Axt

Ich wollte schon lange mal in «Die Axt», weil ich nur in Steinwurfweite entfernt wohne und die positiven Kritiken wirklich neugierig machen… mein letztes Sternemenü im Schloss Leerbach in Bergisch Gladbach war schon etwas her, aber wirklich phänomenal und ab und zu muss man sich ja auch mal etwas gönnen…
Um die Neugierde mit dem kulinarischen Genuss zu kombinieren, habe ich zu zweit an einem der Kochkurse teilgenommen und es definitiv nicht bereut!
Gut, aufgrund der 15 Teilnehmer war es allerdings nicht möglich, das alle kochen, aber ich konnte zumindest das 10 jährige Angus (wo bekommt man so etwas sonst in D?), die Pfifferlinge und die Zwiebeln auf dem Tepan Yaki anbraten.
Es war wirklich ein tolles Erlebnis, ein schöner Tag und es hat wirklich «alles» vorzüglich geschmeckt, auch wenn Meeresfrüchte nicht wirklich zu meinen Favoriten gehören… aber ich wollte und habe wirklich alles probiert.
Der Kochkurs war total interessant und es gab jede Menge Insider-​Informationen, wirklich sehr interessant und was man ansonsten hinter den Kulissen nicht so mit bekommt… Kochkurse also aus meiner Sicht «TOP» zu empfehlen… Was allerdings das Essen «a la Carte» angeht, kann ich leider kein Urteil abgeben, eben weil wir nur besagten Kochkurs belegt haben… dies aber definitiv jederzeit wiederholen würden… und wir werden hier in absehbarer Zeit auf jeden Fall auch mal den normalen Restaurantbetrieb ausprobieren.
Von der Freundlichkeit war wirklich alles hervorragend, Sauberkeit in der Küche top und der allgemeine Eindruck ist auch sehr gut… Toiletten auch sehr sauber, allerdings etwas rustikal… aber wir waren ja zum Essen da und nicht wegen dem WC… ;o)
Na ja… und Kleinkinder gehören in dieser Zeit grundsätzlich in entsprechend Betreuung und nicht mit mit in ein Sterne-​Restaurant mit mehreren Gängen (wie dämlich ist das denn), darum hatten wir für unseren kleinen Sohn entsprechendes organisiert…

Bevor ich zur eigentlichen Bewertung komme, vielleicht ein wenig zu unserem Hintergrund: Wir kennen das Restaurant Axt beinahe seit der (Neu-)Eröffnung 2011 und waren auch regelmäßig Gast dort (bestimmt schon 10x). Bisher waren wir immer sehr zufrieden (s. meine Bewertung vom 21.05.2011 hier bei Unilocal/​Qype). Nachdem was wir aber gestern dort erlebt haben, werden wir das Restaurant nicht mehr besuchen.
Meine Frau hatte gestern Geburtstag. Um ihr eine Freude zum machen, habe ich schon vor Monaten dort reserviert. Zudem ist als Babysitterin für unseren älteren Sohn (2 ½ Jahre) extra meine Schwiegermutter von aus Würzburg angereist. Unseren jüngeren Sohn (knapp 3 Monate alt) haben wir mitgenommen. Nach der Begrüßung und dem Apéritif wurde unser Kind ein wenig unruhig. Daher hat meine Frau vorsichtshalber nur eine Hauptspeise bestellt. Auch ich beließ es bei einer Hauptspeise und einer Vorspeise. Nach einiger Zeit kam die Kellnerin (nicht der Koch oder die Chefin persönlich) wieder. Sie erklärt uns freundlich aber bestimmt, dass es nur möglich sei ein ganzes Menü zu bestellen. Wenn wir das nicht wollten, müssten wir gehen. Darauf hin haben wir, nach Bezahlung der Rechnung, das Restaurant umgehend verlassen.
Ich war schon Gast in diversen Sternerestaurants (Schiffchen Düsseldorf, Nagaya Düsseldorf, Wielandshöhe Stuttgart, Doblers Mannheim, Deidesheimer Hof etc.), aber so ein arrogantes Verhalten habe ich noch nicht erlebt. V.a. vor dem Hintergrund, dass wir Stammgäste waren und das Restaurant mit uns sicher schon 1.500 EUR Umsatz gemacht hat. Ein sehr gutes Restaurant definiert sich eben nicht nur durch eine exzellente Küche allein, sondern eben auch durch bedingungslosen Service. Ich habe hierfür nur die Erklärung, dass den Eigentümern der Michelin Stern, der ihnen 2013 verliehen wurde, zu Kopf gestiegen ist.
Insgesamt kann das Restaurant Familien mit Kindern nicht empfehlen. Lieber zum Da Benito um die Ecke gehen. Da ist das Essen auch hervorragend — allerdings ohne Stern. Daneben sind sie dort (typisch Italiener!) extrem kinderfreundlich.

