Elite Event: Asha’s vegetarische Kochsause im IUNU!

Asha’s Kochsause! Was für ein Event!
Asha, unsere Gastgeberin hatte mich gleich schon bei der Begrüßung in den Bann gezogen.
Eine wahnsinnig tolle Ausstrahlung, ein umwerfendes Lachen und ich fühlte mich herzlich Willkommen.
Die Einrichtung hat mich auch sofort begeistert, einfach zum wohl fühlen und man möchte nicht wieder gehen!
Herzstück ist der tolle Kochbereich, wo leicht 8 Personen sich mit schnippeln, Gemüse putzen, kochen und braten austoben können.
Plan war, dass jeweils ¹⁄₃ der Unilocaler gemeinsam Vorspeise, Hauptgericht und Dessert zubereiten.
Ich koche wahnsinnig gerne und oft, aber ich habe hier doch gerne den ganz kochwütigen, die ihren Platz nicht freiwillig geräumt hätten, den Vortritt gelassen. Habe diesen aber gerne über die Schulter geschaut und vor allen Dingen natürlich lustige und interessante, tolle Gespräche geführt.
Dier Personenzahl war sicherlich recht groß, aber ich finde trotzdem, dass alles wunderbar geklappt hat.
Und das Essen hab es auch durchaus her, dass man eine Portion mal im Stehen gegessen hat.
Um Essen:
Asha hat für uns Glücksrollen eingeplant. Oh ja, die liebe ich!
Und ich mochte auch die vegane Variante sehr gerne! Das war schon mal ein Highlight!
Als Hauptgericht die vegetarische Bolognese — ich fand sie super lecker! Und hätte ich die Wahl, würde ich sie einer Rindfleisch-​Bolognese vorziehen.
Und wie heißt es so schön?
Das Beste kommt zum Schluss! Ja, so war es, die Tarte Tatin war ein Traum. Super schnell, super einfach, super lecker!
Das i-​Tüpfelchen war die Konkabohnencreme — darin möchte ich einmal baden!
Traumhaft!
Ich hatte irgendwann völlig vergessen, dass es ein « Unilocal-​Event» war. Es fühlte sich an, wie ein Kochabend mit ganz lieben und tollen Freunden.
Ein weiteres Highlight waren die Musikdarbietungen. Carina und Raphaela haben uns ein paar super schöné Songs präsentiert, begleitet von ihren Gitarren. Und wenn man meint, das Ganze ist nicht noch mal zu toppen, der irrt. Denn vor dem Dessert hat Asha ihre Hang geholt und mich mit ihrer Musik völlig verzaubert und in den Bann gezogen! Ich kannte dieses Musikinstrument gar nicht und war völlig geflasht!
Wow, was für ein mega Event!
Vielen Dank an alle Beteiligten, die es zu dem gemacht haben was es war!
Ganz besonders natürlich an unsere Gastgeberin Asha und an Vee, die all dies organisiert hat!
Und ganz besonders erwähnen möchte ich auch noch die gute Seele des Abends: Naim

Als bekennender Fleischesser war ich hier etwas skeptisch, was mich denn erwartet. Das IUNU hat sich schnell gefüllt und war schon fast zu voll. Da aber immer ein Teil von uns in der Küche, bzw. vor der Tür waren, wurde es nur beim Essen teilweise etwas eng.
Die Speisen fand ich interessant, aber ich verstehe nicht, warum man bei vegetarischen Gerichten immer wieder Fleisch imitieren muss. Das bringt nichts und es schmeckt nun nicht FAST wie Fleisch. Es gibt so viele vegetarischen Sachen, die man als komplette Mahlzeit zubereiten kann, da brauche ich keine Soja-​Bolognese oder ähnliches.
Geschmacklich fand ich leider nur den Nachtisch super, die anderen Gänge waren nicht mein Geschmack.
Die Stimmung war gut, die Küche immer überfüllt, so dass ich mich hier dann doch mit dem Kochen zurückgehalten habe.
Die musikalischen Einlagen waren genial und als Asha die Hang gespielt hat, habe ich meine neue Lieblingsmusik gefunden. Ich freue mich aber auch schon auf den Liedermacherabend.

