Starbucks

«Typisch Starbucks, nur schmuddeliger mit alten Snacks.»
Ich hätte mich nicht von meiner akuten abendlichen Kaffeegier dazu bringen lassen dürfen, hier einen «Venti Caramel Dingsbums» mitzunehmen und mich noch zu einem Cookie überreden zu lassen. Klar ist die süße Kaffee-​Limo, die frau hier bekommt, traditionell sauteuer, aber auch der Cookie war total vertrocknet und hat einfach alt geschmeckt. Leider war ich zum «Genuss» schon eine Viertelstunde weg («Zum Mit, bitte!») und hatte keine Lust, mich auf den Weg wieder zurück zur Reklamation zu machen. Daher meine Lessons Learned: so schnell nicht wieder!

I was shocked that there are no passion tea lemonade in Germany :/
I guess passion tea lemonade exists only in the US

mir ist dieser Starbucks aufgrund der speziellen Lage (Pavillon statt geschlossener Raum) und den netten Mitarbeitern gut in Erinnerng geblieben :)

Prinzipiell ein Starbucks wie jeder Andere. Kaffee zum eher hohen Preis, dazu ein paar Produkte zum Kauf, eine eher dunklere Einrichtung mit recht verschlissenen Möbeln, das Personal war freundlich und nicht wirklich unmotiviert, wie ich es hier lese. Ganz normal würde ich sagen.
Was aber den großen Unterschied macht: Es ist kein Starbucks in einem geschlossenen Raum mit Fensterfront, sondern es ist eine Filiale in einem Pavillon mit deutlich mehr Fensterfläche, Ausblick und Helligkeit. Man schaut auf den Wasserturm und das bunter Treiben auf der Straße. Deutlich abwechslungsreicher als sonst.
Was allerdings wirklich nicht gut funktioniert ist das Abräumen des Geschirrs. Ich hätte meine Tasse auch irgendwo hin gebracht, aber ich fand keine Sammelstelle. Also blieb sie auf dem Tisch, wie einige andere Tassen. Trotz nicht sonderlich viel Betrieb im Laden wurden diese nicht abgeräumt oder die Tische gewischt.

schnell und freundlich wie immer! Sonderwünsche keinerlei Problem!

I definitely don’t understand people who visit this place! Fist of all, the coffee is not even close to good. Furthermore, the staff is unfriendly and certainly not motivated to do anything. And above all, the place is uncomfortable and seems bedraggled.
So, to conclude, I avoid this place and suggest you to do the same! There are beautiful cafés nearby — I would recommend the Dolceamaro or the Café Moro.

Meine Erfahrung:
zu klein, zu laut und das Personal brüllt einen an, ohne die Gelegenheit gehabt zu haben, sich zu entscheiden.
Der Laden ist in allem schmutzig und ebnet sich den letzten Platz in meinen bekannten Starbucks Filialen.

Tip Top Store! Gewohnt gut & nettes Personal!

Kaffee schmeckt wie immer tollleider steht das Geschirr immer lange herum. Mobiliar leider ziemlich verschlissen. aber uns kommt es auf den Kaffee an.
Personal War immer freundlich..

Ich fühle mich hier nnicht wohl.
Zu klein und überfüllt, hohe Preise und demotiviertes und unfreundliches Personal.
Es gibt deutlich bessere Ecken für ein Kaffee in Mannheim!

Überfüllt ist alles, was mir dazu einfällt! Der Kaffee ist natürlich genau wie überall, aber wie meine Vorposter fand auch ich das Personal nicht sehr freundlich. Zudam habe ich fast 15 Minuten auf meinen Latte warten müssen. Naja, ich bin nicht so oft in Mannheim, daher wird das wohl mein erster und letzter Besuch gewesen sein.

Vor einem Kinobesuch gönnten sich unsere Freunde noch einen Kaffee bei Starbucks. Da ich keinen Kaffee trinke, liess ich mir einen Java Chocolate Chip mitbringen. Die Warteschlangen waren hier extrem lang, deswegen nur 4 Sterne. Über den Service kann ich nichts sagen, da mir die Schokolade mitgebracht.

Very clean and fast and friendly

Besser geht es einfach nicht ;) Super Atmosphäre, nettes Personal und guter Kaffee– was will man mehr?

Starbucks ist Starbucks wer wissen möchte, wie die Mitarbeiter behandelt werden, der lese Günther Wallraff wer das nicht tut und auch sonst nicht darüber weiß, der fühle sich weiterhin wohl und probiere den gesüßten, aromatisierten Tee, Kaffee oder die Frappés. Das Ambiente im Starbucks Mannheim ist nett, zum mal kurz Chillen und für Studis sicherlich ein beliebter Treff. Will man Qualität und Geschmack ohne Aroma, ist man woanders besser aufgehoben. Aber das kann jeder für sich selbst entscheiden!

