Restaurant 181

Great experience. We went for the Sunset time slot 6−8pm. I would recommend this time since you are able (on a nice day) to see the sunset and also appreciate the city from the top at night as well! The staff was really nice and friendly. Keep in mind the restaurant turns… very slowly, but turns nonetheless, so you are able to feel it slightly. in case someone is sensitive to this movement, be prepared! And, of course, window seat is always the best!

Sehr angenehme Atmosphäre und sehr freundliche & aufmerksame Miarbeiter. Das Essen ist in der Qualität und sogar in der Menge dem Preis entsprechend. Vorallem das Rinderfilet mit 3 großen Filets pro Portion ist mehr als sättigend. (Im Vergleich zu Schuhbecks Teatro, wo ich fast hungrig raus gegangen bin) Einziger Wermutstropfen war, dass sich das Restaurant witterungsbedingt nicht gedreht hat.

Ich komme gerade eben von meinem ersten Besuch des 181, seitdem Herr Koch (nomen est omen) nicht mehr das Zepter dieses Drehrestaurants in der Hand hält.
Ein großes Lob an die Qualität der Speisen und an die Auswahl der Menue-​Gänge.
Wir hatten den Sunset Dinner das zunächst mit einem Korb von warmen Olivenbrot– und Weißbrotstangen eröffnet wurde.
Hier ist der Unterschied zum Vorgänger zu spüren. Zuvor hatte man an jedem Platz ein Stück Butter mit 181-​Logo eingedeckt, sowie in der Anfangszeit Besonderheiten, wie verschiedene Salzsorten (Hawaii bis Himalaja). Dies wurde durch ein einfaches Fläschchen Olivenöl und ein Schälchen Meersalz ersetzt, das am Tisch steht.
Ohne den früher üblichen Gruß aus der Küche in Form einer kleinen Überraschung (früher häufig ein herzhaftes kleines Blätterteigpraliné) startete das Menue mit drei Garnelen in Sauerrahm-​Cocktail-​Sauce, die um Spalten von Rotweinzwiebeln und einem Blattsalatblatt mit Gurkenstreifen und Cocktailtomatenhälften angerichtet waren. Mir hat besonders die Leichtigkeit und Frische, den der Sauerrahm in die sonst so mächtige Cocktailsauce gebracht hat, gefallen. Auch die Garnelen waren auf den Punkt gegart.
Die Weinbegleitung war ein 2013er Pinot Bianco aus dem südtiroler Weingut Hoffstätter.
Der Hauptgang war begleitet von einem 2012 Cantodoro, der sich als kräftiger Rotwein sehr gut gegenüber den starken Aromen der gebratenen Weihnachtsente, die einmal als Filetscheiben und zusätzlich als kleines Törtchen aus ausgelöstem Fleisch von einer Esskastanie gekrönt, an einer kräftigen Sauce serviert wurde. Ein Kleks karamelisiertes Blaukraut und ein kleiner Kartoffelknödel mit Preiselbeerfüllung begleitete den Fleischgang. Einzig auf die Gänseleberpraline hätte ich aus Tierschutzgründen gerne verzichtet, habe es aber zu spät gesehen.
Fleisch und Beilagen waren perfekt gewürzt und harmonisierten sehr gut.
Zum Abschluss kam dann noch ein Türmchen dessen Basis ein Panna Cotta-​Parfait bildete, auf welchem eine mit Schokoladen-​Crème und Fruchtstücken gefüllte Hohlkugel aus Vollmilchschokolade thronte. Beim Angießen der Karamelsauce schmolz die Kugel partiell und gab den Inhalt frei. Das Dessert war schon sehr süß, aber voller abwechslungsreicher Aromen. Die Überraschung mit der heißen Sauce auf der Schokokugel fand ich besonders.
Der Dessertwein war eine 2014er Spätlese aus dem Weingut Tschida in Österreich.
Der Service war sehr zuvorkommend, unaufdringlich und sehr aufmerksam.
Was ich mir für die Zukunft wieder mehr wünschen würde, wären besondere Ideen, wie sie der Vorgänger hatte.
Dennoch ist das 181 perfekt für einen besonderen Abend in außergewöhnlicher Kulisse mit Gerichten der gehobenen Küche und einem außergewöhnlichen Ambiente.