Das Event wird schwer zu toppen sein !
Es war wirklich wie im Wohnzimmer bei Asha. Und ich habe mich gefühlt als hätte ich alte Freunde wieder getroffen, was ich auch habe, und worüber ich mich sehr gefreut habe :-)
Tja, klein ist die Welt und München ein Dorf !
Aber nun zum Event und ganz wichtig zum Essen.
Ich fand es gut das die Küche nicht so groß war und platz für alle Unilocaler hatte. So konnten sich immer kleiner Gruppen bilden und keiner war dazu gezwungen zu helfen. Ich koche gerne und habe gerne geholfen und zu geschaut, mit Tipps geholt.
Und da ich noch Fotos gemacht habe, wollte ich auch direkt am Geschehen dabei sein.
Ich fand die zusammenstellung der Gerichte auch sehr gut. Also ein kompletter Rundumschlag an Veggie Gerichten. Asiatisch mit leckeren Spring Rolls. Super einfach zu machen, würzig und jeder konnte auch selbst rollen wie er oder sie wollte.
Zum Tofu allgemein. Für mich ist Tofu kein Fleischersatz und ich bin froh das er hier nicht wie Fleisch geschmeckt hat, soll er meiner Meinung nach auch nicht. Gut gewürzt und schön gebraten, sehr lecker in den Spring Rolls.
Auf die Hauptspeise war ich sehr gespannt, denn mit Soja Bolognese habe ich schon so den einen oder anderen fehlgeschlagenen Versuch gehabt.
Aber Ashas Bolognese hat mich voll überzeugt und werde ich bald nach kochen.
Zwischendrin wurden wir noch von toller Live Musik unterhalten bevor es zum Nachtisch ging.
Der hat mir auch sehr gut geschmeckt, und so einfach gemacht, ist der auch etwas zum zu Hause nach kochen.
Das Highlight war dann Ashas Darbietung auf dem/​der Hang.
Das hat den wunderschönen Abend dann noch komplett abgerundet .
Vielen Dank an Vee für die Orga und das ich dabei sein durfte, ich hätte sonst manche Freunde nicht wieder getroffen.
Danke an die Musiker Carina und ihre Freundin. Und natürlich an Asha und Naim :-)

Dass die Eliteevents immer besser werden und ein wahnsinnig hohes Niveau haben, sollten wir langsam wissen. Aber diese «Kochsause» übertraf meine Erwartungen um längen.
Bei mir als Teilzeitvegetarier, ist es auch schwierig mit rein vegetarischen Essen meist zu punkten, da viele aus meiner Sicht zu unkreativ sind und einfach Essen machen und das Fleisch weglassen, also Beilagenesser befriedigen.
Anders hier, bei Asha.
Kreativ mit dem Einsatz verschiedener Gewürze, regte man hier seine Geschmacksknospen an und hatte mal nicht einfach Standard oder Tofu.
Was gab es denn, eine Sommerrolle, in Reispapier mit Koriander, Minze, Gurke, Karotte und wer wollte Tofu (angebraten), mit einer genialen ErdnussHoisinsosse (so eine gute hatte ich schon lange nicht mehr).
Die Sommerrolle kühl, die Erdnusssosse noch leicht warm, also perfektes zusammenspiel.
Hauptgericht waren vegetarische Spaghetti Bolognese. Nein, keinen schnöden Tofu, sondern eine Tomatengrundsosse und dann mit Soja Schnetzel, die Konsistenz von Hackfleisch hineingebracht. Was ich toll fand, nicht den Geschmack von Fleischersatz, sondern nur die Konsistenz, abgeschmeckt mit Zimt, ein Traum für den Gaumen und wirklich ein Erlebnis!
Nachspeise dann die Tarte Tatin, mit … naja, wenn mir jetzt das Gewürz einfallen würde! Nichtsdestotrotz, auch zusammen mit dem Sauerrahm oder Schmand, ein zusammenspiel von süss, herzhaft mit einem fruchtigen Geschmack.
Zu dem tollen, besonderen Essen gab es auch noch Überaschungseinlagen, in Form von Musik und Gesang, sowie einer musikalischen Untermalung von Asha.
Essen, Musik, tolle Gespräche ergibt aufsummiert einen perfekten und genial guten Abend! Vielen Dank an Vee und natürlich Asha, für das lustige und tolle «Nahebringen» der vegetarischen Küche, für uns Teilzeitvegetarier oder Carnivoren! Ein toller Abend, der lange in meinen Gedanken bleiben wird!

Das war mal wieder ein gemütlicher Abend in interessanter Elite-​Runde! Ich war schon sehr neugierig auf das Iunu, da es in meiner «Homezone» liegt und ich es nur vom vorbei fahren mit der Tram kannte. Als Allesesser esse ich auch sehr gerne vegetarische Gerichte — allerdings halte ich — wie auch Gordon — nicht viel von den Ersatzprodukten, die häufig verwendet werden.
Wir wurden sehr herzlich von Asha, der Besitzerin, begrüßt. Sie führt ihr Café mit viel Enthusiasmus und Engagement. Das Essen wurde ja von den anderen Elites schon sehr gut beschrieben. Leider hatte sich Asha für unsere große Gruppe recht zeitintensive Gerichte ausgedacht, so dass sich das ganze über mehr als 3 Stunden hinzog. Aber die Zeit wurde ganz gut überbrückt von den verschiedenen musikalischen Einlagen. Das war eine tolle Überraschung.
Alles in allem ein entspannter und interessanter Abend. Die Spielidee von Vee mit den «Funfacts» wurde ein Selbstläufer und so mancher Post-​It ließ die Elites bis spät in den Abend nicht ruhen — bis geklärt war, zu wem der Zettel gehörte. :-)
Ich werde auf jeden Fall nochmal so bei Asha vorbei schaun und mich von Ihrer Tageskarte, die sie wohl immer recht spontan und kurzfristig zusammenstellt, überraschen lassen.
Danke an alle für das schöné Event.

