Tibet Kitchen

Das Essen ist gut und hat gute Preise. Es schmeckt sehr hausgemacht und bodenständig, leider war es nicht so exotisch und neu wie ich mir von einem tibetianischen restaurant erwartet hätte. Aber wie gesagt, an sich doch lecker

Samstag 19:00
Zuerst positiv überrascht durch ausreservierte Tische war die Hoffnung groß, was sich allerdings jäh ins Negative wandeln sollte. Das Restaurant war erst weniger als Halbgefüllt dennoch mussten wir geschlagene 20 Minuten warten bis die einzige Service Kraft im Stande war unsere Getränkebestellung aufzunehmen die Speisekarten lagen schon 15 Minuten zugeklappt auf unseren Tischen ! Wir bestellten zweimal Teigtaschen als Vorspeise und ein Hauptgericht direkt mit den Getränken. Das Wasser kam dann recht zügig zum Tisch und nach weiteren 30 Minuten auch endlich eine Vorspeise die Zweite wurde vergessen 10 Minuten später waren dann die Hauptgerichte mit dem gedünsteten Brot am Platze. Leider war meine Hauptspeise ein kompletter geschmacksneutraler Fehlgriff was man von einem Curry eigentlich nicht erwartet. Das Gericht meiner Frau war geschmacklich besser aber auch nur aufgrund der Menge an frischem Koriander der jegliche andere Geschmacksnuancen welche vorhanden sein könnten übertünchte für jemanden der Koriander mag nicht allzuschlecht ;) .
Letztlich wurde dann auch noch die Vorspeise serviert hätte ich mir lieber gespart —
aufgeweichter Pappkarton kam mir dabei in den Sinn Die Rindfleischfüllung kam komplett gewürzfrei in die Teigtasche und wurde auch gewürzfrei gegart don’t try! Man kann auch ohne Glutamat Geschmack in Speisen bekommen, wenn man sich Mühe gibt und zumindest das selbstgekochte probiert bevor man es serviert. Leider macht es das Tibet Kitchen anscheinend nicht.
Für das gebotene sind leider überalledies die Preise unangemessen hoch (12 Euro für einen kleinen Teller Hühnchen Curry) (Materialaufwand/​Personalaufwand) (bei zu kleiner Portionsgröße), sonst hätte ich trotz der der Schwächen mehr als den einen Stern vergeben.

Gute Küche faire Preise, so würde ich das Angebot der Tibet Kitchen umschreiben. Die Gerichte sind authentisch, lecker und einfach anders. Die Auswahl ist groß, es gibt für jeden Geschmack etwas zum Essen. Ein besonderes Lob verdienen die fairen Getränkepreise (Cola 0,5 für EUR 2,50!!!) und der freundliche, wenn auch etwas unkoordinierte Service.
Ich komme wieder!

Essen ist gut und auch mal was anderes! Service ist nicht wirklich gesprächig aber liegt vielleicht auch an der tibetischen Art ;-) ansonsten würd ich immer wieder gern hingehen!

Location/​Atmosphäre:
Sehr nettes kleines Restaurant. Bunt dekoriert, so wie man es aus Tibet mit den Fahnen kennt. Ein sehr angenehmes Ambiente.
Service:
Sehr nett und freundlich. Gab es nix zu meckern.
Gerichte:
Die Auswahl an Gerichten ist genau richtig. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Einige Gerichte unterscheiden sich nur durch die Fleisch“beilage”. Man könnte die Karte vermutlich im Umfang kürzen.
Die Gerichte waren sehr lecker. Im Allgemeinen nicht sehr stark gewürzt. Es stand aber eine Soja-​Sauce zum Nachwürzen auf dem Tisch.
Ich würde die tibetanische Küche als sehr einfach und erdig bezeichnen.
Sauberkeit:
Gastraum sehr sauber. WCs ok.
Preis-​Leistung:
Bier 3,50 EUR inzwischen Standard. Gerichte zwischen 7,50EUR und 11,90EUR. Ist ok. Könnten ein wenig größer sein.
Wir würden es weiterempfehlen.

