Kinderstube München-Südwest

Vom allerersten Tag an hat unser Sohn begeistert in der Kinderstube München-​Südwest gespielt. Vor allem die Spielgeräte zum Klettern und Rutschen finden bei ihm großen Anklang — und natürlich die vielen Musikinstrumente, die er hier ausprobieren kann. Der Tagesvater, Michael Salzmann, ist ausgebildeter Musiklehrer und leitet die Kinder wunderbar zum Musizieren an.
Wir als Eltern schätzen vor allem die Betreuung durch die Tageseltern Daniela und Michael Salzmann. Die beiden sind sehr engagierte und erfahrene Pädagogen, und wir wissen: Unser Kind ist bei ihnen in den besten Händen. Dadurch, dass die Kinderstube ein Familienbetrieb ist, wechseln die Betreuer im Gegensatz zu vielen anderen Einrichtungen auch nicht — ein großer Vorteil! In der Kinderstube herrscht eine ruhige, liebevolle Atmosphäre. Es gibt jeden Tag frisch zubereitete Mahlzeiten, und die Kinder dürfen dabei sein, wenn z.B. ein Brot gebacken wird. Natürlich gibt es bei unserem Sohn trotzdem manchmal morgens beim Abschied von uns Tränen. Dafür will er nachmittags beim Abholen gar nicht wieder gehen. Für uns ist darum klar: Dass unser Sohn einen Platz in der Kinderstube München-​Südwest bekommen hat, war ein ganz großer Glücksfall.

Hier arbeiten macht Sinn und glücklich.
Meine Frau ist Erzieherin und ich bin Tagesvater. Wir haben aber schon fast zwanzig Jahre im Bereich der Waldorfpädagogik gearbeitet. Daher versuchen wir alles ganzheitlich zu betrachten. Wir achten auf eine gesunde und biologisch wertvolle Ernährung. Jeden Tag sind wir zum Spielen draußen auf dem Spielplatz, der direkt gegenüber der Kinderstube liegt. Ich musiziere gerne mit den Kindern auf vielen verschiedenen Instrumenten. Die Kinder spielen auf einem pentatonischen Xylophon, einer Kalimba, mit boomwhackers, der pentatonischen Choroiflöte oder mit mir zusammen auf der Gitarre. Manchmal spiele ich ihnen etwas auf der Okarina vor. Meine Frau hat sich auf das Thema «Bewegung» spezialisiert. Deswegen haben wir original Emmi Pikler Spielgeräte, die in Deutschland produziert wurden. Die Lieder und Sprüche können auch mal auf Vorarlberger Dialekt vorgetragen werden. Meine Frau singt gerne rumänische Kinderlieder. Gemalt wird mit Wasserfarben/​Naturfarben und Wachsblöckchen. Die Knete mit der wir plastizieren habe ich selber aus Mehl, Salz, Wasser und ein wenig Öl hergestellt. Da ist es auch kein Drama, wenn einmal ein kleines Stückchen im Mund landet.
Ein sehr schönes Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht, wenn wir uns zu den Jahresfesten treffen und gemeinsam feiern. Eltern und Kinder genießen die Zeit bei leckeren Speisen und Getränken. (Neben uns sind gaaaaaanz nette Nachbarn, vini e più, da besorgen wir uns ausgezeichnete Weine und Leckereien ;))