Dom in Minden Westfalen

Wahrzeichen der Stadt
Der Dom in Minden ist eindeutig eines der Wahrzeichen der Stadt.
Zum einen ist er zu jeder Jahreszeit schön anzusehen, zum anderen lockt ein Besuch besonders, wenn eines der musikalischen Events stattfindet. Neben Chören treten noch weitere Musiker auf.
Ich bin besonders stolz auf meinen Sohn, der letztes Jahr in den Kinderchor aufgenommen wurde.
Doch auch zur Weihnachtszeit ist es besonders schön, sich den Dom anzusehen.
Außen gibt es klassisch den Weihnachtsmarkt mit allerhand tollen Sachen und natürlich eine Bühne, auf der traditionelle Weihnachtslieder gesunden werden. Im Dom selbst ist es zur Weihnachtszeit auch immer sehr schön. Die Chöre treten auf, das ist auch die Zeit, zu der wir immer zum Gottesdienst gehen.

Für Minden eine Bereicherung. sehr schöné Kirche. Leider ist drum herum alles sehr verbaut.

Der Dom in Minden erscheint für manche vielleicht nur wie eine Kirche, doch diese Kirche hat eine lange Geschichte und sie ist der Sitz des Bischofs in Minden. So ist es natürlich auch nicht verwunderlich, dass so manche Kunstschätze dort untergebracht sind. Zum Beispiel das berühmte Mindener Kreuz aus romanischer Zeit (um 1070), das spätromanische Apostelfries im südlichen Querhaus (um 1270), der Heilig-​Geist-​Altar im nördlichen Querhaus (ca. 1625) und eine Fülle weiterer bemerkenswerter Kunstschätze aus unterschiedlichen Epochen wie z. B. die neue Goldene Tafel im Hochchor aus dem Jahre 2002. Und eine Domschatzkammer ist gleich neben an, die besichtigt werden kann.
Aber Geschichte hin und Geschichte her, — diese Kirche ist ein wunderbarer Klangort — es ist zwar nicht erlaubt, einfach so dort zu singen. Singen außerhalb der Gottesdienstzeiten ist unerwünscht. Dennoch kann man die Vorhalle sehr gut zum Tönen und freiem Singen nutzen.