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Besonderheiten
Café Luitpold ist Münchens urbanes Kaffeehaus. Nicht nur die ansprechende Architektur und die zahlreichen, süßen «Entschleuniger» sind ein Besuch wert, auch die neue hervorragende Küche lässt Genießerherzen höher schlagen. Neben den berühmten Kaffeehaus Klassikern findet man auch alpenländsiche Köstlichkeiten auf der vielfältigen Speisekarte. Zudem können sich die Gäste auch kulturell im Café Luitpold verwöhnen lassen. Unser Salon Luitpold hat sich als Forum für Musik und Kultur bereits fest etabliert. Jeden Sonntagvormittag überraschen wir mit ausgewählten musikalischen Hörgenüssen. An unseren Kulturabenden diskutieren illustre Gästen über zahlreiche interessante Themen.
Viele der feinen, süßen Produkte kann man auch über den eigenen Onlineshop unter www. café-luitpold.de/shop kaufen.
Firmengeschichte
Hat 1888 eröffnet.
Wen wundert’s, dass bei der Eröffnung im Jahr 1888 des Café-Restaurant Luitpold an der Brienner Straße, dem ehemaligen Fürstenweg, ganz München jubelt und sich die Kunde vom Palastcafé mit 20 Prachtsälen rasch in ganz Europa verbreitet. Als Feenpalast entfaltet sich dort ein reges Gesellschaftsleben, das von einer Neuheit zur anderen feiert: Im Luitpold gibt es den ersten Billardsaal mit gleich 16 Tischen. In den Weinrestaurants Française schmecken Hummer und Champagner. Das Luitpold-Tabarin bebt unter den Charleston-Schritten. 1929 eröffnen die Luitpold-Lichtspiele mit 1.245 Sitzplätzen und hochmoderner Sprechfilmapparatur. 1930 schaut München verwundert auf das erste Boulevard-Café unter Palmen. Im Bombardement des Zweiten Weltkrieges wird der Luitpoldblock schwer zerstört. 1960 erwirbt Paul Buchner mit seiner Frau das Haus und baut es mit viel Feingefühl wieder auf. Nach einem großen Umbau 2009 ist Dr. Stephan Meier nun Pächter des Cafes.