Der Event fühle sich gar nicht wie ein Event an: wir waren zu Gast bei Asha und Naim — kochen bei Freunden! Eine offene Küche, generell ein mit viel Geschmack eingerichteter Laden, der Großzügigkeit vermittelt, viele charmante Details, und eine temperamentvolle, vor Energie übersprudelnde Gastgeberin.
Das Drei-​Gang-​Menü, das wir zubereiten durften, klang anfänglich etwas bizarr — Spring Rolls, vegetarische Spaghetti Bolognese und Tarte Tatin. Von Asien über Italien nach Frankreich — das Ergebnis war sehr schmackhaft und in der Abfolge sehr harmonisch — man muss eben kreativ sein!
Der Abend hatte neben Kochen, Schnacken und Selfies in vollem Schlaand-​Gear auch noch Gesang und Asha’s Spiel auf ihrem Hang (genaueres haben die Kollegen darüber schon geschrieben) zu bieten. Volles Programm quasi — wir haben schon drauf gewartet, dass Vee den Cirque du Soleil noch um die Ecke biegen lässt.
Ich besuche den Laden sicher auch privat, wenn auch nur um einen Matcha-​Latte zu probieren — wie es sich für eine Yoga Tussi gehört ;-)
Danke Asha und Naim für die sehr persönliche Betreuung, und Vee für ihr goldenes Händchen in der Auswahl solch schöner Events!

Wieder einmal ein richtig schönes Event. Die Lokation allein war schon sehenswert und das gemeinsame Kochen echt der Hammer. Jeder brachte sich ein und hat seinen Elite Kollegen ein schmackhaftes Menü zubereitet.
Ich muss zugeben dass ich als Fleisch Liebhaber ein wenig skeptisch war was die vegetarischen Speisen anging aber ich muss sagen dass es ersten sau lecker und zweitens sehr reichlich war.
Danke an das Team für den tollen Abend und Vee & Sonja für due Organisation. bis zum nächsten Event liebe Elites

Diesmal trafen wir uns im IUNU, einem kleinen Laden mit Kochwerkstatt in Haidhausen. Hier wird vegetarisch und vegan gekocht.
Asha, die sympathische Besitzerin, hat uns in kleine Kochgruppen eingeteilt, die sich am Herd ablösen durften.
Die Vorspeise, vietnamesische Sommerrollen mit Tofu, hat mir hervorragend geschmeckt, genauso wie ich sie kenne und liebe. Jeder durfte seine Rolle nach Gusto selbst zusammenstellen, ich natürlich mit besonders viel Koriander ;-)
Für mich als Teilzeitvegetarier (auch Flexitarier genannt) ist Tofu übrigens kein schnöder Fleischersatz, sondern ein eigenes Lebensmittel, das zufällig auch Eiweiß enthält.
Als Hauptgericht gab es vegetarische Bolognese mit Spaghetti. Das habe ich selber schon gekocht. Neu war für mich, dass Asha mit relativ viel Zucker und etwas Zimt gewürzt hat. Die leichte Schärfe der Soße zusammen mit dem Zimt ergaben eine interessante, orientalische Note, die ich nächstes Mal ausprobieren werde. Auf den Zucker werde ich wohl eher verzichten.
Auch der Nachtisch — französischer Apfelkuchen — hat sehr gut geschmeckt. Er bestach vor allem durch die hervorragende Tonkabohnencreme.
Für mich war es ein gelungenes Event, bei dem ich viele neue Ideen für meine eigenen Kochkünste bekam.
Fast hätte ich es vergessen: Als Untermalung bekamen wir diesmal Livemusik geboten von 2 Mädels mit Gitarren und Gesang.
Das Highlight war Asha mit ihrer Hang. Musik wie aus einer anderen Welt, wunderschön und meditativ. Bitte mehr davon!