Allgemein
So gut wie perfekt!
Welch angenehme Überraschung! Die Axt ist ein echtes Highlight. Christian Krüger und Swetlana Brakowski sind nicht nur vielgelobte Aufsteiger in der Mannheimer Restaurant-​Szene, sondern echte Garanten für ein «perfektes Dinner». Das Ambiente umfängt den Gast, der sich hoffentlich nicht von der Außenfassade hat abschrecken lassen, dezent und stilvoll (dabei leicht und unverkrampft), so dass man sich umgehend wohl fühlt. Der kleine Innenhof für wärmere Tage ist charmant hergerichtet und ein idealer Platz für ein romantisches Tête-​á-​Tête. Die Präsentation der Speisen und deren Qualität markieren das obere Ende dessen, was ein Restaurant bieten kann und sind ein Erlebnis für alle Sinne.
Bedienung
Das Team arbeitet in einer angespannten Ruhe, der Chef kommt immer wieder an den Tisch, um die Gerichte zu erklären und der Service agiert souverän, aufmerksam, aber dabei nie aufdringlich.
Das Essen
Wir waren zu Viert da und hatten alle nach der ersten halben Stunde einen glückseligen Ausdruck auf unseren Gesichtern (was nicht am Wein lag!), schoben Teller zum gegenseitigen Probieren hin und her, seufzten zwischendurch kleine Ahhs und Ohhhs (vor allem bei Jakobsmuscheln mit Oliven, bei der Makrele mit Spargel und Rosinen und bei Ziegenkäseravioli mit Tomaten) und staunten, wie unaufgeregt hier Spitzenküche produziert wird.
Kritik? Na ja, warmes Gänseschmalz in Kerzenform mitten im Sommer zum Brot zu reichen mag allenfalls als kreative Idee durchgehen, ist aber völlig unnötige Effekthascherei, die besser ins Palazzo passt. Eine kleine Schale mit Olivenöl wäre puristischer und würde dem ausgezeichneten Brot eher gerecht werden. Aber das tut dem Gesamtgenuss und Axt-​Vergnügen keinen Abbruch.
Fazit: Spitzengastronomie in Mannheim. Und die Frage, ob nun Doblers oder Axt stellt sich gar nicht. Beide!!!
Das Ambiente
Eine Anmerkung zum Schluss: Es gibt Gäste, die anmerken, man würde in diesem Restaurant zu mindestens drei Gängen gezwungen werden, es gäbe kein á la carte oder die Auswahl der Weine sei zu begrenzt. Grundsätzlich muss natürlich die alte Weisheit, dass man über Geschmack nicht streiten kann, auch hier ihre Gültigkeit bewahren. Doch habe ich den leichten Verdacht, dass diese Nörgler und Kritiker das grundsätzliche Konzept nicht verstanden haben. Ein Koch wie Christian Krüger hat sich bei der Zusammenstellung seiner Kompositionen etwas gedacht! Sie bauen auf einer kulinarischen Logik auf und wer einfach nur á la carte bestellen möchte, der sollte diese Art von Restaurants von Vornherein meiden. Was die Weinkarte betrifft, so ist diese sorgfältig zusammengestellt und mehr als fair kalkuliert. Auch in diesem Punkt gibt es keinen Anlass zur Kritik ;-)

Essen ist wie immer super! Kommst du mit einem ausländischen Gast, vorher die Englische Karte anfragen. Klappte prima. Die Präsentation der einzelnen Gänge passte prima! Das Personal ist mächtig freundlich und höflich. Bekommt man heute noch selten. Kommen gerne hier her!
Unbedingt reservieren! Eine Empfehlung sind auch die Kochkurse. Der Chef des Hauses gewährt Einblicke in die Küche!
*** Ende 2013 dann endlich der erste Michelin Stern! *** Herzlichen Glückwunsch!