Schon lange überfällig war dieser Besuch. Seit meiner Zeit im buddhistischen Kloster in Nepal hab ich nie wieder tibetisch gegessen. Gestern war es dann also endlich mal wieder soweit. Ein Abendessen wie unter dem Dach der Welt. Hmmmm. Alleine die Vorfreude war ungehalten… Von außen kommt das Tibet Kitchen wie ein Studenten-​Imbiss daher, doch das täuscht. Innen herrscht zugegeben auch eher né alternative Stimmung. Die Wände sind ganz im buddhistischen Orange gestrichen, Bilder vom Dalai Lama hängen neben Acrylgemälden von verträumten Landschaften (Allerdings eindeutig nicht Tibet!)
Tibetische Friedensfahnen sind durch den Raum gespannt. Man sitzt hier an einfachen Holztischen und auf mittelmäßig bequemen Holzstühlen. Aus den Lautsprechern vernimmt man buddhistische Meditationsmusik (zumindest zu späterer Stunde). Hier herrscht also kein aufdringlicher Tam Tam, sondern zurückhaltende Gemütlichkeit. So darf man auch den Serivce bewerten. Sehr freundlich, aber eher zurückhaltend. Sehr angenehm wenn man mich fragt!
Ich habe mich bei den Startern für die Nyasha Ngöpa — White Tiger Garnelen in Sesam-​Mantel mit Joghurt-​Minze für 6,90 Euro entschieden. Umgehauen haben sie mich geschmacklich allerdings nicht, zumal es «nur» drei Garnelen gab. Dafür konnte mich die Hauptspeise um so mehr begeistern! Tsel Momo — Gedämpfte Teigtaschen gefüllt mit Schafskäse, Spinat und Karotten. Serviert mit Tomaten-​Chili-​Koriander Dip für 9.50 Euro. Sooo lecker! Meine Begleitung entschied sich für Tsel Nyo pa — Gebratenes Gemüse mit Karotten, Sellerie und Spinat für 8.50 Euro. Auch hier muss ich sagen. Vorzüglich im Geschmack. Das Gemüse war noch schön kross und richtig frisch. Als Dessert gab es diesmal Daytse ein süßes tibetanisches Reisdessert. Ich kann dazu nur sagen, dass es mir nicht geschmeckt hat, allerdings liegt das wohl daran, dass der Geschmack einfach so eigensinnig ist, dass man sich erstmal daran gewöhnen muss.
Wenn man im Tibet Kitchen einkehrt, muss man quasi das Nationalgetränk der Tibeter testen: Buttertee! Allerdings würde ich ganz mutig die Behauptung aufstellen, dass 90% der Gäste die Tasse Buttertee nicht austrinken können. Der Geschmack haut einem aus den Schuhen, aber wie gesagt wer tibetisch essen geht, der muss sich diesem Getränk stellen! :-D Und am besten nen Mango-​Lassi zum Geschmack tilgen gleich dazu bestellen! Der ist hier nämlich echt verdammt lecker!
Mein Fazit des Abends. Auch wenn die Vor– und Nachspeise keine geschmacklichen Volltreffer waren, so überzeugten mich die Momos um so mehr. Ich habe in München schon lange nicht mehr so ein entspanntes Restaurant besucht und das obwohl hier auch fast jeder Tisch besetzt war. Der Service war liebreizend und das Ambiente ist einfach genau mein Ding!
Eine einzige Frage stellt sich mir jedoch noch. Laut Aussage meiner Begleitung (Bitte um Überprüfung von euch Männern) hing auf der Männertoilette ein Sex-​Spielzeugautomat! In einem tibetischen Restaurant macht mich das doch a weng stutzig, aber am Ende! Warum nicht? Schließlich sagt der Dalai Lama, dass man jeden Tag in vollen Zügen genießen soll! :-D

Sehr gutes Preis-​Leistungs-​Verhältnis!
War nun schon öfters dort und ich werde immer wieder hingehen!

Ich war schon oft im Tibet Kitchen, weil es das einzige Restaurant in München ist, das richtig gute Momos serviert. Die Hauptgerichte waren früher stärker gewürzt meiner Ansicht nach aber ich finde sie immer noch sehr gut und mag auch das Preis-​Leistungs-​Verhältnis. Richtig überraschend oder spektakulär ist es sicher nicht aber man weiss was einen erwartet und das ist immer frisch und eine nette und unfettige Abwechslung mit einer sehr gute Auswahl für Vegetarier.

Ich habe einen anderen Eindruck.
Langweiliges essen ohne Ideen.
Preislich okay aber jeder Asia Imbiss kann mithalten. Habe 6 monate in China gelebt und kann das subjektiv beurteilen.
Nicht doll
Nicht überzeugend
Keine wiederholungsgefahr
Wir waren nur hier weil wir überall sonst keinen Platz bekommen haben.

