Besuch 23.04.201618:30 Uhr Im Restaurant bekamen wir glücklicherweise auch ohne Reservierung einen Tisch im Restaurant. Servicekräfte allesamt sehr jung aber freundlich. Die ersten Biere(sehr lecker) kamen leider erst geraume Zeit, nachdem wir bereits das Essen bestellt hatten. Das Gericht mit dicken Bohnen, Mettwurst und Kassler war reichhaltig und sehr schmackhaft. In meiner Hausmachersülze habe ich leider einige Knorpelteile gefunden, die zusammen mit der recht festen Gelantinekonsistenz nicht die große Begeisterung aufkommen ließen. Sicher schön, dass hier noch westfälisch gekocht wird aber hier ist deutlich noch deutlich Luft nach oben.
Philipp G.
Rating des Ortes: 5 Langenfeld (Rheinland), Nordrhein-Westfalen
Das Pinkus Müller ist auf jeden Fall mehr als einen Besuch wert. Sehr uriges Brauhaus mit vielen Schnitzereien an Wänden und Tischen. Das Bier ist super, vor allem gibt es viele verschiedene Sorten. Das Essen war super! Auf jeden Fall hat das Pinkus Müller das beste Sauerkraut der Stadt! Selten so gut für das Geld gegessen.
Dominik B.
Rating des Ortes: 5 Hamburg
Westfälisch, rustikal, charmant… Wer Münster kennt und mag, MUSS Pinkus einfach mögen. ;) Egal, ob zuhause in der Kiste oder im Lokal — die Biere sind einfach lecker. Und wo bekommt man sonst ein«helles Altbier»? ;) Das Lokal hat wirklich seinen Charme. Die typisch rustikale Kneipe mit Tresen und Klönschnack mit dem Wirt, verbunden mit der westfälischen Schinkenplatte auf den rustikalen Holzmöbeln im Gastraum von Pinkus Müller. Bei gutem Wetter gibt es auf der Kreuzstr. auch noch einige wenige Tische außerhalb des Lokals, um sein Pinkus zu genießen. Wer eine Münsteraner Kneipentour plant, der kommt an Pinkus nicht vorbei. Reservierung ist auf jeden Fall empfohlen. Sonst kann es auch mal eng werden mit dem spontanen Getränk. ;)
RK User (paul-k…)
Rating des Ortes: 4 Münster, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Fast schon ein Muss für den Münsterbesucher. Wir haben die Kneipe aufgesucht, deshalb können wir zum Essen nicht viel sagen. Bedienung Sehr nette und eifrige Bedienung, bemüht, man fühlt sich wohl. Das Essen Typische westfälische Küche, die wir am Sonntag ausprobiert haben. Es war ein einfaches westfälisches Gericht(Knochenschinken). Gut geschnitten, sehr schmackhaft und super passend zum Pinkus Pils. Das Ambiente Urige Kneipe mit großer Theke. Es gibt zusätzlich auch einen angegliederten Restaurantbereich und nebenan eine ‘Altbierküche’ Sauberkeit war alles ok
RK User (wollem…)
Rating des Ortes: 5 Münster, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Zu den Lokalen von Pinkus Müller gehören u.a. die«Biergalerie» und die«Altbierküche», die im Kuhviertel nebeneinander liegen. Unsere erste Bewertung bezog sich auf die Biergalerie, wo wir schon sehr zufrieden waren, die Altbierküche hat uns aber noch mehr überzeugt! Ein absoluter Tipp für Auswärtige, die die original Münsterländer Küche kennenlernen und genießen möchten, Ihr solltet aber auf jeden fall reservieren! Bedienung Das Lokal war komplett besetzt und die Bedienung entsprechend gefordert. Ich bewundere immer wieder, wenn das Personal in dieser Situation freundlich, aufmerksam und entspannt bleibt. Das war in der Altbierküche der Fall(und das