Goldloch

Wir wollten uns beiden ersten Sonnenstrahlen einen schönen Wein gönnen und ein/​zwei Flaschen zum mitnehmen im Goldloch kaufen.
Leider waren wir nicht auf die Preise vorbereitet — trotz der grossen Auswahl entschlossen wir uns dann doch dagegen.
Da wir es für unhöflich empfanden einfach so zu gehen entschuldigten wir uns für die Umstände, doch leider sei unser Geldbeutel doch zu klein.
Die ‘freundliche’ Bedienung nahm das mit einem sehr aussagekräftigen Blick entgegen und den Worten ‘dann wohl doch lieber Supermarkt!’ (leider in sehr guter Hörlautstärke).
Glücklicherweise ist die Hostaria Fratelli gleich ums Eck, die nicht nur obligatorisch die Türe aufhalten, sondern ebenfalls sehr guten Wein in der Preisklasse 20 – 30 € anbieten.
Wir wurden gleich überredet diesen zu verkosten (ist mir bei einem Wein zum mitnehmen noch nie passiert) und uns wurde ausreichend erzählt woher dieser kommt und was Ihn ausmacht.

Interieur/​Exterieur:
Eine hundertachtzig Grad wende, zur vorherigen Rakete Bar in diesen Räumen.
Früher dunkel und etwas «boatzig» mit Kultfaktor, heute hell, freundlich, aufgeräumt und fast steril.
Aussen wird man durch eine schöné Beleuchtung der Fassade und zwei Raucherbänkchen empfangen, teils stehen auch wirklich einladend Kerzen auf den Fensterbrettern, was wirklich etwas hermacht.
Geht man durch die schwere Eingangstüre nach drinnen, wird man von dem immer noch sehr kleinen aber gemütlichen Gastraum empfangen. Bar ist relativ gross mit geschätzten 8 Sitzplätzen, ansonsten sind im Raum ca. 5 kleine Tische verteilt und eine etwas grössere Tafel, an die ca 8 Personen passen.
An den Wänden, grosse Tafeln mit den Tagesangeboten und offenen Weinen, oder auch vereinzelt Bilder mit Fotos oder Gemälde.
Wenn man die kleine schmale Treppe zu den Toiletten hinuntergeht, öffnet sich rechts nochmals ein grosses Kellergewölbe mit Tischen und schöner Beleuchtung, für Privatfeiern oder wenn wahrscheinlich zu viel los ist, kommt man auch in den Keller ;)
Speisen & Getränke:
Eine riesige Auswahl an verschiedensten Weinen, aus verschiedenen Ländern, ob rot oder weiss, oder Schaumweine, hier gibt es alles und jeder wird sein Tröpfchen finden.
Ansonsten, gibt es auch Tegernseer Bier oder Wasser sowie Antialkoholische Getränke zu äusserst fairen Preisen.
Die Speisekarte ist sehr übersichtlich, es gibt eine allgemein gültige Karte, mit kleinen Vorspeisen, Antipasti und Smoerebroed. Sehr symphatisch, alle angebotenen Speisen können in kleinen oder grossen Portionen bestellt werden.
Weiter gibt es noch die Tageskarte mit immer wechselnden Angeboten, mitunter eine Tagessuppe, Vorspeise, zwei Hauptspeisen zur Auswahl und eine Nachspeise. Alles übersichtlich, aber absolut ausreichend.
Ein Menü, dass aus den Tagesangeboten und aus 5 Gängen besteht kann man auch für 45 Euro ordern, was auch ein absolut fairer Preis, für die Qualität die man bekommt, ist!
Auf Rückfrage, ob alles auch Lactosefrei ginge, kam sofort der Koch zu uns und berieht uns, was man am besten machen könnte. Zuerst war er etwas überfahren und meinte, wenn man nicht die Kombinationen nehmen würde, wäre es nicht seine Küche, was wir etwas sonderbar fanden, jedoch lenkte er ein und zauberte ein perfektes Menü, auch ohne Verwendung von Butter oder Sahne.
Dies Offenheit ist ihm natürlich hoch anzurechnen und man sieht, dass hier Profis am Werk sind und auch mit neuen Herausforderungen zurecht kommen und etwas wunderbares zaubern.
Service:
Kleines Lokal, jedoch 3 Angestellte, die sich um das Wohl kümmern. Andere Lokale leisten sich soetwas nicht. Man wird schnell und freundlich bedient und beraten. Die Empfehlungen zu die man bekommt, sind schlüssig und gut. Anders, wenn man einen Wein zum Menü haben möchte, bestand kurzfristig etwas Ratlosigkeit, was aber auch nicht so einfach ist, bei der abwechslungreichen Karte mit Fisch und Fleisch!
Freundlich sind Sie durch die Bank, immer vor Ort, wenn man in die Runde schaut um eine Bestellung loszuwerden.
Insgesamt:
Im Groh ist zu sagen, ein äusserst gemütliches und kulinarisch hervorragendes Lokal, dass man empfehlen kann. Reservieren sollte man auf alle Fälle, da wie beschrieben, das Platzangebot beschränkt ist und das Lokal immer äusserst gut gefüllt ist. Spontanbesuche sind fast nicht möglich!