Ich hab mich total gefreut, dass es ein vegetarisches Event gibt, und noch dazu in einem so tollen Laden und mit einer sympathischen Gastgeberin.
Der Auftakt sorgte gleich für einiges Grübeln: wir wurden gebeten, einen «fun fact» über uns aufzuschreiben, der als Grundlage für interessante Unterhaltungen dienen sollte: faszinierend, was da alles zum Vorschein kam, es gibt Unilocaler, die schon in Abschiebehaft waren, früher mal Mozart waren oder keine Katzen essen.
Die Wahl der Vorspeise freute mich besonders, da ich mir vor ein paar Wochen Reispapier gekauft habe, und leider beim Versuch gescheitert bin, daraus Rollen zu basteln. Jetzt weiß ich, woran es lag! Die Soße dazu war gigantisch, leider bin ich grade nicht ganz sicher, was die andere Zutat außer Erdnussmus war.
Das Hauptgericht –vegetarische Bolognese — war wunderbar gewürzt. Interessant auch, dass als Gewürze Rohrzucker und Zimt zum Einsatz kamen! Asha schaffte es scheinbar mühelos, eine große Schar von Unilocalern, die in der Küche herumwuselten, zu koordinieren.
Die Nachspeise war eine Tarte Tatin mit einer Tonkacreme, die ebenfalls sehr gut schmeckte, nur hatte ich zu diesem Zeitpunkt leider schon fast keinen Hunger mehr…
Zwischendurch gabs noch musikalische Einlagen, erst mit Gitarre und Gesang und dann von Asha mit ihrem Hang. Ein wirklich außergewöhnliches Instrument, würde gern mal versuchen da drauf zu spielen.
Insgesamt ein supertolles, lässiges Event, ich hatte eher die Vorstellung, dass das ganze wie ein Kochkurs bei der VHS abläuft, mit Gruppen, die dann irgendeine Aufgabe zugeteilt bekommen. So war es aber viel schöner, mehr wie Kochen bei Freunden, mit einer tollen Gastgeberin, die alles bewundernswert koordiniert hat, und trotz der vielen Leute in der Küche hat alles wunderbar funktioniert!

Ich muss gestehen, ich habe anfangs gehadert, mein Interesse für das Elite Event anzumelden. Ein Grund mag sein, dass es sehr viele Unilocaler gibt, die sich vegetarisch oder vegan ernähren und ich deren Platz nicht belegen wollte. Ein anderer Grund ist der, dass sich selbst gerne koche und ein «unbequemer» Zuschauer bin, wenn andere kochen. Doch viel wichtiger wiegt für mich ein eher moralisches Problem, dass ich mit vielen vegetarischen und veganen Gerichten habe: Warum versuchen diese Fleischgerichte zu imitieren? Man will nicht töten, um zu essen, aber den Geschmack des getöteten Tieres mag man? Wie dem auch sei, ich ließ mich darauf ein. Und um es vorweg zu nehmen, auch hier gab es zwei Gerichte (Vorspeise und Hauptgang), die ein Fleischgericht imitierten. Punktabzug.
Wir trafen uns im kleinen und gemütlichen IUNU zu einem Koch-​Event. Zum Glück musste immer irgendwer in der offenen Küche werkeln, denn an Sitzgelegenheiten gab es viel zu wenig. Ich liebe Koch-​Events mit Freunden und Familie, alle sind beschäftigt und sei es nur mit Kommentieren. Anschließend nehmen alle irgendwo Platz und die Gespräche gehen bei Speis und Trank weiter. Das IUNU kam diesem heimischen Gefühl sehr nahe, fast zum verwechseln nahe.
Ein kleines Zettelspiel von Vee eröffnete den Abend und sorgte immer für Gesprächsstoff, bist du der iPad-​Toiletten-​Nutzer? Nein. Bist du der… Eine wirklich tolle Idee und mit meinen dummen Kommentaren muss ich demnächst aufpassen, denn wir haben einen Kung-​Fu-​Meister unter uns.
Die Inhaberin, Köchin und allein Unterhalterin Asha erschien mir anfangs sehr impulsiv, man muss diese Art definitiv mögen. Dass sie auch ruhig und nachdenklich kann, bewies sie mit einer musikalischen Einlage, die selbst vorbeigehende Passanten zum Stehenbleiben bewegte.
Zu den Speisen ist schon einiges geschrieben worden. Drei Gänge, wovon ich persönlich nur die Nachspeise als rein vegetarisches Gericht akzeptiere. Soja braten, damit es wie Fleisch schmeckt ist nicht vegetarisch! In meinen Augen ist es Betrug. Betrug wie der Fruchtersatz im Müsli oder im Fruchtjogurt. Warum wurde nicht versucht, Fleischesser mit schmackhaften «richtigen» vegetarischen Gerichten den Mund wässrig zu machen? Ein Ratatouille oder eines der vielen asiatischen Gemüsegerichte hätte diesen Zweck erreicht.
Nun ja. Die Vorspeise, selbst gerollte Springrolls, schmeckte ganz okay. Die Soße (ich rollte sie mit ein anstatt sie zum Dippen zu verwenden) schmeckte hingegen wirklich gut. Anmerkung an mich: Rezept besorgen! Für den Hauptgang durfte ich dann auch kurz in der Küche werkeln. Schälen und Schneiden — meine Finger haben es überlebt. Die Bolognese war hingegen überhaupt nicht mein Ding. Ich liebe eine gute Bolognese, doch diese zählte definitiv nicht dazu. Asha merkte dies leider schon in der Küche (siehe oben: unbequemer Zuschauer) und ich hoffe, sie hat meine vielen Entschuldigungen und Erklärungen akzeptiert oder nicht ernst genommen. Für mich schmeckte die Bolognese nach Wein, ein paar Gewürzen und nach Sahne. Da andere aber dies Bolognese lobten, lasse ich es bei dem Fazit: Geschmäcker sind verschieden. Kein Punktabzug. Die Nachspeise war eine Tarte mit Äpfeln und Sahne.
Zu einem guten Essen gehört auch gute Musik. Dies kam von zwei netten Damen (sorry, Namen vergessen — habe es nicht so mit Namen, doch man kann deren CD im IUNU kaufen) und von Asha.
Fazit: Dies war für mich das zweite Unilocal-​Koch-​Event und mein Fazit ist einfach: Ich will noch mehr davon! Nur eine Bitte, wenn schon vegetarisch, dann nicht wieder versuchen Gerichte zu kreieren, die eigentlich aus getöteten Tieren gefertigt werden.