Das Essen ist gut, die Preise naja und der Service ist super. Alles in allem schon ok. Das Essen fand ich nicht besonders — war gut und genug, aber nichts besonderes (typisch asiatisch für Europäer).
Kann man mal hingehen, muss man aber nicht…

echt Klasse !
Fairer Preis für gutes Essen in netter Atmo.
Betreiberfamilie ist sehr bemüht und beinahe rührselig.
Unbedingt die vegetarischen Momos mit scharfer Soße probieren !

Tolle Qualität, alles frisch, schnell, landestypisch — individuelle Einrichtung Speisen um 10 euro

Mittwochabend, der Laden ist bis auf den letzten Platz besetzt, die Bedienung sehr freundlich (klar, Buddhistin) und bemüht, das Essen einigermaßen schnell da und… total fad und dermaßen 08/​15, dass ich die Bewertungen hier gar nicht nachvollziehen kann.
Wenn man mal ein bisschen tibetischen Firlefanz bewundern möchte und mal in einer richtig einfach eingerichteten Boazn mit netten Menschen nicht schmeckende Sachen essen will, dann ist der Laden sicher ein Geheimtipp. Wenn’s ums Essen geht, täte ich eher irgendwo anders hingehen.
Mahlzeit.
P. S.: die zwei Punkte gabs, weil das Personal wirklich außerordentlich nett war.

Wir waren schon mehrmals dort und haben die Gerichte sehr genoßen!
Sehr entspannte Atmosphäre, wie schon erwähnt, ist die Einrichtung etwas schlicht gehalten, aber auf keinen Fall ungemütlich. Ich denke mal in Tibet (obwohl ich noch nicht dort war) sind die Gaststätten auch ähnlich ausgestattet.
Vorspeise und Hauptgericht waren schnell serviert, die Bedienung freundlich und die Gerichte so interessant andersartig, ohne den Gaumen zu überfordern. Von mir aus hätte es sogar schärfer sein können.
Insgesamt eine klare Empfehlung, Parkplätze sind nicht leicht zu finden, aber es lohnt sich, denn die Tibet Kitchen entschädigt allemal für die Suche.
Für uns eine klare Empfehlung, gerade auch wegen des sehr guten Preis-​Leistungs-​Verhältnisses.

Einzigartige tibetische Küche mit wirklich vielen leckeren Gerichten. Alleine für die Momos (gefüllte Teigtaschen) lohnt sich ein Besuch.
Die Preise sind absolut angemessen und die Lage in Alt-​Schwabing ist perfekt für einen anschließenden Locationwechsel.
Einzig die Ausstattung des Lokals ist doch etwas sehr schlicht und einfach, weswegen ich das Restaurant nicht für ein romantisches Dinner oder auch Geschäftsessen empfehlen würde.
(Kleiner Tipp: Zwei Häuser weiter ist das Lustspielhaus, das eher nicht für seine gute Küche bekannt ist. Einfach Karten holen, reservieren und anschließend gemütlich in der Tibet Kitchen futtern gehen.)

Lustig, dass hier alle soviel über die reiche Auswahl an vegetarischem Essen schreiben — denn eigentlich ist die tibetische Küche eher arm an Gemüse, aufgrund der geographischen Lage des Landes, die eher Viehzucht als Gemüseanbau zulässt. Entsprechend dürfen tibetische Buddhisten auch Fleisch essen, was mich immer völlig verwirrt.
Vegetarierer der ich bin, habe auf der Karte aber doch ganz viel gefunden. Scharf fand ich hier nix, aber wunderbar gewürzt, mit offensichtlich frischesten Kräutern und interessanten Gewürzen. Am schönsten isses, sich zu zweit lauter Kleinigkeiten zu bestellen, und dann tapasartig alles durchzuprobieren. Empfehle besonders den Dhal (Linsen), der ganz anders schmeckt als in der indischen oder persischen Küche; den Phing Tsel genannten köstlichen Spinat mit Nudeln, Pilzen und Sauce; die Amdo Momos; und zum Nachtisch die Bak tsa maku, Mikroteigstückchen, die mit Butter, Honig und Käse serviert werden, hmmmmmm…
Schön auch: Drinnen gibt’s die verschiedensten Bildbände zu Tibet, die man gemeinsam durchblättern darf; und in einem Ständer neben der Tür finden sich alle Veranstaltungshinweise zu Tibet in München. Und die Bedienung ist tatsächlich sensationell freundlich.