einen Tag vor Heilig Abend)! Das Essen Die Inhaber des Lokales(seit Jahrzehnten Familienbetrieb) legen großen Wert auf die Qualität ihrer Speisen — und das schmeckt man! Kartoffeln, Gemüse, Eier und Fleisch werden von Bioland– und Naturlandhöfen aus dem Münsterland bezogen, Saucen, Suppen und Nachtisch sind alle hausgemacht. Die Speisekarte bietet eine Vielfalt an westfälischen Spezialitäten, schön, dass auch die ein oder andere Bezeichnung einer Speise auf«Platt» auftaucht(mit entspr. Erklärung). Es werden kleinere Gerichte wie Töttchen, Müllers Vorspeisenteller mit kleinen Spezialitäten aus dem Hause, Sülze, Brot mit Griebenschmalz, Eierspeisen, Münsterländer Altbierkäse und typisch westfälische Nachspeisen, z.B. Quarkspeise mit Pumpernickel, Rote Grütze, Bratapfel angeboten. Die Auswahl an Hauptgerichten ist reichhaltig, z.B. «Würstkespfanne»(versch. Bratwürste mit Sauerkraut und Bratkartoffeln), «Möppkes– und Liäberbraut mit Schmoräppels»(Wurste– und Leberbrot mit gebrat. Äpfeln), Eisbein, Müllers westf. Pfannen mit Mettwurst, Kassler, Bratwurst, Sauerkraut u. Bratkartoffeln. Das Ambiente Typisch westfälisch, mit kleineren und größeren Sitzgruppen(teilweise auf erhöhter Ebene) und vielen alten Möbeln, Bildern und bäuerlichen Utensilien. Einfach urgemütlich und ein Ambiente, das genau zum Essen passt. Sauberkeit Alles bestens.
Markus S.
Rating des Ortes: 4 Bielefeld, Nordrhein-Westfalen
Immer wieder schön hier sein Bier zu trinken. Sehr lecker. Gehört bei uns zu einem Besuch in Münser einfach dazu. Und als Absacker natürlich noch einen Stichpimpulibockforzelorum ;-). Fällt bei steigendem Pegel immer leichter :-)
DasFch
Rating des Ortes: 5 Münster, Nordrhein-Westfalen
Ein absolutes Muss für alle Touristen und gebürtigen Münsteraner. Hier wurde ein Stück Geschichte geschrieben! Das Essen ist typisch Westfälische und das Bier mittlerweile Kult!
Petrus
Rating des Ortes: 5 Lübeck, Schleswig-Holstein
Jau mein freund! Hier trift man sich mit freunden auf mehrere biere und einem knuffigem mahl. Gern und immer wieder.
Kalyx
Rating des Ortes: 5 Wiesbaden, Hessen
Top-Adresse. Urig. Echt. Super Bier. Tolles deutsches Essen. Wie oft in einem so angesagten und schon fast berümten Laden fand ich den Service manchmal etwas zu direkt und pragmatisch. Aber das gehört vermutlich auch mit zum Konzept. Hingehen. Selbst erleben. Macht Spaß.
Pfalzkind V.
Rating des Ortes: 3 Ludwigshafen, Rheinland-Pfalz
Wer nach Münster kommt für den ist der Besuch bei Pinkus Müller ein Muss. Hier wird in der fünften Generation seit 1816 Bier gebraut. Die Brauerei bietet verschiedene Biersorten an. Das Pinkus Alt ist wohl das Bekannteste. Wir bestellten das Pinkus Special, ein naturtrübes Pils. Es schmeckte sehr süffig. Beim nächsten Mal werden wir dann das Hefeweizen probieren. Laut Getränkekarte kommen die Rohstoffe aus kontrolliert biologischer Erzeugung.
Die Speisekarte bietet eine bunte Auswahl aus der westfälischen Küche. Für Auswärtige sind Begriffe wie Surmoos oder Töttchen übersetzt bzw. erklärt. Das Interieur besteht aus viel altem, dunklem Holz. Eine Vielzahl der Gäste hat sich hier mit kleinen Schnitzereien verewigt. Am Wochenende empfiehlt sich eine Reservierung. Unter der Woche zur Mittagszeit ist dies nicht notwendig.