Das Goldloch ist ein modernes Weinlokal in meinem Lieblingsstadtteil Haidhausen. Draußen sitzt man sehr schön am Johannisplatz. Drinnen in einem schönen, gepflegten, modernen Ambiente. Service und Küche sind top. Schon allein deswegen würde es sich lohnen hinzugehen. Aber das Beste sind die Weine. Auf der gut sortierten Weinkarte findet sich so manches Schmuckstück. Die Betreiber sind echte Kenner und sympathisch obendrein. Das Goldloch ist zwar nicht wirklich günstig, aber defintiv seinen Preis wert!

Allgemein
In den Räumen der ehemaligen Rakete-​Bar hat vor einiger Zeit der Sommelier des Sternerestaurants Tramin, Holger Baier, als Dependance eine Weinbar/​Restaurant eröffnet, das Goldloch. Nach sehr positiven Meinungen im Freundeskreis stand es schon länger auf unserer to-​do-​Liste, gestern hat es sich endlich ergeben.
Restaurant: Ruhig gelegen am Haidhausener Johannisplatz liegt das kleine Restaurant, einige Tische im inneren, einige (recht kleine) draußen an der Hauswand. Geschmackvoll eingerichtet.
Personal: Freundlich und bemüht, man wird geduzt, in Stoßzeiten etwas gestresst aber noch OK, fundiertes Weinwissen nicht bei allen.
Publikum: Erwartet haben wir eher ein Schicki-​Micki-​Publikum, tatsächlich da waren viele Stammgäste aus dem Stadtviertel, bodenständig, eher schon 40+, angenehm.
Trinken: Sehr schöné Weinkarte, relativ moderate Preise (Flaschenweine etwa zwischen 25 und 100 €), vieles auch glasweise. Erfreulich war, dass es auch normales Tafelwasser gab (allerdings sind 3 € für 0,75 Leitungswasser auch nicht gerade ein Schnäppchen). Getrunken haben wir einen sehr guten Sauvignon Blanc von Hofmann aus Rheinhessen, mit 28 € bei etwa 10 € Ladenpreis.
Essen: Sehr übersichtliche Karte, 2 Antipasti, 2 Vorspeisen, 2 Hauptspeisen, eine Nachspeise.
Vorspeise «Aufschnitt mit Antipasti» für 12,50 € waren ein paar zu feine Scheiben (es waren mehr abgeschabte Stückchen) einer scharfen, guten Salami, einige dickere Scheiben Kaminwurz (?), etwas kräftig salziger roher Schinken, Rucolasalat ohne Dressing und unspektakuläres gegrilltes Gemüse.
«Kabeljau mit Jacobsmuscheln, Artischocken, Risotto» 26 €. Risotto und Artischocken ordentlich, Kabeljau schon fast zerkocht, wenig Eigengeschmack, Jacobsmuscheln waren keine sondern Tiefseescallops, vom Salzgehalt sehr grenzwertig, fast schon versalzen. Insbesondere traurig, da ich im Tramin den mit Abstand besten Kabeljau meines Lebens gegessen hatte.
«Lamm, Oktopus, Taboulé und Radieschensuppe» 14,50 €. Taboulé mit Oktopus gut, für meinen Geschmack hätte etwas mehr Petersilie rein gehört (aber das ist nur meine persönliche Meinung), Radieschensuppe auch recht salzlastig, Lamm waren zwei Stücke vom Karree in einer Rotweinmarinade gekocht, eines zart wenn auch sehr zurückhaltend im Geschmack, das andere knochentrocken und nicht zu Essen (wurde anstandslos gegen ein sehr schönes Stück ausgetauscht, sollte aber eigentlich nicht passieren). Serviert wurden die beiden Stücke auf einem hervorragenden Lammragout, perfekt gewürzt, leider nur sehr wenig, trotzdem der Höhepunkt des Essens.
Nachspeise haben wir uns dann gespart…
Fazit: Sehr schöné Weinbar, auf ein Gläschen/​Fläschchen hier her zu kommen ist sicherlich immer eine gute Idee. Essen muss man hier nicht, oder die Küche hat einen wirklich rabenschwarzen Tag erwischt.
Preis/​Leistung beim Wein 3 – 4, beim Essen…
Das Essen
Essen 1 – 2 Sterne, Getränke 5
Sauberkeit
keine Wertung, es war sauber