Tibetische Küche? Was ist das? Darunter konnte ich mir erst garnichts vorstellen, bis ich im Tibet Kitchen war.
Das kleine Schwabinger Lokal überzeugt schon wegen seiner schlichten und familiären Atmosphäre und den lustigen tibetanischen Klängen im Hintergrund. Man fühlt sich fremd aber doch irgendwie wohl. Die Speisekarte offeriert jede Menge traditionelle und für mich fremdartige Gerichte und Getränke, oder habt ihr schon einmal Tee mit Butter (Yakbutter) getrunken? Ich nicht.
Die Gerichte sind reichhaltig und sättigend. Vom Preis her ist hier alles im Rahmen und am Service gibt es auch nichts auszusetzen.
Für Leute, die mal etwas anderes, neues erleben wollen — kulinarisch wie optisch — die sind hier gut aufgehoben. Aber Achtung: Nicht alle Gerichte sind nach deutschem Geschmack. Lieber vorher mal nachfragen bevor man das falsche Gericht bestellt.

Diese Tibet-​Küche müsste wirklich mal etwas an ihrem Image feilen. Sieht man sich das von Außen an, erinnert es doch eher an einen Hanf — oder indischen Ramschladen, denn ein Restaurant.
Dahingegen braucht man also einiges an Überwindung, um sich dort das erste Mal rein zu stehlen. Mein zweites Mal tibetanisches Essen also, dass erste Mal war in Berlin-Kreuzberg…da ist das schon normal zum Tibeter zu gehen. Ich denke, in München hat der Laden allemal noch seinen Exoten-​Status.
Ja, freundlich ist das Personal — und was gibt es so zu Essen? Viel Veggie-​Stuff –ein Glück! Leichte Gemüse-​und Kräutersuppen — die schmecken auch wirklich raffiniert, da diese Küche Gewürze benutzt, die nicht jeder in seinem Regal stehen hat und für unsere Gaumen mehr als exotisch sind …
Außerdem eingelegter Kohl, Momos– das hat Esther ja schon hübsch beschrieben– und herrliche Dips mit Beilagen. Zum Beispiel den Koriander-​Chilli-​Tomaten-​Dip — aber Vorsicht! Es kann hinterhältig scharf werden ins Tibets Küche!

Tibet Kitchen ist laut eigener Aussage das erste tibetische Lokal Münchens und für mich war es das erste tibetische Lokal überhaupt.
Die Bedienung ist ausnehmend freundlich, die Lage sehr hübsch in der belebten Gegend um die Münchner Freiheit herum.
Die Preise sind moderat und für Vegetarier ist die Speisekarte ‘ein gefundenes Fressen’ (aber keine Sorge, liebe Carnivoren: auch Fisch und Fleisch sind geboten).
Eine Entdeckung waren für mich die ‘Momos’, handgemachte Teigtaschen aus Sauerteig.

(
) Auf dieser Fanwebsite steht: Einfach weil noch zu viele Leute die Tibetanische Küche überhaupt nicht kennen… Sie ist sehr leicht und nicht vergleichbar mit andere asiatischen Kocharten.
Wussten Sie das Dahl, das Linsengericht welches sehr oft bei indischen Restaurants gegessen wird eigentlich Tibetisch ist? Darum schmeckt es hier auch ganz anders; meiner Meinung nach viel besser sogar.
Vielen meinen dass tibetische Küche wohl vegetarisch sei. Stimmt nicht! Es fängt schon an mit den Vorspeisen. Zum Beispiel die hausgemachten (!) Momos (Teigtaschen) mit Fleischfüllung (die es aber auch mit köstlich gewürztem Spinatfüllung gibt) oder der pikante Fleischsalat (sehr zu empfehlen!). Wenn es schon vegetarisch sein darf gibt es aber auch sehr leckere Sachen.
Alles sehr liebevoll serviert zu sehr günstigen Preisen.
Ich kann nur sagen; seit einigen Wochen bin ich dort mindestens einmahl wöchentlich. Das Essen ist sehr Gut und tut auch gut, wo kann man das noch sagen!
Also, guten Apetit.