Ich liebe Starbucks und vor allem Kaffee, aber die Bedienung im Mannheimer Starbucks ist unfreundlicher denn je. Sie kaute frech Kaugummi, spielte an ihrem Handy rum und kotzte sich bei ihren Kunden aus. Meine Freundin wurde sogar dumm angemacht, weil sie angeblich sich zu ungenau ausgedrückt hätte bei der Bestellung.
Ich empfehl dem Chef sein Personal noch mal zu schulen und besonders diese junge Dame Anstand beizubringen ansonsten sehe ich schwarz für diese Starbucks Filiale. Eigentlich schade

Ich finde auch, dass diese Filiale im Vergleich zu anderen ungemütlich ist. Von der typischen, entspannten Starbucks-​Atmosphäre keine Spur. Natürlich gibt es aus innenarchitektonischen Gründen immer Einschränkungen, aber mit ein bisschen Kreativität könnte man den Raum definitiv angenehmer gestalten. Aber okay, vielleicht ist das vom Management auch gar nicht gewollt. Da es hier immer voll ist, scheinen sich auch die meisten Gäste im Großen und Ganzen wohl zu fühlen.
Das Personal: Kompetent aber nicht sehr liebenswürdig. Mehr als grundlegende Floskeln wie «Hallo», «Bittesehr», «Tschüß» habe ich noch von keinem der Angestellten hier gehört. Und wie wäre es mal mit einem Lächeln? Von anderen Ketten im Gastronomiebereich erwarte ich sowas erst gar nicht, aber ich kann mich erinnern, dass Starbucks sich einst eben wegen der Freundlichkeit und Herzlichkeit der Mitarbeiter von anderen abhob. Und ganz ehrlich, wenn ich ab 4 Euro für ein Kaffeegetränk bezahle, will ich nicht auch noch muffelig begrüßt werden. Wenn das ein– oder zweimal vorkommt, ist das überhaupt kein Problem, aber hier ist es immer so gewesen, bei mehreren Mitarbeitern.
Abgesehen davon habe ich dort mal ein seltsames Erlebnis mit einer engagierten Barista und einer desinteressierten Managerin gehabt:
Eines Morgens wollte ich mir einen Bagel zum Mitnehmen holen. Beim Zahlen fiel mir auf, dass die Barista einen Preis nannte, der etwas höher war als der auf dem Schild in der Bageltheke, woraufhin ich meine Verwunderung zum Ausdruck brachte. Die Angestellte sagte, dass der Fehler auf dem Schild bekannt sei und die Filiale auf neue Beschriftungen warte. Das verwunderte mich noch mehr: Wenn man weiß, dass der Preis falsch ist, wieso teilt man das dem Kunden bei der Bestellung nicht gleich mit, sondern erst beim Bezahlen? Ich bin einfach nicht gut im Kopfrechnen und vertraue i.d.R. auf den ausgeschriebenen Preis — hätte ich mehrere Dinge bestellt, wäre mir der Unterschied vielleicht gar nicht aufgefallen.
Wie viele Kunden wohl schon in diese Falle getappt waren?
Wie auch immer, ich bat darum, mir nur den Preis auf dem Schild zu berechnen. Denn erstens gab es für mich keinen «Beweis» für den teureren Preis und zweitens fand ich es etwas unverschämt, dass der Kunde durch das falsche Schild sozusagen hinters Licht geführt wurde. Zufällig befand sich die Managerin (?) in der Nähe. Die Barista ging hinüber, schilderte der Vorgesetzten die Situation und teilte mir dann mit, dass da nichts zu machen sei. Man merkte, dass ihr die ganze Sache Leid tat, also wandte ich mich nun direkt an die Managerin und wiederholte ihr gegenüber freundlich aber bestimmt, dass ich unzufrieden sei und man dem Kunden bewusst falsche Tatsachen vorspiegele, wenn man eine falsche Beschriftung absichtlich am Platz belässt. Als Antwort bekam ich ein Kopfschütteln … wow, das nenne ich Management-​Skills!
Die Barista, der wohl mehr an Kundenbindung lag als ihrer Chefin, griff daraufhin in die Trinkgeldkasse und drückte mir die Differenz zwischen dem tatsächlichen Preis und dem Schild-​Preis in die Hand. Im ersten Moment war ich so baff und zudem immer noch verägert, sodass ich diese Reaktion angebracht fand und das Geld annahm. Im Nachhinein ist es mir allerdings doch unangenehm, denn die Barista-​Belegschaft durfte sozusagen aus der eigenen Tasche für etwas blechen, wofür sie nicht die Verantwortung trug.
Naja, mittlerweile sind alle Beteiligten wohl darüber hinweggekommen. Für mich ist und bleibt der Starbucks am Wasserturm nicht unbedingt empfehlenswert, wenn man weiß, dass es im räumlichen Umfeld gute Alternativen gibt.