Nervos
Rating des Ortes: 5 Münster, Nordrhein-Westfalen
Die meinung ueber Pinkus Muehller sind verschieden ich finde den laden super :)
Lustig
Rating des Ortes: 4 Oldenburg, Niedersachsen
Wir sind zum zweiten Mal hier eingekehrt und werden es wieder tun. Das Bier ist unglaublich lecker(ok, teuer, aber auch bio), die Bedienenung sehr nett und hilfsbereit und der Pfefferpotthast 1a. Einfach ein netter, gemütlicher Laden inmitten der ranzigen Studentenkneipen. Wir kommen wieder.
RK User (hyp…)
Rating des Ortes: 2 Münster, Nordrhein-Westfalen
Mein dritter Besuch(die dritte Einladung). Grundsätzlich: Das Pinkus ist von Oktober bis April ohne warme Kleidung nicht zu empfehlen. Es zieht an jeder Ecke, Heizungen scheinen zur Gewinnmaximierung deaktivert zu sein. Das Ambiente wird als urwestfälisch verkauft, um die überfällige Renovierung zu beschönigen.
Personal freundlich, aber ungeschickt und überfordert. Besteck oder das gesamte Menü fallen regelmäßig vom Tablett und nicht selten auf Gäste. Gespräche werden unterbrochen, der Tisch abgeräumt, obwohl ein Teil der Gruppe noch isst. Der Teller praktisch unter der Nase gespült.
Die Tageskarte wimmelte vor Pfifferling-Gerichten, doch was gab es nicht mehr? Pfifferlinge! Die Kürbiscremesuppe war viel zu dünn und wie zu erwarten kalt. Der Kürbis scheint, durch Aufdruck des Bio-Siegels in der Speisekarte, sämtlichen Geschmack verloren zu haben. Der Flammkuchen war dünner als Zeitungspapier und für fast 10 € lächerlich spärlich belegt. Ein Bekannter verzichtete auf die Hälfte seiner ebenfalls kalten Bratkartoffeln, weil eine eindeutig faule Knolle darunter war.
Die Preise sind absolut überzogen. Alles passt ins Gesamtbild. Das Pinkus ist satt. Die Scharen an Touristen füllen die Gelddruckmaschine sowieso. Stammgästen muss jeglicher Sinn für gutes Essen oder Ambiente fehlen. Reine Abzocke von Ortsfremden.
Mein Tipp: Besuchen Sie die Brauerei und trinken, wenn es denn sein muss, ein Pinkus Bier. Danach treten Sie auf die Strasse und gehen 100 m in eine beliebige Richtung. In jeder Lokalität, die Sie auf ihrem Weg finden, werden Sie besser und zugleich preiswerter essen.
Ulrich U.
Rating des Ortes: 3 Horneburg, Niedersachsen
Sehr leckeres Bier. Leider nur eine bedieunung im Außenbereich, die sehr nett und freundlich war. Das Publikum wird immer etwas älter sein, wenn man sich die überhöhten Preise anschaut
Denni0
Rating des Ortes: 2 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Sicherlich eine Münster Institution. Leider ist das Alt kein wirkliches Alt — zwar kein Pils, Export o.ä., aber eben auch kein Alt. Das Publikum ist eher schon etwas älter. Die Preise für das Bier sind i.O., aber für das Essen einfach zu teuer für das, was geboten wird. Muss man mal gewesen sein, aber mehr auch nicht.
Reinsm
Rating des Ortes: 5 Münster, Nordrhein-Westfalen
Sehr gute Küche und noch besseres Bier. Besonders das Weizen hat es mir angetan… Im Sommer in der Kreuzstraße draußen sitzen — das ist genial!
Anusuriya D.
Rating des Ortes: 3 Perth, Australia
Yesterday, I made my first visit to Pinkus Müller, a family owned German brewery and Westphalian restaurant operating since 1816. I was instantly impressed with the dining area. The inside of the restaurant(the dark wood-paneling, timbered ceilings, comfy chairs, old-fashioned fireplace, hanging Westphalian hams, etc.) offers a rustic dining atmosphere. Further:
Rene K.
