Markt der Köstlichkeiten

Guter Friseursalon. Leider häufiger lange Wartezeiten aber es lohnt sich. Die Friseurinnen schneiden wirklich so wie man es gerne haben will. Kann ich weiterempfehlen und werde ich jetzt immer hingehen. Termine kann man leider nicht machen. Deshalb Wartezeit mitbringen und nicht kurz vor Ladenschluss hingehen, dann kommt man nicht mehr dran.

7-​ben auf einen Streich! Bei mir waren es nur drei. Dafür drei gekrönte Königinnen.
(Siehe Foto unten) Freeschenkönigin, Viezkönigin und die 1te Saar-​Pfälzische Bierkönigin
Zudem, aus meiner Sicht die Marktbesucher mögen anderer Meinung sein, gab es weitere erwähnenswerte Krönungen:
Am Fusse des Kreuzbergs (
) beginnt ein wunderbarer Tropfen heranzureifen. Davon konnten wir unsere Gaumen und Nasen überzeugen. Und mit den Erklärungen dazu mundete er um vieles besser.
(Siehe Foto unten)
Da der Wein käuflich nicht zu erwerben war, wechselte eine Spende in die eine Richtung und ein Flasche in die andere Richtung ihren Besitzer.
Merzig ist die Appelk-​Kist. Deshalb darf das vielfältige, aber nicht reichliche, Angebot an Apfelsorten und den daraus verarbeiteten Produkten wie Vize-​Vinum und Obstbrand nicht fehlen.
(Siehe Foto unten)
Von Hotel Römer wurde Dibbelabbes mit Apfelmus in Plastikgeschirr mit Plastikbesteck, uns dies ist beileibe nicht der einzige, feilgeboten. Der Dibbelabbes war wirklich überzeugend. Das Apfelmus schmeckte wie aus der Dose.
Dass auf Plastik verzichtet werden kann, zeige ein Gulaschsuppenverkäufer. Er bot seine nicht zu verachtende Suppe in einer selbst entwickelten und gebackenen Brotschüssel an.
Zur Unterhaltung waren zwei Bühnen aufgebaut. Auf der einen waren es vor allem musikalische und tänzerische Darbietungen.
(Siehe Foto unten)
Auf der anderen demonstrierten Köche aus der gehobenen Merziger Gastronomie ihre Kochkünste. Auch ein Kinderkochwettbewerb fand eine Resonanz. Leider haben die Blenden alles verdeckt, so dass die Darbietungen eher einem Hörspiel als einer Kochshow gerecht wurden. (Deshalb auch kein Foto)
Die restlichen Stände, es sollen an die sechzig gewesen sein, boten die allerseits bekannten Köstlichkeiten und einer auch Küchenutensilien an.
(Siehe Foto unten)
Ein Markt den man nach dem Einkaufen besuchen kann, aber nicht muss.