Fasanenschlößchen in Moritzburg

Zu jeder Jahreszeit liebe ich die spaziergänge zum moritzburger Leuchtturm.

Hübsches kleines Häus’chen im Barockstil. Führungen (um auch das Innere zu shen) werden angeboten, halte ich allerdings für überflüssig. Der auch sehenswerte Leuchtturm ist ganz in der Nähe.

Der Qype-​Experte FALKdS hat hier wiedermal einen sehr guten Text zum kleinen Fasanenschlößchen bei Moritzburg geschrieben, so dass ich auf die grundsätzlichen Infos & Dinge hier nicht weiter eingehe.
Es folgt somit ein Bildbericht mit kleinen Texten.
Das Schloss in den verschiedenen Ansichten
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Das kleinste Schloss Sachsens, nicht weit vom Schloss Moritzburg entfernt, in Sichtweite!
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Beim Sparziergang um das Schloss gibt es vieles Altes und Neues zu bestaunen. Leider war das Schloss nicht zu besichtigen und die Fasanerie geschlossen.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Das schöné kleine Schloss liegt nicht weit von Dresden. Ein Besuch lohnt sich. Es gibt hier eine herrliche natürliche Umgebung.
(Siehe Foto unten)

Ein sehr romantisches, märchenhaftes Fleckchen! Muss man gesehen haben, hat bislang Jeden beeindruckt.
Ein Leuchtturm auf einer kleinen Mole und das inmitten von Sachsen an einem der moritzburger Seen. In den Abendstunden ist es besonders schön dort, nicht so überlaufen und dann kann man den Blick vom Leuchtturm über den See schweifen lassen und die Ruhe genießen

Sowohl im Sommer als auch im Winter (mit Schlittschuhen) ein beliebter Ort für Wanderer. Der Ausblick ist super und der erst vor kurzem neu eröffnete Leuchtturm ein kleiner Hingucker.

Schlossteich mit Leuchtturm und Hafen im Binnenland. Wer macht den so was?
Ja wirklich, hier gibt es eine richtigen Leuchtturm, eine Mole, Poller, einen Hafen und einen Teich, der Großteich. Schuld daran ist die Spielsucht von August dem Starken.
Gesäumt wird dieser Platz normalerweise von vier Sandstein–
vasen. Wir konnten nur die nummerierten Fundamente sehen, weil die Vasen gerade restauriert werden. Aber an dem Springbrunnen hinter dem Schloss stehen auch welche, sodass man sich etwa vorstellen kann wie es im Original aussieht.
Warum diese ganze Hafenanlage am Niederen Großteich Bärnsdorf oder auch «Moritzburger Großteich» (
) ?
August der Starke hatte hier einen seiner vielen Spielplätze, dieser war für seine Seeschlachten gedacht und entsprechend genutzt, also etwa «Schiffe versenken» für Große (Kurfürsten und Könige), mit richtigen Schiffen, extra dafür gebaute Holzfregatten.
Da steht man so am Wasser und sinniert über die vergangenen Zeiten. Was sollte der arme Kurfürst und König auch mit seiner freien Zeit anfangen?
Handys und Computer gab es ja noch nicht, also:
— Krieg spielen,
— Feste feiern,
— jagen,
— Mätressen verführen,
— Kinder zeugen und
— Kriege führen.
Olle August hatte es schon nicht leicht…
.
Übrigens, der Großteich ist einer von 20 künstlich angelegten Teich in dem Raum. Ein paar Namen gefällig?
Na gut sollt Ihr haben:
— Frauenteich,
— Mittelteich,
— Silberteich,
— Johann-​Georgenteich,
— Bauerteich,
— Sophienteich,
— Unterer und Oberer Altenteich,
— Steingrundteich,
— Fischerteich und natürlich
der SCHLOSSTEICH.