Dr. Barth

Vorsicht vor einer finanziellen Überraschung
Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich nur jedem raten die Vergütungsvereinbarung wenn überhaupt nicht sofort zu unterschreiben, sondern diese noch einmal von einem Dritten prüfen zu lassen.
Ich persönlich habe diese Kanzlei das erste und gleichzeitig das letzte Mal beauftragt.
Mir ist auch bekannt, das einige Beschwerden bei der Anwaltskammer vorliegen, und einige Gerichtsverfahren hinsichtlich der Abrechnung der Kanzlei Dr. Tobias Barth durchgeführt wurden.
Sollten Sie noch mehr Informationen wünschen, können Sie mich sehr gerne kontaktieren.
Diese Anwaltskanzlei kann und werde ich niemanden empfehlen.

Dieser Beurteilung kann man sich nur anschließen!
In einem Bagatellfall, der fast ausschließlich telefonisch, geschweige denn gerichtlich verhandelt wurde, betrug Herrn Dr. Barths unglaubliches Honorar über € 7.000,00. Die Rechtsschutzversicherung hielt davon ¹⁄₇ für angemessen und erstattete rund € 1000,00. Den stolzen Rest von € 6000,00 durften wir selbst zahlen! Auf Rückfragen bzw. Einwände gegen die Höhe der Rechnung reagierte er nicht, sondern drohte mit Zahlungsklage.
Kommt ein Klient normalerweise in eine Anwaltspraxis, dann unterschreibt er gutgläubig und vertrauensvoll die ihm vorgelegten Papiere. Das sollte er hier nicht tun, denn die Vergütungsvereinbarung teilt ihm offenherzig mit, dass sie «von der gesetzlichen Regelung abweicht» und dass «voraussichtlich» weder Staatskasse noch eine Rechtsschutzversicherung die verlangte Vergütung erstatten werden…
Der Anwalt versteht also sein «Geschäft» ausgezeichnet! Fürsorgepflicht und Klienten-​Beratung kennt er nicht, seine Aufgabe heißt: Erwirtschaftung von Profit. Wer also sein Geld schnell loswerden will: Hier liegt er richtig!