Rating des Ortes: 4 Nersingen, Bayern
Nettes Bierlokal, leider ohne Studenten in den Ferien unter der Woche ziemlich wenig los
Thomas G.
Rating des Ortes: 5 Berlin
Interessant, interessant, was meine Vorredner so alles schrieben. U.a. wurde gesagt, man geht da nicht wegen des Essens hin, sondern wegen dem Bier und der Atmosphäre. Wie gut, dass ich diesmal nicht vorher geqypt habe, sondern mich«fallengelassen» habe in Münsterländisches, Westfälischen Frieden und altbackene Gastronomie mit landestypischem Zuschnitt. Um es kurz zu machen: Ich bin wegen des Essen dorthin gegangen und würde wegen des Essens sehr gern wiederkommen. Geboten wird regionale Küche in landestypischer Zubereitung. Wozu auch Fett gehört, denn das war vor längerem noch nicht verboten zu benutzen. Als Vorspeise gab es Westfälischen Knochenschinken, luftgetrocknet, mit Brot. Sehr lecker, sehr gute Qualität. Ich habe spontan überlegt, ob man Schinken tatsächlich aus Spanien oder Italien importieren muss oder ob es auch regional ginge? Antwort: Ja, geht doch. Insofern Überraschung Nr. 1 des Abends. Überraschung Nr. 2: Ich bestellte einen weißen Wein, bitte trocken. Sofort buffen mich meine Weggefährten an und verbieten mir, Wein zu ordern. Okay, aber was dann? Altbierbowle trinkt man hier, heisst es. Gut, trinke ich das. Überraschung Nr. 3: das schmeckt ganz hervorragend, Altbier mit Stücken drin, von der Orange. Ist süffig, leicht und schmeckt nach mehr. Zur Hauptspeise habe ich nach langem Querlesen der reichlichen Speisekarte(Foto ist upgeloaded) «Pfefferpodhast mit Salzkartoffeln und hauseingelegter Roter Beete» gegessen”. Das Gericht verdient ein«hervorragend», nichts auszusetzen. Geschmacklich hervorragend, die Kartoffeln frisch und ohne Kritik, die Rote Beete eingelegt(sauer) mit Senfkörnchen drin, sehr lecker. Nein, Ihr Internetjunkies, Überraschung Nr. 4: Pfefferpodhast, das hat nichts mit Podcast zu tun, man kann es nicht downloaden, und gegessen wirds direkt am Tisch. Ein hastig(er)(zubereiteter, schnelll gekochter) Pott, Topf, mit Fleisch schon eher. Zum Essen noch mehrere Nachbestellungen Altbierbowle. Fazit: Da kann man –bitte schön– wegen des Essens sehr gut hingehen. Vielleicht liegt es daran, dass ich Berliner bin und auf der Suche nach regionalem Schmackes. Hat geschmacket, gefurzet habe ich nicht, denn entgegen meinem Vorbild Martin Luther, von dem der Spruch stammt, ist Münster katholisch geprägt, allerdings nicht beherrscht, wie ich einen Irrtum einsehen musste, trotzalledem sollen gerade die Tischmanieren hier zuweilen abweichen von denen der Protestanten, die unter Luther eher in Wittenberge und Umgebung hausten. Schliesslich war Münster zur Zeit der Täuferbewegung unwirtlich geworden und einige liessen ihr Leben und wurden am Prinzipalmarkt in Eisenkäfigen angehängt, tot. Quelle zum Zitat von Martin Luther:
Querfeldein durch Münster:
(Münster, NRW: Die Liebfrauen-Überwasserkirche steht seit 1340 herum! Die Orgel ist neuer!)
Marsde
Rating des Ortes: 4 Seville, Spain
Like this place at lunchtime when it serves the Alsace pizza, which is a cheap lightish meal. The place is nice with all the different rooms, gets busy and has a large beer garden.