Sehr nette Mitarbeiter, könnte eine® mehr sein, um abzuräumen … ansonsten klassisch Starbucks …

Lieblings-​Starbucks.
Getränke schmecken immer toll, Personal ist meist freundlich. Nur leider sind die Sitzmöglichkeiten ziemlich beschränkt :(

Die Location ist einfach toll, Ausblick auf den Wasserturm ist wirklich sehr schön.
Das Personal ist seit letztem Jahr komplett ausgetauscht und da ich da nicht mehr so oft bin, kenne ich die meisten auch überhaupt nicht.
Sind alle leider nicht mehr so locker drauf wie die frühere Crew.
Mir schmeckt der Starbuckskaffee — er ist einfach schön mild, fast wie Bio-​Kaffee. Die Sirupvarianten sind mir aber alle komplett zu süß.
Klimaanlage im Sommer ist angenehm.
Fettes Minus ist, dass sich Starbucks weigert Frapps mit laktosefreier oder Sojamilch zu machen — keine Ahnung wieso, aber man weigert sich. Bei der Konkurrenz ist das hingegen kein Problem — sehr nervig und merkwürdig. Hat mit dieser Starbucksfiniale aber nichts zu tun, deswegen kein Abzug.

One of the better Starbucks in my experience, which is due to the fact that they took the building over from a former non-​franchise coffee shop. The setting is different to most Starbucks, there is fewer tables, more space in the entrance area. The window walls are also a plus from the past. As to the coffee, do you go to Starbucks for good coffee? There are better places for that.

Als ich den Starbucks verließ, war ich schlecht gelaunt und kam mir veralbert vor.
Mein Besuch ist ungefähr genau ein Jahr her. Ich wäre sowieso nicht in den Starbucks rein (da der normale Kaffee wie in den USA viel zu dünn ist und ich alles auch eigentlich zu teuer finde), aber da eine Freundin von mir eine Laktose-​Allergie hat, und Starbucks Kaffeegetränke mit laktosefreier Milch anbietet, bin ich halt mit.
Meine Freundin bestellte also einen laktosefreien Latte, und ich einen Cappucino. Auf die Theke wurden nach kurzer Zeit zwei Becher mit der Ansage ein normaler und ein laktosefreier Latte gestellt.
Nachdem ich meinte, dass ich aber einen Cappucino bestellt habe, kam die Krönung: die studentische Aushilfe kippte einen Schluck aus dem Becher und machte noch mehr Milchschaum drauf mit einem Hauch Kakaopulver, und kündigte dies nun als Cappucino an.
Da die Zeit knapp war und noch mehr Leute warteten, habe ich das für den Moment so hingenommen, mich aber im Nachhinein via Internet bei Starbucks Deutschland beschwert. Die Firma hat sich entschuldigt und mir einen Gutschein für ein Getränk zugeschickt, damit ich doch noch zu meinem Cappucino komme ;)

Warum einen Beitrag ausgerechnet für einen Starbucks? Ganz einfach: Weil ich da etwas genervt reinging und nach der überaus freundlichen und witzigen Bedienung (offenbar studentische Nachtbesetzung) mit wirklich guter Laune meinen (absolut geniessbaren, aber sicher keiner Blindverkostung gewachsenen) Café Latte mit Vollmilch und eine (sehr gelungene) warme Applepie zu mir genommen habe. Schön auch der Blick auf den abends erleuchteten Wasserturm.
Die Sterne sind (wie meine Begleitung nicht müde wurde anzumerken) eine absolut irrelevante und aus dem Zufall geborene Bewertung, nach der man sich keinesfalls richten darf. Und überhaupt ;-)

Starbucks ist für mich ein gutes Beispiel für überragendes Marketing: Fast alle finden es cool, obwohl die Qualität aus meiner Sicht mehr als zu wünschen übrig lässt. Bei einer Blindverkostung wären die Kritiken vernichtend.
Ich hatte einen Double Mocca Macchiato Iced (oder so ähnlich, der Name ging auch der Kassiererin nur schwer über die Lippen), der auf den Plakaten superlecker und verlockend aussah, in der Realität dann aber auch nur im transparenten Plastikbecher zubereitet wurde und geschmacklich nur durch das Attribut «süß» zu bechreiben war. Dazu ein Espresso Brownie, der ebenfalls pappsüß (dafür aber kein bisschen nach Kaffee schmeckte) war. Das Ganze für halsabschneiderische 5 – 6 EUR — Fazit: Hype mit wenig Substanz.

Well, what do I need to write about a Starbucks? They are all the same. This one is still fairly new (Nov. 07) and hence still clean and inviting. They have a decent amount of seating but at this point it’s quite popular being the first Starbucks to open in Mannheim. Hence on a Saturday for example, it’s really full and you’re unlikely to quickly find seating if you want to stick around. The service is still having some hiccups but I am sure this will quickly even out. Otherwise all in all a good Starbucks for now. My biggest gripe is the location. If you’re already in town shopping, you can easily walk over to it but it’s kind of out-​a-​the-​way. Further, don’t even think of driving there and quickly grabbing a coffee. There is no parking in the immediate area. I am sure there will soon be other Starbucks in town, but for now, this one remains difficult to have as a daily stop in site.