Allgemein
Ein Besuch in der Axt lohnt sich wirklich. Man vermutet so ein Lokal jetzt nicht gerade in Neckarau, aber hier wird auf sehr hohem Niveau gekocht und die Speisen ebenso präsentiert.
Bedienung
Sehr freundlicher Empfang und unaufdringlicher Service während des Abends.
Das Essen
Wir waren schon das 4. mal in der Axt unsere Freunde kannten das Lokal noch nicht. Wir waren bisher immer sehr zu frieden. Auch an diesem Abend war es sehr gut und sehr kreativ angerichtet und serviert. Die Butter kam auf einem Pflastersteingroßen schwarzen Schieferquater und das Olivenöl in Pipetten. Somit sehr einfach vom handling ohne tropfen auf das Brot zu bekommen. Die verschiedenen Brotsorten, darunter Brot mit Asche, in schiffförmigen Schale.
Die Karte ist nicht sehr groß, aber man kann ein Menü mit 3, 4 und 5 Gängen bestellen. Ich habe mich für 3 Gänge entschieden mit Ente als Vorspeise, bis auf die Entenzunge habe ich alles gegessen, (kann man darüber streiten ob das sein muss), und Lachs als Hauptgericht, als Dessert Käseauswahl. Es hat alles vortrefflich geschmeckt, vor allen Dingen die Soßen waren ein Gedicht. Aber auch die Präsentation auf dem Teller mit viel Liebe zum Detail und sehr aufwendig. Zum Abschluss gab es noch einen überraschenden Dessertgruß aus der Küche. Die Weinauswahl auf der Karte ist sehr gut und bietet für jeden etwas.
Wir kommen bestimmt wieder.
Das Ambiente
Das Ambiente ist sehr gepflegt und mit vielen Kerzen im Raum sehr gemütlich. Die Tische stehen angenehm weit auseinander, sodaß man sich gut unterhalten kann ohne vom Nachbarn jedes Wort zu verstehen. Überhaupt ist die Raumatmosphäre gedämpft und ein etwas lauteres Lachen fällt nicht negativ auf. Das Lokal war nahezu voll besetzt.
Sauberkeit
Die Tische sind in weiß gedeckt und sehr schön eingedeckt. Alles wirkt sehr sauber auch die Toiletten mit richtigen Stoffhandtüchern sehr angenehm, wenngleich die Grundausstattung etwas 70-​er Jahre Charme hat, ist alles sehr sauber.

Sehr schön gelegenes Restaurant, wenn auch der Service mir zu Arrogant wirkt so war das Essen wirklich vorzüglich!
Die Weinkarte liest sich gut!

Die Axt
ist etwas schwer zu finden, insbesondere weil man ein gutes Restaurant in
dieser Gegend absolut nicht erwartet. Die Innenausstattung ist gutbürgerlich
und verrät noch nichts über die kulinarische Qualität, die einen erwartet. Wir
hatten das drei-​Gang Menu, das durch verschiedene kleine Grüße aus der Küche
bereichert wurde. Der Preis hatte sich zwar gegenüber anderen Kommentaren auf EUR
65 erhöht, aber es lohnt sich dennoch. Die Bedienung ist freundlich, aufmerksam
aber unaufdringlich. Die Speisen kamen zügig, allerdings hatten wir einen Tag
mit wenig Publikum erwischt. Meistens braucht es schon eine Reservierung. Das Qualität, die
Präsentation und der Geschmack aller Gänge waren hervorragend! Wir werden mit
Sicherheit wieder hingehen, machen uns aber Sorgen, dass es bald mit einem
Michelinstern ausgezeichnet werden könnte.

Wir waren Samstagabend zum Essen mit Freunden in der Axt. Parkplatz direkt beim Restaurant zu finden ist nicht ganz einfach. Das Menu war ausgezeichnet, sehr kreativ mit tollen Geschmackskombinationen. Es gab 2(!) Amuse bouches vorneweg, die sehr aussergewöhnlich waren, z.B. Gänselebereis oder Rochenflügel. Ausserdem gab es noch ein 2. Dessert zusätzlich, Mandarinensorbet und weitere köstliche Kleinigkeiten. Alles war geschmacklich perfekt und sehr kreativ präsentiert.