Wir hatten den Tisch um 20:30 reserviert und waren pünktlich um 20:28 an der Rezeption. Die Dame dort sagte unhöflich, wir seien zu früh und müssten bis um 20:30 warten bis wir vor zum Lift dürfen. Am Lift angekommen warteten wir noch 10 Minuten bis eine Mitarbeiterin kam und uns hoch ins Restaurant führte.
Anfangs war ich beeindruckt, da gleich nach dem Ausstieg aus dem Lift unsere Jacken entgegengenommen wurden und uns ein total entspanntes Ambiente erwartete.
Wir wurden an einen Tisch mit einem Pärchen gesetzt — leider nicht am Fenster.
Leider haben wir eine unfreundliche und für ein solches Restaurant nicht qualifizierte Kellnerin bekommen.
Zu Beginn verschütt sie das Wasser und den Wein, ohne sich zu entschuldigen oder es wegzuwischen. Wir bestellten das 4 Gänge Menü (69 € pro Person):
— Medley vom Schottischen Wildlachs & «crispy prawns»
— Morchelcrèmesuppe Blätterteighaube
— «Miso glazed beef ribs» sautierte Ananas, Korianderpesto gedämpfter Sushi Reis
— Schokoladen Haselnuss Surprise hausgemachtes Crème-​Fraîche Parfait
Dazu eine Flasche Wasser und einen Weißwein.
Das Medley vom Schottischen Wildlachs war hervorragend! Für mein Empfinden das beste an dem ganzen Menü.
Die Suppe war geschmacklich auch gut.
Die «Miso glazed beef ribs» mit der sautierten Ananas, dem Korianderpesto und dem gedämpften Sushi Reis waren sehr langweilig. Es waren 4 – 5 kleine Fleischstückchen, deren Geschmack okay war, nichts besonderes. Der gedämpften Sushi Reis war alles andere als geschmacklich gut. Die Ananas war das beste auf dem Teller, das Korianderpesto hat man kaum geschmeckt.
Nun zum Dessert. Das Haselnuss Surprise wurde mit heißer Schokolade übergossen, für mein Empfinden war dieses viel zu süß. Das Crème-​Fraîche Parfait wurde mit einer kleinen Erdbeere serviert, hat aber nach einem Hauch kaltem Nichts geschmeckt.
Zwischen den Speisen mussten wir ca. 15 – 20 Minuten auf den nächsten Gang warten, was ok war, da man (wenn man am Fenster säße) eine sehr gute Aussicht auf München hatte.
Dem Essen gebe ich 3,5 Sterne, dem Service 2,5.
Von einem solchen Restaurant hätte ich gerne mehr neue kulinarische Erfahrungen mitgenommen.

Zum Auftakt unseres diesjähhrige Betriebsausflugs ging es hoch hinaus. Es ging auf den Olympiaturm– und als geschlossene Gesellschaft dann zum Mittagessen ins Restaurant 181. Der Name steht für die Höhe– okay, es war jetzt nicht die für mich persönlich höchstgelegene Essenslocation (in Frankfurt hatte es mich vor Jahren mal zum Speisen noch höher verschlagen), aber es ist definitiv großes Kino, in dieser Höhe zu essen. Vor allem bei schönstem Wetter und entsprechend guter Aussicht.
Eine Première war es für mich, in einem Drehrestaurant zu essen. Zunächst merkt man gar nicht so recht, dass es sich dreht– dann weiß man nicht so recht was sich jetzt genau dreht. Aber irgendwie ist es dann schon cool, wenn sich innen und außen die Ansicht ändert und man wirklich rundherumgedreht wird. Eine Umrundung dauert wohl 49 Minuten– leider hatte ich nach 49 Minuten vermutlich nicht einmal meine Vorspeise gehabt. Offensichtlich hatte ich mit meiner Tischwahl Pech gehabt — es wird tischweise serviert. Was bei einer größere Gruppe irgendwie aber auch dazu führte, dass es Tische wie meinen gab, die Ewigkeiten warten «durften». Die Hauptspeise kam dann bei uns 10 Minuten bevor ich mich zum nächsten Programmpunkt begeben musste auf den Tisch… Hier ist noch Luft nach oben, genauso wie den Kenntnissen des Personals. Wenn die Vorspeise u.a. auch aus Wildkräutern besteht und ein Mitarbeiter auf die Frage, was ein bestimmtes Kraut denn sei, antwortet, dass es Wildkräuter seien. .Und zwar eine fertige Mischung aus der Tüte. Immerhin war die Antwort ehrlich. Aber nach diesem Erlebnis, dessen Augen– und Ohrenzeuge ich war, möchte ich nicht darüber nachdenken, wie kompetent das Personal etwa im Hinblick auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten sein könnte… Immerhin wurde das Brot auf den Tischen immer wieder aufgefüllt– bei den Wartezeiten war das aber auch überlebensnotwendig.
Sprich: Wartezeiten und Kompetenz des Personals führen eher zum Punktabzug.
Das Essen selbst war jedoch ein Gedicht (zur Nachspeise kann ich allerdings nichts sagen, da ich ja aufbrechen musste) — und Ambiente und Aussicht sehr großes Kino. Alles in allem daher der Sterne vier.