Was für ein schöner Abend!
Asha ist wirklich ein ganz besondere Mensch, strahlend, lachend mit einem grooooßen Herzen.
Wenn man das IUNU betritt fühlt man sich sofort wohl. Es war vom ersten Moment an, wie Freunde besuchen. Gemütlich, bunt, viele tolle Produkte und … eine offene Küche. Super schönes Konzept.
Aber wir waren ja nicht nur zum schlemmen da, vorher musste «gearbeitet» werden. ;) Das Wort Kochsause sagt es ja schon. Wir haben uns, unter Asha’s Anleitung, ein sehr leckeres vegetarisches Menü gezaubert.
Es wurde geschnibbelt, gezupft, gehackt, angebraten, gerollt, gekocht, gerührt, gerieben, …
Das Ergebnis war äußerst YUMMIIIIIEEE!
Asha’s Laden ist unbedingt zu empfehlen auch für private Kochsausen: D
Und dann gab es als Überraschung noch 2 wundervolle musikalische Leckerbissen.
Carina und Raphaela mit ihren wunderschönen Stimmen, nur begleitet von Gitarren — ein absoluter Ohrenschmaus und dann holte Asha noch ihre Hang und versetze alle in eine Art glückselige Trance.
Alles in allem war es ein wunderschöner Abend, der keine Wünsche offen lies.
Vielen Dank an alle die da waren

Den Lobeshymnen — leider ohne die wunderbare Hang-​Untermalung — schließe ich mich gerne und mit ebensolcher Begeisterung an:
Lokal: stylish, gemütlich, trotzdem modern und urban. So stelle ich mir einen hippen Laden vor.
Die angebotenen Produkte sind bestimmt eine Sünde wert.
Die Gastgeber: herzlich, lustig, nur etwas verplant. Das ist nicht böse gemeint, sondern konstruktiv. Es gab zuwenig Stühle, anfangs keine Servietten, zuwenig Flaschenöffner, kein Besteck zur Vorspeise. Mir hat der Event zu lange gedauert: fast vier Stunden bis zum Dessert.
Das Essen:
— Vorspeise zum Selberbauen: ich habe lieber nicht drüber nachgedacht, wer vor mir mit den Fingern in Koriander, Salat und Gemüsesticks war…
Die Sauce war genial.
— Hauptgang: optisch ein Genuss und geschmeckt hats super. Und für mich ist Tofu Tofu und kein Fleischersatz.
— Dessert: ich sag mal so: wenn was übrig geblieben wäre, würde ich heute noch die Crème aus der Schüssel kratzen… fein!
Musikalisches Rahmenprogramm: Vee, zwei solche Highlights an einem einzigen Abend? Was für eine Verschwendung! Bitte aufteilen, dann haben wir jedes Mal auch einen künstlerischen, nicht nur einen kulinarischen Genuss.
Danke auch für die Fanausstattung! Nun fehlen nur noch die Fotos hier in Unilocal.
Es war ein toller Abend!
Danke an alle Beteiligten: Vee, die die Idee hatte. Asha und Naim, die lieben Gastgeber. Und an die Köche!
Übrigens: «Iunu» ist der Name eines hohen altägyptischen Beamten, der in der 4. Dynastie (Altes Reich) unter König Cheops lebte und amtierte.
Oder auch «Sonnenstadt»

Mein 2. Unilocal-​Elite Event war ein sehr schäner Abend im IUNU.
Unsere türkische Gastfrau Asha hatte eingeladen zum vegetarisch Kochen. Unser 3-​Gänge Menu waren Sommerrollen, Spagetti Bolognese und Apfelkuchen zum Schluss. Begleitet von (alkoholfreies) Lammsbräu Bier.
Asja hatte die Zutaten zwar bereitgestellt, die Zubereitung erfolgte in kleine Teams mit Hilfe und Anweisungen der Profi :-)
Es hat mich (als Vegetarier) sehr viel Spaß gemacht, lecker geschmeckt und überrascht wie 3 Stunden vorbeigehen wie Minuten…
Egal welche Gruppe (Geburtstag, Junggesellen, Mädels, Familie, …), Asha macht mit dir ein schönen Abend!!!