Von aussen wie eine 70er Jahre Dorfgaststätte anmutend mit Ausnahme der
verglasten Küche zur Straße hin, wo man der Küchencrew beim praktizieren
über die Schulter schauen kann.
Innen sehr schön gedeckte Tische und ein sehr wohliges Ambiente.
Das Restaurant war ausgebucht, das Publikum eher älteren Semesters, der
Geräuschpegel aber sehr gering.
Der Service, zwei junge Kellnerinnen, war super aufmerksam und zurückhaltend.
Die Speisekarte sehr übersichtlich– es gibt zwei Menus, man kann aber natürlich
die verschiedenen Gänge auch separat bestellen.
Das Essen grandios– ein super Aromenspiel und alles küchentechnisch top.
Schon vom ersten amuse an beginnt eine Geschmacksreise, die einen
beeindruckt und einen immer mit voller Spannung auf den nächsten Gang warten lässt.
Alle Zutaten waren auf den Punkt zubereitet und von hervorragender Qualität.
Zum Essen bestellten wir einen eigentlich offenen Wein, Spätburgunder vom Becker
aus Schweigen, den uns unsere Kellnerin zu einem angemessenen Preis als
Flasche servierte.
Alles in allem ein sehr gelungener Abend– auch wenn dies hier natürlich ein Restaurant der oberen Preiskategorie ist, ein Besuch lohnt sich.
Man muss einfach eingestehen das die Kochlöffel im Michelin und der wohl bald fällige Stern absolut seine Berechtigung haben.
ab

Nachdem ich die Tollen Kritiken gelesen habe, wollten wir das Restaurant mal genauer unter die Lupe nehmen.
Von Außen lädt das Haus ja wirklich nicht zum vorbeischauen ein, eher zum weitergehen.
Einmal angekommen wird man sehr freundlich begrüßt und an den Tisch begleitet. Schön eingedeckte Tische täuschen jedoch nicht darüber hinweg, dass mann sich in einem Lokal befindet, dass ende der 70ger anfang der 80ger seine Blütezeit gehabt haben muss. Mitten im Raum befindet sich eine deaktivierte Holzfaltetrennwand.
Das Publikum ist gemischt würde ich sagen. Es gibt 2 Menüs, aus denen man sich nach herzenslust seine Speißen zusammenstellen kann. Es sollte für jeden etwas dabei sein, denn es gibt außreichend Fisch und Fleischgerichte.
Mit Weinen der Region, als auch aus der Ferne ist das Restaurant gut bestückt.
Es gibt vor ab 2 Amuse-​Gueule, danach hatten wir Pot au feu (15,-) Gänsestopfleber (24,-) und Topinambur Ravioli (18,-). Als Hauptgang Loup de mer (25,-). Die Speißen sind handwerklich gut gemacht, nur frische Zutaten werden verwendet, allerdings versucht der Koch etwas übermütig verschidene Geschmacksrichtungen ineinander fließen zu lassen, was leider beim Fisch nicht hilfreich war, da der Eigengeschmack etwas verloren ging.

Eine mehr als angenehme Überraschung war das Restaurant Axt in Mannheim. Auf einer Geschäftsreise gefunden und nach anstrengendem Tag eigentlich zur Essensaufnahme besucht, hat das Axt Team es geschafft aus einer Essensaufnahme einen Gourmetabend von großem Genuß, werden zu lassen.
Herausragend neben den Speisen (alle Spitze***), der sehr angehme und unaufdringliche Service, die gute Beratung beim Wein, die ruhige Atmosphäre (trotz einer großen Gesellschaft). Man kommt als Kunde und wird Gast einmalig.
Die Axt die ein bischen abseits liegt und nicht so einfach gefunden wird, wenn man Sie nicht kennt, habe ich übers Internet als Hotel gefunden. Hier solltet Ihr mehr Werbung mit Restaurant und Hotel machen. Geschäftsreisende lieben solche Kombinationen von einwandfreiem Hotel mit Top Restaurant zu absolut akzeptablen Preisen.
Zur Info ich habe auf Sterne Niveau gegessen und getrunken und nur 70.-€ gezahlt und davon war jeder Euro es Wert. Für den Normalsterblichen mit einem Hauptgang ist die Axt absolut im Reisekostenbudget. Aber glaubt mit Leute wenn Ihr gutes Essen schätzt esst Ihr mehr. Ein Restaurant/​Hotel das es in meine Top Liste geschafft hat und da stehen bei ca. 180 Hotelübernachtungen/​Jahr nur 4 Restaurants/​Hotels.