We happened to be there on a special event day, with a preset 5 course menu with wine pairing. The food was very good, they were very accommodating in having a kids menu paired with non alcoholic wine. The staff was very helpful. The view from the restaurant was incredible with an outline on the glass window that showcases the landmarks in site, and you get the total panoramic view via the restaurant rotating without leaving your seat. The evening ended with spectacular fireworks.

It was a nice experience, but lacking in key areas.
Pros: The view. Even with rainy or snowy weather, the views are spectacular. It’s great that it rotates. The views of Olympic Park are also interesting.
The service. The service was friendly. Wine and water were refreshed frequently.
The dessert: It was a well balanced dessert, even though it was a large portion of rich chocolate.
Cons:
The cost. For a mediocre 3 courses, the price is on the higher side.
The food. This was really lacking. The entrée I ordered had two kinds of meat, veal and beef. The veal was well seasoned and prepared. The beef was horrid. Under seasoned, dry, and bland. The accompanying purées were also bland, and the vegetables over cooked and inadequate. Pea shoots (which were also in the appetizers) were an odd choice. We had many good meals in Munich and surrounding areas, and this one was the worst.
Would I do it again? Probably. It was a good view and a beautiful room.

Das Restaurant 181 zählt definitiv zu einer der *must have been* in München.
Wie in einem Flugzeug, kann man First oder Business Class einschenken und sich kulinarisch auf 181 Metern Höhe verwöhnen lassen.
Was besonders herausragt, ist der Ausblick über ganz München!!! Zusätzlich wird einem dieser Ausblick damit versüßt, dass sich das Restaurant dreht. In 45 Minuten hat meine eine volle Umdrehung hinter sich und kann somit einen Großteil des Münchner Nordens erblicken.
Bei der Menüauswahl kann man zwischen mehreren Gängen entscheiden (3 – 5 Gänge). Die Menüs sind fest für einen bestimmten Zeitraum, meist ca 6 – 8 Wochen, und werden anschließend wieder neu geplant. Es stehen in jedem Gang zwei Gerichte zur Auswahl, eines davon ist stets vegetarisch.
Wir hatten als Vorspeise Antipasti, als Hauptgang rosa Lende vom US Beef mit Beilage bzw. Soufflé von schwarzer Olive mit Ciabatta, als Nachspeise einen US Cheesecake mit Eis.
Insgesamt war das Essen lecker und gut, jedoch wünscht man sich bei dem Preisniveau (42 € für 3 Gänge ohne Getränke) doch etwas mehr.
Alles in allem ist es jedoch ein gutes Restaurant, in welchem sich der Besuch schon allein wegen dem Ambiente und der Aussicht rentiert. :)

Endlich mal fünf Sterne!
Wir haben im «181 Business» unseren Hochzeitstag gefeiert und es war einfach alles perfekt! Ok, vielleicht überstrahlte ein wenig der schöné Anlass meinen Eindruck, aber das Ambiente, der Service, das Menü, die Aufmachung — alles war wie es sein sollte. Und letztlich auch der Preis. Das Sunset-​Menü für 42 € (3 Gänge, ohne Getränke) ist für das Gebotene nicht zu viel. Und als das Personal unseren Anlass bemerkte, gab es sogar noch einen Extra-​Küchengruß und Glückwünsche vom Chef Otto Koch persönlich! Mehr geht nicht. :)
Kurzum, wenn man seiner/​n/​m Liebsten mal etwas Besonderes gönnen möchte, sei das 181 auf jeden Fall wärmstens empfohlen!