Was für ein wunderschöner Abend mit vielen sympathischen Unilocalern! Es war uns eine große Ehre, gestern Abend dabei gewesen zu sein und für eine kleine musikalische Untermalung zu sorgen. :-)
Das IUNU ist definitiv eine große Bereicherung für Haidhausen. Es gibt ja nicht allzu viele vegan/​vegetarische Locations hier und umso mehr habe ich mich gefreut, dass Asha hier ihren Lebenstraum vom eigenen Café verwirklicht hat. Direkt bei mir ums Eck immer schnell erreichbar, um kurz mal einen Snack zu genießen oder einen kompletten Lunch. Ganz toll, für mich als jemand der leider keinen Milchzucker verträgt sind die Milchalternativen. Hier bekommt man auch mal einen Matcha-​Latte mit Reismilch, was schon wirklich etwas Besonderes ist. Mittags gibt es ein leckeres, mit viel Liebe zubereitetes vegan/​vegetarisches Gericht in zwei verschiedenen Größen. Je nach Hunger kann man dann eine kleine oder große Portion bestellen und schlemmen. Asha ist wirklich eine Küchenfee mit großem Talent. Aber Talent hat sie nicht nur am Herd sondern auch als Musikerin. Wenn sie auf ihrer Hang spielt, dann klingt das einfach traumhaft schön. Ich freue mich auch jetzt schon auf gemeinsame Musik-​Events. :-)

Kochen wie bei Freunden daheim.
Für mich als Ersttäter im Bereich Elite Event, war es ein außerordentliches Erlebnis, welches ich hier nun gerne aufzeigen möchte.
Der laue Sommerabend mit seinen angenehmen Temperaturen war ein Obulus, der die Anreise in unsere schöné Landeshauptstadt noch schöner gestaltete.
Als ich in Haidhausen in das IUNU kam überkam mich zugleich das Gefühl von «Hier gehört man hin!» Das kleine vegetarische Café ist mit Liebe und viel persönlichem Touch im Vintage Stil eingerichtet.
Die Örtlichkeit wirkte zwar etwas klein am Anfang, als alle im Sitzbereich waren, verlief sich dann jedoch später und wirkte dann so gar nicht mehr gedrängt.
Das Menue, auf welches sich gestürzt wurde war eine Eigenkreation der Eigentümerin, welche zugab sich beinahe täglich tolle Kreationen in der Küche auszudenken, welche dann auf keiner festen Speisekarte zu finden seien.
Das Menue bestand aus folgendem:
— Springrolls mit Haisin-​Satay
— vegetarische Bolognese mit Spaghetti
— Tarte tatin
Es wurde aufgeteilt in drei eigentliche Gruppen, welche sich abwechselnd in die Küche und auf die Gänge stürzen sollten, um diese zu kochen.
Ich muss dazu sagen, dass ich mich wie ein Fisch im Wasser in dieser Küche und der Gesellschaft von Asha (der Chefin) und den restlichen Elites gefühlt habe, da mir das Kochen im Blut liegt. Daher konnte ich es mir auch nicht nehmen lassen bei allen Gerichten mit zu kochen und mit Asha zu fachsimpeln und einige «Verbesserungen» bzw. gemeinsame Upgrades der Gerichte vorzunehmen.
Ein herzliches Danke in diesem Fall auch an Naim, den besten Freund von Asha, der uns die Getränke stets aufgefüllt hat und fleißig unseren Unrat gespült hat in der Küche.
Zwischen den Gängen fanden dann durch Carina Hager und Raphaela einen äußerst guten Platz mit Ihrer Musik, die wirklich gut und konzertwürdig war.
Auch entwischte Asha uns und rannte nach Hause, um dort Ihre «Hang» zu holen. Ein erst 14 Jahre junges Musikinstrument, das in der Schweiz entwickelt wurde und aus den Steel Drums der Karibik hervorging (einfach Hang Drum bei YouTube suchen und berieseln lassen). In der Livefassung, geht diese Musik unter die Haut und berührt, so könnte ich es beschreiben, einen ganz tief in der Seele.
Unsere Communitymangaerin (Vee), hat hier echt ein Händchen für eine außerordentliche Location bewiesen.
Ich denke ich könnte hier auch 10 Sterne geben, denn in diesem Laden habe ich mich zu Hause gefühlt am Ende des Abends bin ich zumindest mit dem Gefühl gegangen hier bei Freunden auf einer Party gewesen zu sein.
Im übrigen ist es sicherlich eine Auszeichnung, wenn ich mir sogar vorstellen kann in diesem Café zu arbeiten mit Asha, denn wenn es jemand schafft mich derart zu beeindrucken ist das ein wirklicher Fakt für diese Location.
Die Location ist mietbar, was mit 250 € zu buche schlägt, hierfür steht dann der Laden zur Verfügung und die Einrichtung.
Auch besteht die Möglichkeit hier Kochevents abzuhalten mit der Chefin, die Kosten hierfür liegen bei 90 – 120 € /​Person.
Platz fasst die Location für ca. 25 – 30 Personen, aber auch nicht mehr.

