Lamora

Der Eindruck ist bisher ziemlich durchwachsen, die Qualität schwankt stark!
Ob dss an wechselnem Küchenpersonal liegt. kann ich nicht sagen.
Bisher waren die Pizzen sehr gut, dünner Boden. lecker und frisch belegt.
Heute war der Eindruck traurig:
Um 21:30 bin ich der einzige Gast. Dennoch vergisst der Kellner erst mein Bier. Erst auf Nachfrage wurde das Bier bereits nach Lieferung des Carpaccio gebracht. Das Carpaccio ist durchwachsen und zäh. Es wird weder Pfeffermühle noch eine Zitrone dazu gereicht. Von Brot ganz abgesehen…
Die Spaghetti Aglio Olio sind fad, halb kalt und mit Petersilie komplett überladen… Ganz davon abgesehen, dass Trockenkräuter mal gar nicht gehen!!!
Teller bleiben ewig auf dem Tisch stehen, obwohl ich der EINZIGE Gast bin!
Alles in Allem ein trauriges Schauspiel…
Eine Chance bekommen sie noch.

Um eine Reservierung für den kommenden Samstag zu tätigen haben wir das Lokal vorab persönlich besucht. Um 17.15 Uhr betraten wird das Lokal, wir machten dem Kellner gleich verständlich das wir nicht Essen möchten sondern nur zu einer Reservierungsabsprache kurz vorbei gekommen sind. Bestellung, ein Espresso Corretto und ein Cappucino. Wirklich willkommen waren wir nicht da das Personal gerade ihr Essen zu sich nehmen wollte. Sorry aber laut Internet hat der Laden durchgehend geöffnet…Ha ha… erst ab 17 Uhr!!!
So nun aber zu dem Problem. Als wir unsere Reservierung für den Samstag abgeben wollten musste wir den Tischaufsteller für die Reservierung selbst ausfüllen, Häää was geht den da ab? Nun wollten wir bezahlen und verlangten nach der Rechnung, die sie im Anhang sich gerne genauer anschauen können. Ein Espresso Corretto für 9.90 Euro der Eiskalt und ohne Crema an den Tisch geliefert wird geht ja mal gar nicht. Die Nachfrage beim Kellner wegen dem nicht ganz üblichem Preis für den Espresso gab es nur ein Achselzucken seinerseits. Selbst im Bayrischen Hof im Night Club kostet der nicht mal ein viertel davon und der hat auch ein Crema. Bei dem Cappucino von meiner Frau sprechen die Bilder für sich. Man bedenke wir sind nicht im Gasthof zum «Rostigen Löffel» sondern in einem Italienischem Restaurant! Anmerken möchte ich das auf der Rechnung «Steuernummer noch nicht bekannt» das Finanzamt in München sicher sehr interessieren wird. Ausserdem ist ein Schreiben wegen Wucher an die Verbraucherzentrale München unterwegs. Ach so, Datum und Uhrzeit stimmen auch nicht auf der Rechnung. Absolutes NO GO.

Ein richtig schönes gemütliches italienisches Lokal. Richtig gutes Essen, waren schon öfter hier und kommen gerne wieder. Nach dem Essen noch einen richtig gut gemixten Cocktail, was will man mehr.

Sehr gute Pastasaucen, offensichtlich frisch zubereitet mit frischen Zutaten, an Octopus/​Scampi wurde nicht gespart — absolut empfehlenswert!
Ich kannte die Vorgänger-​Lokale nicht, aber aktuell wurde sehr geschmackvoll restauriert und das alte Holzinterieur beibehalten.
Der Service war aufmerksam und freundlich. Bei unserem Besuch (Mittags) gab es auch keine (zu) langen Wartezeiten (frische Pasta braucht aber seine Zeit…).
Die Pizza haben wir nicht probiert, aber zum Pastaessen eine «neuer» Geheimtipp in Laim!

Sowas habe ich noch nie erlebt! Ich kam in das Restaurant als es gerade aufmachte und wollte 2 Pizzen zum mitnehmen. Die Bedienung war unfähig die Kasse zu bedienen (konnte den Beleg nicht ausdrucken) und kannte somit nicht mal die richtigen Preise der Pizzen. Hatte eine Salami & Hawai bestellt gehabt. Laut Karte kostet das 16,30 €. Verlangt hatte man 19,70 €. Erst Tage später bekam ich durch Zufall die Karte zur Hand und sah den Preisunterschied. Na klasse!
Zum Geschmack der Pizzen, wir fanden diesen recht fade.

Der dritte Versuch innerhalb von 2 Jahren aus der alten, schönen Wirtschaft etwas zu machen. Der Umbau ist zum Teil geglückt … eine richtige Atmosphäre will allerdings nicht aufkommen. Die Bar wenig einladend und von Strahlern grell erleuchtet, die Küche liefert den akustischen und olfaktorischen Background.
Die Pizzen sind soweit ordentlich … es fehlt der letzte Pfiff … so ist die Pizza Tartufo mit aromatisierten Trüffelöl getränkt, das Saltimbocca lieblos und fad.
Will man in der Gastronomiewüste Laim überleben, muss man an Details arbeiten. Wie es geht … im La Trattoria (Straubinger Straße) kann man es sehen und erleben.
Mahlzeit
P. S.: Lieber Thorsten, du outest dich mit deiner Kritik an der Pizza als italienische Inkompetenz! Lass dich mal aufklären!

Sehr gute Pizza und dies ist wirklich entscheidend für eine Pizzaria. Leider gab es gerade mittag sehr lange wartezeiten. bitte hier besser werden:-)

Das Lamora hat neu eröffnet in den Räumlichkeiten von «Mamas Küche» und ist ein Italiener spezialisiert auf Holzofenpizza. Die Pizzakarte ist riesig und hat eine Vielfalt, die man selten findet. Das Lamora hat aber auch Nudelgericht und sonstiges was man bei einem Italiener erwartet. Die Pizzas in der «Normalgröße» sind ca. 36 cm im Durchmesser und eine echte Herausforderung.
Das Personal war sehr nett aber sprachlich und in punkto Aufmerksamkeit ein wenig überfordert. Auf einer der Pizzen (Tomate, Mozzarella) waren Tomaten und Ruccola kalt, also erst nach dem Backen hinzugefügt. Das muss man mögen und gibt daher Punktabzug. Ebenso, dass eininge Saftschorlen, die auf der Karte standen nicht vorhanden waren.
Sehr speziell war das Finale: Es gab eine Rechnung in Form eines handgeschriebenen Zettels ohne Aufdruck, Stempel etc. Man wird gespannt sein dürfen, wie der Wirt das seinem Finanzamt erklärt