ich war am 30.12. zum sunset Menue von 18.00 — 20.00. der Preis für 2 Personen mit Wasser, Espresso und 2 Glas Rotwein war 150. das Essen war etwas «uninspiriert», der Kellner ein wenig hektisch. Er hat einen das Gefühl vermittelt, es muss schnell gehen, die nächste Schicht wartet schon. Ausserdem musste ich erfahren, dass deren Werbung mit Otto Koch gefakt ist /​war. Der hatte nur 4 eigene Tische mit eigener Küche. Damit war das zweitklassige Essen auch erklärt (im Verhältnis zum Preis). Der Blick über München ist natürlich ein Highlight, aber für die Qualität dürfte es nur die Hälfte kosten. Ich kann es daher nicht empfehlen.

Ich kann mich kurz fassen: freundlicher Liftboy, der den Gast höflich begrüßt.
Der Restaurantleiter heißt den Gast willkommen und verwöhnt während des Aufenthaltes. Das weitere Personal war ebenso freundlich und bemüht.
Alle probierten Speisen und Getränke waren von guter Qualität und vorzüglich zubereitet.
Bei klarem Wetter ein wunderbarer Blick über das Olympiagelände, München und bis in die Alpen, die bei Fön den Anschein haben, als würden sie an der Stadtgrenze beginnen.
Ja, ich werde dort wieder einkehren.

Aufgrund eines Geschenkgutscheines hat es uns in diese Restaurant hoch über München verschlagen, welches auf unsere taste-​Liste ziemlich weit oben platziert war.
Nachdem wir erfuhren, dass sich Otto Koch Ende des Jahres aus der Location verabschiedet, war es an der Zeit, einen Termin im Restaurant 101 Business zu vereinbaren.
Aufgrund der Essenszeiten (18:00−20:00 oder 20:30 — open end) wählten wir den späten Gang, da wir bei einem 5 Gang Menü nicht unter Zeitdruck geraten wollten.
Da wir ein paar Minuten eher dran waren, teilte uns die Empfangsdame am unteren Eingang mit, dass der Tisch erst ab 20:30 Uhr reserviert ist. Nach der Auffahrt nutzten wir die Zeit für einen kleinen Rundgang und einer Stippvisite im Rockmuseum.
Im Restaurant selbst wurden wir sehr freundlich begrüßt und die Jacken nebst Schal usw. wurden an der Garderobe entgegen genommen.
Wir hatten das Glück an einem 6er Tisch den Abend allein zu genießen.
Bei einem Besuch gegen 18:00 Uhr zum Sunset Menü wird der Tisch meist mit fremden Tisch Nachbarn belegt.
Als Apéritif gönnten wir uns Champagner und wählten das 5 Gang Menü
(79 € pro Person) mit internationaler Weinbegleitung (42 €).
Als Gruß aus der Küche kam ein kleiner Salat bestehend aus Hühnchen mit Curry und Rucola in einem kleinen Glas, dazu ein hausgebackener Laib Ciabatta mit Butter und einer Crème. Köstlich.
Für den ersten Gang standen zwei Gerichte zur Auswahl, welche beide geordert wurden. Das gekräuterte Kalbscarpaccio mit Trüffel-​Panna-​Cotta und Garnele schmeckte salzig und die Kräuter dominierten, so dass man das Kalb nicht wahr nahm.
Auch die Feige mit Schafskäse gefüllt überzeugte nicht. Allein der dazu gereichte Weißwein aus Slowenien traf unseren Gaumen.
Als zweiten Gang wählten wir beide die Artischockencremésuppe mit Wan Tan bzw. Jacobsmuschel. Naja, sehr mau.
Der dritte Gang bestand aus Rehragout mit Kürbisravioli und Lauch. Den Kürbis nahmen wir nicht wahr, der Teller bestand fast nur aus kleinen Rehfleischwürfeln. Geschmacklich war das Wild ok, aber nichts außergewöhnliches.
Vierter Gang Strozzapreti mit Waldpilzen, Käse und Trüffelschaum. Abgesehen davon, dass noch Sand im Getriebe war, hat es unseren Geschmack am Ehesten getroffen. Die Portion war aus meiner Sicht zu groß.
Der Nachtisch (5. Gang) bestand aus Mandarinenmousseschnitte mit Ananassalat und Kaffeeeis bzw. flambierter Torso surprise mit Beeren (Aufpreis 8 €). Letzterer wurde mit zu viel Rum übergossen und von der Kellnerin am Tisch flambiert. Der Torso bestand aus Kokosparfait mit Schokolade überzogen. Das Ergebnis schmeckte sehr alkoholisiert und enttäuschte zumal ein Aufpreis verlangt wurde.
Der als Abschluss georderte Espresso wurde vergessen.
Es wurden zwei Weißweine und zwei Rotweine kredenzt, welche wenig gehaltvoll waren bzw. wenig Körper hatten. Der After Dinner Drink (Pina Colada ähnlich) war eine Lachnummer für ein derartiges Restaurant.
Resümee: Für einen stolzen Preis von knapp 300 € hätten wir eine weit höhere Kochkunst erwartet. Die Raffinesse sowie die Hochwertigkeit der Zutaten fehlte.
Die Servicekraft war Anfangs sehr aufmerksam, dennoch fehlte ihr das gewisse etwas an Freundlichkeit.
Selbst die ‘nur noch 200 €’, welche wir noch selbst berappen durften, ändern nichts an unsere Fehleinschätzung. Schade.
Drei Sterne für das Essen und 3,5 Sterne für den Service.
Die Liftauffahrt wurde extra berechnet und kostet zwischenzeitlich 5,50 € pro Person.