Was für ein schöner Abend!
Auch ich habe mich in Ashas heimeligem Café mit offener Küche sehr wohl gefühlt, dazu trägt nicht nur die herzliche und unkomplizierte Art der Chefin bei, sondern auch das Ambiente aus alten, restaurierten Stücken aus aller Welt, gemischt mit Ikea und Design. Kunterbunt, so wie auch unser (von den anderen schon hinlänglich beschriebenes) Menü war.
Die Anleitung für alle Kochschritte war professionell; Asha versteht es, zwischen 20 herumwuselnden «Hilfsköchen» den Überblick zu behalten und jeden so anzuleiten, dass das Ergebnis schmackhaft wird. Zudem haben wir den ein oder anderen Tip mit nachhause genommen, der sicher zu Anwendung kommen wird (Zimt in die Tomatensauce! Sojaschnetzel direkt darin einweichen!). Wenn ich mal ein Event mit mehreren Mädels planen sollte (der nächste Junggesellinnenabschied ruft…), werde ich das ganz sicher hier machen!
Herzlichen Dank an Vee fürs Organisieren und natürlich auch die anderen Elites für die netten Gespräche und die gute Aufnahme!

Ein besonderes Event für mich. Ganz besonders, da vegetarisches kochen und ich mir hierbei Ideen holen wollte zum sonstigen gewöhnlichen Essen zubereiten.
Ich komme kurz vor knapp an und finde mich in einem heimelig wirkenden Raum wieder. Sehr schön ist die offene Küche und das herzliche Verhältnis von Anfang an.
Es sollte ein 3-​Gang-​Menü geben:
Vegetarische Frühlingsrollen
Spagetti mit vegetarischer Bolognese-​Sauce
Tarte tartin
Mehrere Personen hatten sich beim vorbereiten und kochen abgewechselt. Es hat Spaß gemacht mit aktiv am Geschehen dabei zu sein.
Ein herzliches Dankeschön an Asha für Ihre Geduld mit uns und Naim für seine Fürsorglichkeit (Getränke auffüllen und Beseitigung des schmutzigen Geschirrs)
Untermalt wurde das Event mit Musik von Carina und Raphaela, die uns live beschallt haben. Asha stellte uns ihre Hang-​Drum vor und begeisterte uns mit dieser Art von Musik.
Ich hab mich super wohl gefühlt, wie bei Freunden.
Ganz lieben Dank bei Vee fürs «möglich machen».
Das IUNU ist eine wunderbare Bereicherung für München! Hier wird mit Herz gekocht…