Pol E.
Rating des Ortes: 3 Berlin
Nach einer sehr positiven Kritik in der FAS wollte ich bei meinem diesmaligen Besuch in Münster Pinkus Müller ausprobieren. So begeistert die der Gourmetkritiker bin ich bei weitem nicht. Die Lage von PM ist hervorragend, mitten in der Altstadt und im Studentenviertel, draußen viel Platz, drinnen noch mehr. Wir waren draußen. Da wartet man dann erst einmal 20 min.(bei definitiv nicht voller Auslastung), bis eine durchschnittlich unmotivierte Bedienung kommt und die Bestellung aufnimmt. Das Bier kam dann recht schnell, mir schmeckt das Pils nicht, zu stark gehopft und leicht säuerlich. Aber Pinkus soll ja eher für das Alt berühmt sein, was ich nun aber gar nicht mag. Warum es draußen nur große gibt, wird das Geheimnis des Hauses bleiben. Das Essen dauerte auch nicht allzu lange, war jedoch enttäuschend. Bierbrot mit Griebenschmalz: das Brot schmeckte altbacken und muffig, der Schmalz war weder besonders schlecht noch hervorhebenswert gut. Sülze mit Bratkartoffeln und Remoulade: die Bratkartoffeln sind sehr gut, dafür volle Punktzahl; sie schmecken nach Kartoffeln, sind unterschiedlich geröstet und mit feiner Specknote. Die Sülze hingegen ist sehr durchschnittlich, da habe ich woanders in MS und Umgebung bessere, aromatischere und einfach appetitlichere gegessen. Gleiches gilt für die hausgemachte Remoulade, die auch aus dem Eimer kommen könnte. Insgesamt nicht schlecht, doch für mich keine Empfehlung und keinen Besuch mehr wert — besonders bei den Preisen: 2 Pils, 2 Sülzen, 1mal Brot = 30EUR. Da stimmt die Relation nicht.
Dorett D.
Rating des Ortes: 4 Werne, Nordrhein-Westfalen
Von den 150 Altbierbrauereien, die es einmal in Münster gab, ist eine einzige übriggeblieben: Pinkus Müller.(im Kuhviertel) Von Generation zu Generation wurden die alten Rezepte weitergegeben, kamen neue hinzu, wurde das Brauhaus erweitert und ausgebaut. Heute die älteste Bio-Brauerei der Welt. Wir besuchten mit unserem Sohn, der in Münster lebt, die Pinkus Gaststätte. Bei Pinkus gibt es die Küche der Region –und die ist über alle modischen Erscheinungen der neuen französischen und neuen deutschen Küche erhaben. Auf den Tisch gebracht werden typisch münsterländische Spezialitäten, wie : Möppkes-un Liärberbraut met Schmöräppelkes Westfälischer Topf met Surmoos oder Graute Bohnen Westfälischer Knochenschinken auf‘m Brett Bierspezialitäten: Pinkus Original Alt Pinkus Hefeweizen Pinkus Special Pinkus Pils Pinkus Leicht Pinkus Alkoholfrei Pinkus Jubilate Müllers Lagerbier Müllers Malz Pinkus Honigmalz Ich trank Pinkus-Alt und aß Westfälischen Knochenschinken, denn mit beiden konnte ich, der Karte her, was anfangen. Schmeckte auch ausgezeichnet. Habe mich natürlich, der anderen Gerichte wegen aufklären lassen. Für Ortsfremde: Surmoos = Sauerkraut Graute Bohnen = Dicke Bohnen Möppkes-un Liärberbraut = Wurstebrot und Leberbrot Schmöräppelkes = Schmoräpfel Die Einrichtung ist gemütlich rustikal. Der Kellner war leider etwas muffelig. Er mochte wohl zu später Stunde(21.00Uhr) keine Ortsunkundigen mehr. Und wir mochten dann kein Trinkgeld geben. Das hatte er nun davon. Da das aber kein so grosses Manko darstellte, werden wir wieder hingehen.