Ich war mit meinem Freund zu seinem 30. Geburtstag hier essen.
Nachdem uns telefonisch ein Flurplatz reserviert worden ist, bat ich per E-​Mail, wenn möglich uns einen Fensterplatz zu ermöglichen, da es ein besonderer Anlass war. Ich bekam innerhalb von 5 Minuten die Antwort. Leider keine Zusage, aber ein «wir versuchen es». Es war leider an dem Tag sehr neblig, so dass die Sicht sehr schlecht war…
ABER: Wir haben einen Fensterplatz bekommen, zu Zweit. Es war soooooo schön. Die Kellner waren sehr zuvorkommend und freundlich. Wir hatten ein Candle-​Light-​Dinner welches einmalig war. Das Essen war das beste das ich jemals gegessen habe!!! Die Entenbrust war sehr zart. Ich kann nur jedem empfehlen dieses Restaurant zu testen. Es ist jeden Cent wert! Mein Freund hatte einen schönen Abschlussteller auf dem «Happy Birthday» stand und hat noch eine Flasche Wein bekommen.
VIELEN VIELEN DANK liebes 181 für einen unvergesslichen Abend!!!

Wenn man Besuch hat, dann ist es fast Pflicht, dass man bei klarer Sicht auch mal auf den Fernsehturm fährt. Spontan haben wir dann mittags auch dort etwas gegessen. Trotz Ferien, Wochenende und super Wetter war das kein Problem.
Das Essen war schon wirklich sehr lecker, aber die Wartezeiten waren schon wirklich lang. Nicht nur aufs Essen, sondern auch auf die Getränke. Und es war nicht mal voll.
Und die Freundlichkeit hätte ich mir auch noch eine Nummer besser vorgestellt.
Für einen recht hohen Preis bekommt man hier eine super Qualität beim Essen, aber in puncto Service darf gerne noch eine Schippe drauf gelegt werden.

Vom Essen her würde ich hier schon vier Sterne vergeben, das Gesamtpaket sowie das Preis-​/​Leistungsverhältnis ist aber eher mittelmäßig.
Es fängt damit an, dass man trotz Reservierung für den Lift nochmal zusätzlich bezahlen muss. Der Service und das Essen im Restaurant sind gut, jedoch nicht sooo gut, wie man für den Preis erwarten könnte. Leicht enttäuscht, zumindest mittags.
Die Aussicht ist dafür natürlich phänomenal.