Mein Post gestern bei Gesichtsbuch: «Vegetarisch kochen. Ja, ich. ;-)». Antwort einer Freundin: «Warum tust du sowas?».
Und damit ist auch eigentlich alles gesagt, was ich normalerweise mit kochen — und dann auch noch fleischlos — zu tun habe. Aber eines sei gleich vorneweg gesagt: Das war das bisher tollste Unilocal-​Elite-​Event, an dem ich teilnehmen durfte!
Wie komme ich also als erklärter Schnitzel– und Steak-​Liebhaber zu dieser Abendgestaltung? Naja, an vielen Events kann ich aufgrund meiner Arbeit nicht teilnehmen — und gestern hat es einfach gepasst — also lasse ich mir das doch nicht entgehen.
Ich erscheine also um viertel nach sechs im IUNU. Von aussen gut erkennbar durch ein großes Schild, innen schon Unilocal-​gebrandet, wie es sich für ein solches Event gehört. Nette Einrichtung, einfache Tische, es wirkt «bunt». Schön und für einen etwas «öko-​angehauchten» Laden genau richtig.
Vee begrüßt mich, pappt mir den an eine Single-​Party erinnernden Aufkleber mit meinem Namen auf und stellt mich schon gleich mal vor die erste Aufgabe. Ein «fun-​fact» soll ich auf ein post-​it schreiben, so dass andere dann raten können, was zu mir passt. Hm, na gut, ist mal eine witzige ice-​breaker-​Variante. Und es kamen auch viele lustige und spannende Dinge zum Vorschein, von Tauchern über Sammlern, Kung-​Fu-​Meistern, Gefängnisinsassen, Zockern… gute Idee und gerne wieder. :-)
Getränke standen schon da, die ersten lockeren Gespräche wurden geführt, dann die wie immer angenehm kurze und herzliche Begrüßung von Vee mit Mini-​Story, warum wir gerade da sind, wo wir sind. Und dann kam Asha. ASHA. Was soll ich über Asha sagen? Wenn man diese Frau das erste Mal trifft, kommt einem unweigerlich der Gedanke, dass man von dem Zeug, was sie isst, trinkt, nimmt, unbedingt auch etwas will. Und das ist komplett positiv gemeint. Einen so strahlenden Menschen mit so zufriedener, glücklicher Ausstrahlung, habe ich lange nicht mehr erlebt. Beneidenswert, wirklich.
Sie selbst erzählte, von kleinen Lachanfällen unterbrochen, dass sie den Laden seit rund 5 Monaten hat und dass sie Fleisch liebt, aber schon ewig ohne es zu essen lebt und und und. Auch Ihr «bisher bester Freund» (O-​Ton) Naim wurde vorgestellt. Ach ja, und nicht zu vergessen, die Speisenreihenfolge — wobei Asha nicht vergass zu sagen, dass bei «Springrolls mit Haisin-​Satay» (Vorspeise), «vegetarischer Bolognese mit Spaghetti» (Hauptgericht) und «Tarte tatin» (Nachspeise) vieles noch der Kreativität und — ja, das passt — Verrücktheit des jeweiligen Hobby-​Kochs überlassen wird.
Na dann — frisch ans Werk. Ich glaube nicht, dass ich schon mal so viele sich zum Teil völlig fremde Menschen gesehen habe, die gemeinsam schnippeln, rühren, anbraten, schwenken, ablöschen und und und. Und dass dabei vor allem noch etwas leckeres herauskommt. Ok, ich muss zugeben, das Reispapier schmeckt — ZUM GLÜCK — besser, als es sich anfasst — und ja, ok, ich sage es heute… obwohl alles vegetarisch war, wurde ich satt und es hat mir sogar geschmeckt. Und wie. Hm. Hätte ich so nicht gedacht und ich lasse mich ja gern belehren. :-)
Über die einzelnen Kochvorgänge mag ich nicht mehr weiter schreiben, da sagen Bilder mehr als Worte. Und die 3 Gänge sind auch geknippst, also einfach ansehen. Der Nachtisch war der Hammer… oberlecker. Davon war zu wenig da, ich hätte mir gerne so 1 – 2 kg mit nach Hause genommen. ;-)
Für zwischendrin hatte Vee noch etwas tolles organisiert. Zwei junge und hübsche Damen packten auf einmal ihre Gitarren aus und spielten und sangen, während wir kochten oder auch schon aßen. Eine der beiden, Carina, leitet eine online-​Musikschule (
), die andere, Raphaela, spielt die «Fiddel» und singt in der jungen Bluegrass-​Band «GeorgiaRina & The Loose Screws» (
). Beides sicher empfehlenswert zu verfolgen, die Stimmen gestern waren richtig, richtig schön. Danke für die tolle musikalische Untermalung.
Abschließend lies uns Asha noch an ihrem Broterweb VOR Eröffnung des Café’s teilhaben und spielte zwei Stücke auf einem Instrument namens «Hang». Nie gesehen, nie gehört, war ich sofort fasziniert. Eine Blechtrommel mit Klang — sehr cool und vor allem toll, wenn Asha darauf spielt, bei der man sieht, wie wichtig das Instrument und der Klang für sie ist.
Noch ein wenig Werbung für den Laden an sich: Infos entweder hier:
oder auf der facebook-​Seite. Mieten, Kochworkshops machen oder einfach auf einen Latte vorbeischauen, alles ist möglich!
Zum Abschluss wiederhole ich die Worte von oben. «Das war das bisher tollste Unilocal-​Elite-​Event, an dem ich teilnehmen durfte!» Vielen Dank für die Orga, liebe Vee, vielen Dank an die Musikerinnen, vielen Dank an die geduldigen Mit-​Köche, vielen Dank für die angenehmen Gespräche und vielen Dank an alle, die ich jetzt noch vergessen habe.
Jederzeit wieder!!! Ich freue mich darauf!

War wie schon fast üblich ein tolles Event, das Vee uns da geboten hat.
Wieder einmal kamen die Münchner Elites zusammen, um gemeinsam zu kochen — diesmal war in Ashas Laden in Haidhausen vegetarisch dran.
Nach einigen Anlaufschwierigkeiten — wir waren definitiv viel zu viele für den kleinen Raum und Asha wirkte zumindest zu Beginn hypernervös– wurde es ein schöner Abend.
Wir haben uns in 3 Gruppen aufgeteilt: Je eine Gruppe für Vorspeise (veg. Sommerrolle), Hauptgang (veg. Spaghetthi Bolognese) und Dessert (Tarte Tatin). Außerdem gab es eine kleine 4. Gruppe, die sich ausschließlich zum Zuschauen und Probieren zuständig fühlte ;)
Zwischendurch gab es auch wunderbare Musik zu hören. Unter anderem holte Asha ihr Hang heraus, das entfernt an eine Steel Drum aus der Karibik erinnert, aber einen unnachahmlichen Klang hat. Hat sich wunderbar angehört ;) Leider kann man in D noch keine Videos hochladen, sonst hätte ich es gleich gemacht.
Alles in Allem ein schöner und langer Abend mit vielen neuen und altbekannten Gesichtern und guten Gesprächen. Nett war auch die Idee von Vee, daß jeder vor Beginn ein «fun fact» von sich aufschreiben sollte und man dann herausfinden sollte, von wem das war.