Das Goldloch konnte uns weder im Herbst 2012 noch bei einem Besuch im Sommer überzeugen oder gar begeistern, was in erster Linie damit zusammenhängt, dass wie wir es empfunden haben krampfhaft versucht wird, eine lockere Atmosphäre zu schaffen, woran das Personal aber leider scheitert. Erinnert in dieser Hinsicht ein wenig an ein französisches Lokal, das unweit des Goldlochs gelegen ist und zwar herausragende Speisen bietet, aber vom angepriesenen Bohème-​Flair weit entfernt ist. Und im Unterschied zu besagtem Franzosen sind auch die Gerichte im Goldloch keineswegs erstklassig oder auch nur bemerkenswert, besonders das Roastbeef war eher enttäuschend ebenso wie die Tatsache, dass uns zum Einstieg ein Beaujolais empfohlen wurde mit dem Zusatz, dass dieser gerade gekühlt fein schmecke, wobei der Kellner dabei eine Miene aufzog, als würde er damit einen Geheimtipp unter Kennern verbreiten. Die Vorspeisen bzw. Antipasti hingegen empfanden wir als sehr gelungen. Vielleicht stört insgesamt auch einfach der Eindruck, dass es sich beim Goldloch in erster Linie um eine Marketing-​Strategie handelt, die dem Besucher glauben machen soll, besonders feine Speisen und Getränke in lockerer Atmosphäre zu genießen, im Endeffekt aber Durchschnitt geboten wird.

Ich war auf ein Schäferstündchen im Goldloch. Und er war sehr gut.
Mit «Schäferstündchen» und «er» ist natürlich ein Weißwein gemeint — was denn sonst bitte?
Mein Besuch war von kurzer Natur, aber so nett, dass ich auf jeden Fall nochmal vorbeikommen werde und dann werde ich auch das Essen probieren.
Es gibt eine schöné Auswahl an unterschiedlichsten Weinen und eine kleine Karte, die aber beim Lesen schon Gusta gemacht hat.
Das Lokal ist sehr hell und schlicht eingerichtet. Es gibt einen Gastraum oben und einen im Untergeschoss. Ich persönlich finde es oben schöner.
Man kann auch nur auf ein Gläschen Wein vorbeikommen. Es gibt eine kleine Bar und auch kleine Speisen. Die Brote mit unterschiedlichen Aufstrichen und Belägen haben super lecker ausgesehen.
Sitzmöglichkeiten im Freien sind auch vorhanden.
Ich habe im Goldloch gesehen, dass Weinflaschen universell einsetzbar sind — als Reserviert-​Schild oder als Klorollenhalter. Fand ich sehr nette Ideen.
Meine Bewertung bezieht sich nur auf die Getränke, beim nächsten Schäferstündchen werde ich aber auf jeden Fall auch was essen und der Update wird folgen.

What a nice place. Lovely decoration, cool design, good food (though a bit overpriced, this is the only reason for the missing star), good wine selection. I’m definitely coming back.