Allgemein
Meine Frau und ich waren am 22.03.14 zu einem gemütlichen Abendessen im Restaurant 181 im Olympiaturm.
Bedienung
Die Bedienung war in Ordnung, jedoch fast schon etwas zu aufdringlich.
Das Essen
5 Gang Menue mit korrespondierenden Weinen und Mineralwasser.
Die Rinderlende möchte ich als «Perfekt» bezeichnen.
Das Ambiente
Das Ambiente ist abolut «Super» Durch die Drehbewegung des Gastbereiches kann man in nca. 45 Minuten 360 Grad der Münchner Nachtoptik geniessen! Fabelhaft und immer wieder sehr schön.
Sauberkeit
Hir muß man nicht viel schreiben. Einfach alles Super!

Nu sagt ein Sternekoch im Fernsehen oft mal ‘wenns schmeckt, schmeckts’ und as ist auch richtig, aber: wenns halt richtig, toll ist, dass ist es mehr. Und das ist es im 181. Mehr.
Einerseits reduziert sich die Karte auf eine Art ‘das bekommen sie hier’ andererseits ist es genau das. Eine angemessene Varianz in einem Sternelokal und nicht von jeder Idee ein Muster macht das Erlebnis einfach und der Chef weiß besser als der durchschnittliche Gast wie die Dinge gut passen.
Der Service: wer sich dafür nicht bei dem Personal bedankt hat keine Manieren. Der Service ist weit überdurchschnittlich auch für die gehobene Gastronomie.
Das Essen: Kreativität, Geschmack, Nuancen und das Servieren von Standardprodukten kombiniert mit ‘hab ich noch nie gehört’ ist einfach ein Erlebnis, eine echte Essensreise. Essen wird hier zelebriert, mit Lust an der Anmutung, den Zubereitungsformen.
Der Weinservice: die Auswahl war eine wahrhaftige Leistung und an der Stelle lässt sich über Geschmack nicht streiten. Alles sicherlich richtig gewählt und persönlich findet man dann vielleicht das ein oder andere Aroma nicht ganz rund zum Essen, aber das ist eben der eigene Gaumen.
der Blick: wunderbar
Alles zusammen: einfach perfekt. Wer es außergewöhnlich will ist im 181 bestens aufgehoben.

Wir waren vor einigen Wochen dort, die angebotenen Speisen ware keinefalls von Gourmetqualität, jedoch durchaus essbar. Die Speisen werden unspektakulär auf Kantinentellern angereicht. Von einem exlusiven Restaurant zu sprechen ist verfehlt. Ich würde es eher als typisches Ausflugsrestaurant mit allen Vor– und Nachteilen bezeichnen. Die Bedienungen waren aufmerksam und höflich.
Die Preise sind eher der Lokalität als den Speisen geschuldet.

181 business restaurant, lunch on a sunday:
we have been amazed. nice service, beautifull plates, (see pics).
people doing the service are listening to you, always here for questions, very polite… etc…
all plates arrived verry nice arranged and decorated…(see pics)
we mentionned (by booking per email) that it was our 1^st weeding anniversary, and they offered us table close to windwow. and made a surprise (really unexpected) in writting us best wishes (with chocolates) on our dessert!
**parfait !**
we definitively recommend it!
(see pics: vue, plates… etc…)

Eine Attraktion auf dem Olympiaturm. Das Restaurant bietet einen tollen Ausblick auf München. Es dreht sich (nahezu unmerklich, kann aber trotzdem bei empfindlichen Leuten zu Übelkeit führen)und so kann man fast ganz München überblicken.
Das Essen und der Service ist hervorragend. Es werden dort Gänge-​Menues und á la Carte angeboten. Die Menuezusammenstellung ist ansprechend. Der Preis ist teuer, jedoch, wenn man den Gesamteindruck bewertet, schon preiswert, zumal Otto Koch (wie passend) mit einem Michelin-​Stern ausgezeichnet wurde.
Das 181 ist wirklich eine tolle Location für besondere Anlässe.
Die Auf– und Abfahrt erfolgt mit dem Aufzug. (ermäßigter Preis bei Reservierung)

