deckten sich meine Erwartungen nicht mit der Qualitaet des Essens. Kaesespaetzle koennen gut sein. Ich bekam einen Suppenteller voll Fertigspaetzle in Kaesesahne… suppe. Keine Zwiebeln oder Speck, nur Petersiliestreu. Ohne Liebe gekocht. naja. Luft nach oben! ich gehe wieder hin, die Schnitzel sahen gut aus.

Lecker panierte Schnitzel, eigentlich 5 Sterne wert, würde der Koch die tollen und eigenwilligen Saucen nicht mitten auf das Schnitzel klatschen und damit die anfangs noch super-​knusprige Panade in 5 Minuten in ein matschiges, wabbriges, ekliges und feuchtes Etwas verwandeln… Also achtung! Bitte die Bedienung vorher fragen, wo die die Saucen draufmachen.
Also Essen nur noch drei Sterne. No-​Go! Bäh!
Zum Service: Wegen der zwar netten, aber überforderten Bedienung (Tische nicht abgewischt, kaum nach uns geschaut) und dem ewigen Warten auf das Essen (50 Minuten!) gibt es wieder Abzüge. Nur zwei Punkte.
Ambiente ist neutral und reisst da nix raus. Negativ: Schäbige und verstaubte Atmosphäre. Dafür ein netter Garten.
Fazit: Im Grunde eine tolle Location für Schnitzel und bodenständige und bezahlbare Küche. Wenn der Koch mal lernt, dass das Panieren einen Sinn hat, und die Sauce nicht auf sonder neben das Schnitzel gehört. Und wenn die Bedienung mal nen Zahn zulegt.
Wir gehen auf alle Fälle wieder hin, aber nicht wenn es voll ist, oder wir es eilig haben. :)

Hier gibt es Deftiges und gute Portionen — die Lage etwas abseits der üblichen Mainzer Flaniermeile, lässt den Eindruck des «Geheim-​Tips» entstehen, aber die Schnitzeltage sind Stadt-​weit bekannt.

Eine typische Mainzer Kneipe in der Nähe von St. Stephan (Chagall Fenster) und auch eine der ältesten in Mainz (ca. 1857). Mit dem Parkplatz könnte etwas schwierig werden, zumal hier neuerdings Anwohnerparken ist. Wenn man Lust auf ein schönes Bier und ein Schnitzel hat ist man hier gut aufgehoben. Mittwochs ist Schnitzeltag. Da kostet das Schnitzel statt ca. 10, — EUR nur noch 7, — EUR. Prima, es gibt auch keine Portionen (- 1,5 EUR) und das Schnitzel auch von der Pute, wer kein Schwein mag.

Vegetarier darf man nicht sein, wenn es «Zum Gebirg» geht, denn die Spezialität sind Schnitzel. Und das können sie richtig gut. Mittwioch ist Schnitzeltag, aber das wissen auch viele, denn der Laden ist supervoll. Für eine zünftige Mahlzeit ist dieses Fleischeldorado ein Besüchlein wert.

Sehr urig gehalten mit einem abgetrennten Raucher– und einem Nichtraucherbereich. Liegt etwas sehr versteckt, aber trotz dessen hat das Gebirg einen guten Zulauf von Gästen. Die Speisekarte weist mehrere Schnitzelkombinationen aus und auch sonst gibt es hier etwas für den kleinen und den großen Hunger. Hier werden vernünftige Portionen gereicht, allerdings waren die Schnitzel meiner Meinung nach nicht herausstechend. Aber der Geschmack ist ja verschieden. Denke man kann dieses Restaurant mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.

Kleines gemütliche Weinstube/​Kneipe/​Restaurant mit diversen Bieren vom Fass und einer anständigen Weinkarte. Sensationell ist die Schnitzelkarte die 14 ! Variationen von Schnitzel enthält (jeweils als Schweine– oder Putenschnitzel erhältlich). Mittwochs ist Schnitzeltag (Schweineschnitzel 7,00 Eur, Pute 8,00 EUR). Auch die sonstigen Gerichte Von Maultaschen bis zum Straußensteak) sind sehr lecker und liegen in einem vernünftigen Preisrahmen.