Eine der besten Weinkarten Münchens, herzlicher Service und immer gut besucht. Highlight ist wie Eingangs erwähnt die tolle Weinauswahl, insbesondere für diejenigen, die sich ein bisschen damit auskennen. Der Offenausschank ist sehr vielseitig und wechselt ständig. Man präsentiert nicht nur altbekanntes, das man in München mittlerweile an jeder Ecke findet, sondern auch ganz viele kleine, engagierte Winzer, die authentische, charakterstarke Weine produzieren.
Besonders schön finde ich den Barbereich, hier kann man stundenlang sitzen und sich durch die Weinkarte trinken. Auch die Flaschenauswahl ist super, klar ist nicht jeder Wein sehr günstig, aber lieber etwas Besonderes als günstige Weine von Metro, Großhändler o.ä.

This is one of those reviews you kind of hesitate to write, because if this place gets super popular it will be hard for ME to get in … but it’s too good not to share…
You do need to call ahead to book a table because the place is tiny, but the food is amazing and the wine selection is fantastic. Ambience and service are perfect.
It’s a little expensive but worth it. Perfect date night, or night out with good friends.
My new favorite in all of Munich.

Meiner Meinung nach völlig überbewertet. Den aktuellen Hype kann ich nicht nachvollziehen. Wir hatten unter der Woche (Mi.) zu siebt reserviert und waren dann kurzfristig nur vier, was wir auch beim Eintreffen kommunizierten. Wir ernteten einen verärgerten Kommentar wurden aber trotzdem an den ursprünglichen Tisch gesetzt.
Weine: große Auswahl, kaum Flaschen um 30EUR, im Schnitt deutlich teurer. Offene Weine 0,1l ca. 5−6EUR!
Speisen: sehr überschaubar (ca. 5 – 6 Gerichte), was nicht stört, aber zu unverschämten Preisen! 2 Hauptgänge, 1x Fisch, 1x Fleisch; kleine Portion ca. 15EUR, große (normale!) Portion ca. 25EUR!!! Geschmacklich gut, aber nicht aussergewöhnlich oder herausragend.
Fazit: nüchternes, schlichtes Ambiente zu horrenden Preisen. Nichts für unter der Woche Essen gehen mit Freunden, da meiner Meinung nach völlig unangemessenes Preis-​Leistungs-​Verhältnis.

Das Lokal ist recht klein mit nur wenigen Sitzplätzen, sodass eine Reservierung v.a. am Wochenende sinnvoll ist. Innen ist es eher schlicht gehalten, aber doch gemütlich.
Der Service (eine junge Dame) war sehr freundlich und aufmerksam, aber nicht aufdringlich.
Der Wein war gut, das Essen qualitativ hochwertig das spiegelt sich im Preis wieder.
Leider ist die Speisenauswahl sehr klein liegt wahrscheinlich an der kleinen Küche.

Fazit nach meinem 1. und sicherlich letzten Besuch: Man verpasst nichts wenn man diesen Laden nicht besucht. Die Auswahl an offenen Weinen finde ich für eine Weinbar eher beschränkt. Für 4,90 EUR bekommt man ein 0,1 Glas Zweigelt der eher mittelmäßig im Geschmack ist. Nicht besonders stilvoll war die Flasche mit Schraubverschluss. Der Rose meiner Begleitung war ok.
Ein echtes Ärgernis war das bestellte Essen. Ich hatte im Goldloch den teuersten Käse (leider nicht den leckersten) meines Lebens. Geschätzte 80 Gramm für 10 EUR. Sorry Goldloch, aber das ist einfach nur Nepp, selbst dann wenn der Käse aus einem ganz tollen Laden aus Erlangen kommt. Man kann qualitativ hochwertige Produkte auch zu einem vernünftigen Preis anbieten ohne dass der Gast das Gefühl hat total verarscht zu werden. Service war übrigens ok, nicht mehr und nicht weniger. Da das Goldloch nicht weit vom Mezzodi (andere Weinbar in Haidhausen) entfernt liegt muss es sich auch den Vergleich mit selbigem gefallen lassen. Mezzodi: 5 Punkte, Goldloch: 1 Punkt.