Wir waren anlässlich eines Geburtstages gestern hier:
Positiv:
— tolles Ambiente mit schönem Ausblick über München auch zu später Stunde
— durchweg sehr nettes Personal
— Preis Leistungs– Verhältnis für 3 Gänge Menü sehr gut
— Speisen und Drinks sehr lecker selbst der Gruß aus der Küche ist klein aber wirklich gut abgestimmt
— das Geburtstagskind erhielt die Fahrstuhlfahrt umsonst und eine Flasche Wein als Präsent des Hauses
Negativ:
— Brötchenbeigabe könnte kleiner oder geschnitten werden so wird es etwas krümelig
— anfallende Aufzuggebühr werden auch für Restaurantbesucher fällig

A really great place to have lunch or dinner and enjoy the amazing view from the rotating platform. My friend and I enjoyed the tagliolini with roasted wild mushrooms and truffle sauce. However the two kinds of nougat mousse was disappointing for that price.

Wir waren anlässlich der Küchen-​Trüffel-​Party seit langem mal wieder im 181. Ich kann nur sagen: zwei Daumen hoch! Organisation spitzenmäßig, Essen an den verschiedenen Kochstationen sensationell, entzückender Service. Spitzenköche zum anfassen und das alles für einen guten Zweck.
¼ Punkt Abzug dafür, dass es bei jedem zweiten Gericht Gänseleber mit dabei war, da hätte ich mir mehr Kreativität gewünscht. Aber das ist «Jammern auf hohem Niveau» ;-)
Weiter so, freuen uns auf das nächste Event!

4 stars because of the amazing view from the rotating platform at 200m above the city. The food gets 3 stars, good but nothing to tell home about