Wir haben das Restaurant im Internet gefunden eben auf dieser Seite und dort einen Tisch zu buchen war die beste Entscheidung seit langem. Wir sind sehr freundlich begrüßt worden und haben dann im lauschigen, weinberanktem Hof Platz genommen. Das Ambiente hat sehr gut gefallen, Korbbestuhlung, weiß eingedeckt, das Restaurant im Innenbereich den wir passiert haben, edel, das Wetter perfekt. Die Bedienung war sehr aufmerksam, hat sich aber diskret im Hintergrund gehalten.
Es wurden 3 Menüs zur Auswahl angeboten, die auch untereinander getauscht werden konnten, wir haben uns für Seeteufel entschieden der auf dem Punkt gegart war mit aussergewöhnlichen Beilagen. Die Vorspeise haben wir aus einem anderen Menü ausgewählt, eine perfekte Komposition aus Jacobsmuschel, Krebs und mehr… das Dessert ein Gedicht aus Schokoladenkuppel, Safraneis und Pistaziencrumble, so soll es schmecken und vorher der leckere Gruß aus der Küche! Aperitiv und Wein ausgezeichnet! Zuletzt wurden uns Petit Fours gereicht mit einem Espresso. Da wir 170 km angereist sind in unsere ehemalige Heimatstadt Mannheim war das eine Aufmerksamkeit des Hauses. Super Geste! Das Restaurant Axt ist ein absolutes Erlebnis, jederzeit zu empfehlen da Perfektion groß geschrieben wird, das Preis-​Leistungsverhältnis stimmt, wir kommen wieder und dann übernachten wir dort im Hotel

Der Knaller!
Ein Gastraum mit Historie, der angenehm stilvoll wirkt. mit ca. 30 Personen ist das Restaurant belegt und hat noch einen privatén Charakter.
Super professioneller und netter Service. Es werden ca. 5 Menüs angeboten 3-​Gänge ca. 42 €, 5 Gänge ca. 70 €. Das Angenehme ist, dass alle Gänge einzeln bepreist sind und auch als Einzelspeisen bestellt/​kombiniert werden können.
Sehr angenehm ist auch, dass man offenen Wein in nicht homöopathische Dosen bekommt, es sind echte Viertel (0,25l). Dies erfreulicher Weise zu annehmbaren Preisen, d.h. auch von 3 – 5 € für seht gute pfälzer Weine.
Naja warum geht man eigentlich in ein gutes Restaurant — wegen dem Erlebniss für die Sinne. Das Essen ist absolute Spitzenklasse! Kreativ angerichtet, kombiniert und serviert. Mein persönlich tolltes und bestes Essenserlebnis im Großraum Mannheim.
Die «neue Axt» ist eine absolute Bereicherung für die Spitzengastronomie im Großraum Mannheim. Klasse — weiter so!

Gehobene Gastronomie (Deutsch-​International) auf gutem Niveau bei extrem Gutem Preis-​/​Leistungsverhältnis. Abends häufig Menus zu 35, 50, 65 EUR.
Extrem freundliches Personal, gute Qualität, Reservierung empfohlen. Man sollte allerdings ein wenig Zeit zum Essen mitbringen, wie bei dieser Art üblich.
Besonders die Desert sind extrem zu empfehlen!!!

An einem Sonntag haben wir das preiswerteste Mittagsmenue getestet (25 EURO). Für das gebotene war es wirklich günstig.
Essen und Wein waren hervorragend.

Gehobene Küche, aber nicht abgehoben. Preis-​Leistung ist sehr gut.

..waren am ersten Tag bei der Eröffnung da — richtig gut und mit viel Liebe zubereitete Köstlichkeiten. Ein Essen der besonderen Art. Der Preis ist gehoben, aber für das erhaltene angebracht.
Für die Getränke werden moderate Preise verlangt. Der Koch mit seiner Frau, die im Service arbeitet und das Personal sind sehr freundlich und persönlich — wir fühlten uns wohl :-)
Neckarau hat eine bezahlbare Gourmet-​Küche für besondere Anlässe.
Es soll einen preislich angepassten «Mittagstisch» geben, den wir selbst noch nicht ausprobiert haben.