Es ist nicht lange her, da hieß der Laden vor der Renovierung noch Rakete Bar, dort ging es etwas anders zu, etwas lockerer zu, keine Schickimicki Menschen, es kam schon mal vor, dass die Gäste draußen auf dem Gehweg mit der Bierflasche in der Hand saßen (ich lese immer wieder die Rakete Bar hätte ein Hauch von Berlin gehabtBullshit, wer das sagt oder denkt kennt sich in München nicht aus. Es gibt eine Menge coole Kneipen und Bars, die anders sind, als die gängigen Bars)
Und nun zu Goldloch: Zuerst habe ich mir gedacht, was für eine seltsame Namensgebung, und das komische Logoallein deswegen wollte ich schon zuerst gar nicht rein. Es hat eine Weile gedauert bis ich mich dort hin verirrt habe. Kurzum, eine kernsanierte Bar. Hat mit der Rakete Bar überhaupt nichts mehr zu tun.
1.) Publlikum: Gäste sind leicht Schicki Micki, stört aber nicht.
2.) Bargröße: es ist genau so groß oder klein wie vorher :-), ich vermute mal 40qm. Unten noch eine Fläche, die man anmieten bzw. umsatzabhängig reservieren kann.
3.) Getränkevielfalft gut, Getränkepreise ok
4.) Essen: zu wenige Angebote und zu teuer
5.) Atmosphere: angenehm

Eine kleine, aber feine Weinbar mit Haidhausener Flair. Wenn man reinkommt, denkt man zunächst, dass die weißen Wände ein wenig steril wirken, aber schon nach wenigen Minuten fühlt man sich wie bei Freunden zu Besuch und freut sich auf eine tolle Weinauswahl und frische Leckereien zum Wein. Das Essen ist erstklassig und der Service für die Weinempfehlung bestens geschult. Im Sommer kann man draußen am Johannisplatz die Weißweine genießen, dazu ein bisschen Käse und man fühlt sich wie im Urlaub.

Kleine Weinbar mit fünf Tischen und Tresen drinnen und vier Tischen auf dem Bürgersteig mit Blick auf die schöné Kirche in der Mitte des Platzes. Der Innenraum wird von einem großen Wandgemälde beherrscht. Passt sehr gut zum ansonsten eher reduzierten Design.
Es werden viele offene Weine (0,1 ab 3,5EUR) aus unterschiedlichsten Regionen angeboten. Sowohl der Hausriesling als auch der Hausrose lagen deutlich über dem, was man sonst in München an offenen Weinen findet. Ergänzt wird das durch eine Umfangreiche Weinkarte mit spannenden Flaschen. Die Küche bietet ein paar begleitende Snacke (Käse, Antipasti, Wurst&Schinken, belegte Brote) sowie ein wechselndes Angebot an warmen Gerichten. Wir haben uns an Käse (10EUR sehr übersichtliche Portion, gute Qualität), Smörebröd (6 Stück für 11EUR, abwechslungsreich mit Wurst und vegetarisch) sowie Antipasti (12,5EUR für eine Portion inkl. Schinken. Gut gewürztes Gemüse, feiner Schinken frisch aufgeschnitten) gehalten.
Der Service war freundlich, kompetent und authentisch. Ich finde es super, wenn der Service zugibt etwas nicht zu wissen und dann wieder kommt um stolz zu berichten. Das Publikum war an einem Sonntag Abend 35+ und schien zum Großteil aus Haidhausern zu bestehen. Wir hatten einen schönen Abend und haben uns wohl gefühlt. Für Weinfreunde eine echte Empfehlung, denn man kann zu vernünftigen Preisen tolle Weine kennen lernen.

Super Essen Preis entsprechend EUREUREUR :-), sehr gute und freundliche Bedienung. Man muss Tisch reservieren. Gute Weine auch. Wir hatten wirklich eine nette Abendessen. Sehr empfehlenswert.

Der Laden ist schön geworden. Die Weine sind gut und preislich OK. Das Essen ist eher teuer. Smørrebrød ist eigentlich am nettesten, da der Snack einigermaßen satt macht, ansonsten sind die Portionen der anderen Gerichte zu klein für den Preis.
Aber vielleicht zielt der Laden auch eher auf Schmicki-​Micki-​Tanten ab, die sich regelmässig den Finger in den Rachen rammen. Dann wären die Portionen angemessen.
Achso, man kann auch Weinkurse machen.