Vorab, wir waren vor ein paar Jahren bereits Gäste im Drehrestaurant, allerdings war da das Restaurant noch nicht unter der Leitung von Otto Koch.
Sowohl der Service, das Ambiente und auch das Essen mit Getränken war vorzüglich.
Natürlich wollte ich dann unbedingt wieder dorthin, besonders nachdem ich die neue Hompage von Otto Koch gelesen hatte. Mein Mann hat mir daraufhin einen Gutschein für ein 4-​Gänge Candlelight Dinner im 181 zu Weihnachten geschenkt und ich dachte mir, es wäre eine schöné Sache diesen Gutschein an unserem Hochzeitstag einzulösen, sollte ja etwas besonderes an dem Tag für uns sein.
Ja, die telefonische Reservierung war schon an sich ein Erlebnis, man wähle die Uhrzeiten, welches Restaurant irgendwie war mir das zu viel dachte mir danach nur wird schon das richtige Restaurant sein. 24.10. um 20.30 Uhr für 2 Personen Buisness.
Also am 24.10. hin, die Auffahrt mit dem Aufzug ist schon ein Magenerlebnis für sich :) und der Liftwart geht zum Lachen in den Keller.
Oben angekommen wurden wir sehr freundlich empfangen, uns die Jacken abgenommen und zum Tisch geführt.
Wir hatten unseren Platz direkt am Fenster, also besser gehts nicht eine unglaublich schöné Aussicht über die Stadt mit den vielen Lichtern einfach nur schön.
Ja, auf dem Tisch stand dann eine Karte mit dem Menü leider für uns enttäuschend, die einzelnen Gerichte haben uns wirklich nicht in freudige Erwartungen versetzt, besonders die Maispoularde hat bei uns eher schlechte Erfahrungen als ziemlich trocken in Erinnerung gebracht.
Naja, wir hätten uns halt eher ein schönes Filet gewünscht, aber und das fanden wir sehr schade gab es keine andere Möglichkeit.
Wir mögen es gerne wenn man aus zwei Gerichten pro Gang wählen kann, oder zumindest wenn man kein Fleischfan ist auch die Möglichkeit hat vielleicht einen Fischgang zu wählen.
Wir haben unseren Gutschein abgegeben und wurden gefragt ob wir eine Unverträglichkeit haben„ man fragte ob wir auch eine FlascheWasser möchten, die uns dann serviert wurde.
Zuerst kam der Apperitiv, ein Rose, sehr kalt aber gut.
Dazu als Amuse gueule sehr kleines rundes weiches Brötchen mit einer Auflage in der Größe eines ein Euro Stücks was es war wissen wir bis heute nicht, geschmacklich war es auch nicht zu definieren.
Was uns aber wirklich sehr enttäuscht hat war die gesalzene Butter mit dem 181 Aufdruck, dazu große knusprige Weißbrötchen also ein selbstgemachter Brotaufstrich z.b. mit verschiedenen kleinen Brotsorten wäre weitaus kreativer gewesen als Brötchen mit Butter.
Als 1. Gang hatten wir ein Vitello Tonnato mit Tatar vom Limettenlachs war o.k. hat uns aber geschmacklich nicht überrascht.
Ziemlich zügig kam dann der 2. Gang, ein Risotto mit 2 gebratenen Garnelen die Garnelen waren gut gebraten, aber das Risotto war nicht gut. Der Reis war viel zu hart und ist in der Soße geschwommen, nicht so schön schlonzig wie ich ein gutes Risotto kenne und es auch für mich sein sollte.
Dazu gab es ein Glas Weißwein, war in Ordnung.
Als Zwischengang kam dann ein Sorbet, ich glaube da war Zitrone mit drin, bin mir nicht mehr sicher, weiß nur noch dass es süß geschmeckt hat und ich eigentlich nichts süßes während eines Menüs essen möchte vor kurzem bekam ich ein Basilikumsorbet und ein Lavendelsorbet, das war lecker und paßte als Zwischengang, aber doch nicht süß !
Unsere Servicekraft schenkt nach, allerdings fanden wir etwas grob, das Wasser schwappte richtig in die Gläser. Auch war es um uns herum ziemlich unruhig, warum muß man zb. den ungenutzten Tisch direkt neben uns geräuschvoll abräumen wenn man als Gast noch gemütlich daneben sitzt? Als Hauptgang kam dann Maispoularde unter der Haut getrüffelt mit Kartoffeln und Gemüse. Die Poularde war gottseidank und als Überraschung für uns nicht trocken, aber auch kein Highlight, enttäuschend die Kartoffelwürfel die ziemlich ölig waren und bei meinem Mann auch zu salzig.
Dazu bekamen wir einen Rotwein der uns zu kalt serviert wurde, wir mußten ihn eine Zeit stehen lassen dann war er wirklich gut.
Als Nachspeise bzw. Abschluß gab es dann Mandel Panna Cotta mit Amarettinicrumble und Amarena Eis hört sich spektakulär an, war es aber leider nicht, die Panna Cotta war in einem kleinen Gläschen mit einer Crumble Haube fanden wir viel zu süß auf dem Teller 2 Amarena Kirschen und eine Kugel Kirscheis, ziemlich unspektakulär.
Als Abschluß, war im Menü dabei, wählten wir noch einen Latte und einen Espresso, dazu gab es Pralinen eine schöné Geste.
Mein Mann bestellte dann noch für sich einen Grappa und für mich einen Ramazotti. Der Grappa wurde gebracht, mein Mann probierte und meinte dann nur der ist sehr gut und bestimmt teuer. Wir warteten gespannt die Rechnung ab und siehe da der Grappa kostete stolze 15 Euro. Auf die Frage an die Servicekraft ob es denn andere Grappas auch gegeben hätte meinte er, ja von 9,50 Euro bis 17,50 Euro.
Also wir hätten als Gäste schon gerne selber gewählt welchen Grappa in welcher Preisklasse wir bestellen, das

Salut,
die Aussicht ist einmalig in München. Man sollte sich jedoch einen Fensterplatz reservieren. Möglichst den Tisch für sich allein.
Wir kamen in den Genuß, den «spanischen Monat» auszuprobieren.
5-​Gänge Menü + Weinbegleitung.
Highlights:
— der Jamón Ibérico zur Begrüßung
— Rotbarbenfilet auf Gazpacho mit Trüffelbeilage
Jacques’ Fazit:
Hier kommt man auf seine Kosten. Qualität, Küche, Ambiente sowie Service zählen zu dem Besten, was man in München finden kann.
Ein Abend hier bleibt lang in Erinnerung.

Has 3 stars because of the location. The fact that the restaurant is moving is fantastic, and also the viewwow!
But he food is nothing special, even in a cheap restaurant is better. When you see the titles seems that are really delicious, for example ‘Ratatouillecrèmesuppe mit Garnele’ is actually tomato sauce with 1 prawn. And ‘Perlhuhnbrust mit gebratener Gänseleber, Polenta,
Bohnen und Trüffeljus’ the leber was not done (with blood) and the Trufflejus I didn’t feel it al all