Watusi Bar

Die kleine, schmucke Münsteraner Kultbar am Hafen hat schon sein ganz besonderes Flair. Von außen quietschbunt mit schönen lateinamerikanischen Wandverzierungen mit ein paar Außensitzgarnituren, innen abgedunkelt, verwinkelt und trotzdem schön. Ich war lange nicht mehr dort, obwohl ich fast täglich dort vorbeifahre.
Die Preise sind im Rahmen bzw. günstig im Gegensatz zu mancher Hafenkonkurrenz. Sehr cool: Alle Cocktails auch zum Mitnehmen! :) Preise liegen dann zwischen 5 – 6 €. Cocktail in die Hand und ab ans Hafenbecken und die Hafenpromenade.

Wer sich unter das Jungvolk mal mischen will, sollte mal in die Watusi Bar blicken.
Hier nippen die Studenten an ihren Cocktails. Kein Wunder: Die Cocktails sind preislich mehr als fair, dafür muss man aber auch bei der Qualität Abstriche machen. Aber das sollte meiner Meinung nach verständlich bei solch billigen Preisen ab 4,50 Euro für einen Cocktail sein.
Die Stimmung ist meistens gut, Musik läuft, die Spaß macht, ich wurde bisher immer schnell bedient und die Lage am Hansaring ist mehr als gut.
Man erreicht schnell das Amp, Kittys Trinksalon oder auch das Raketencafe.
Also: Wer vor der Party den ein oder anderen Cocktail-​Humpen heben will, sollte sich mal im Watusi blicken lassen ;).

Preise super günstig, aber die Qualität der Cocktails leider auch.

Ganz guter Laden mit Institutionspotential. Die Cocktails finde ich aber eher durchschnittlich. Cooler Sound, die Preise sind zivil.

Super leckerer Caipi, nette entspannte Atmosphäre und die viel kritisierten Toiletten waren bis jetzt völlig in OrdnungImmer gerne wieder

Ok, 3 Wörter: Was zur Hölle?!
Ich weiss nicht, ob es mein Fehler war in der Getränkekarte nicht auf die Inhalte der Cocktails zu schauen, aber ich dachte «Moscow Mule» wäre ein Drink der universell verständlich ist. Falsch gedacht. In der Watusi Bar bekomme ich tatsächlich einen roten Drink, als ich einen Moscow Mule bestelle. Rot?! Mit Lime und Minze drin?! Etwas irritiert frage ich die Bedienung, ob das mein Drink wäre. «Ja». Ein Moscow Mule? «Ja». Aha. Jetzt werfe ich doch einen Blick in die Karte. Tatsache, der Moscow Mule wird hier mit Wodka, Ginger Ale, Erdbeersirup, Minze und Limette gemacht. Sorry, aber das grenzt echt an Geschmacks-​Vergewaltigung.
Nun gut, abgesehen von den Getränken gibt es natürlich auch etwas zu der Location zu sagen: Rote Wände, runde Spiegel, und Discokugeln sind hier Programm. Der Mix aus 50er und 60er Jahren ist irgendwie ganz cool, aber auch nicht unbedingt der Ober-​Kracher. Es gibt einen Bar-​Bereich und Sitzgrüppchen, sowie einen separaten Raucherraum. Fazit: Ein akzeptabler Weg um den Abend zu starten, aber alt werden muss ich hier nicht.

War gerade dort und hab einen Super schönen Abend verbracht! Super nette Mitarbeiter, tolle Leute dort! Und die Cocktails waren ebenfalls toll zu einem guten Preis! Bei den Toiletten könnten sie sich allerdings noch ein wenig verbessern!

Nette Mitarbeiter, super Cocktails, faire Preise aber die Toiletten sind echt ekelhaft.

Ich hatte schon einmal die Watusi Bewertet und QYPE hatte meinen eintrag geloescht. Also wahren jetzt wieder mal da, und ich muste wieder mal festellen das der laden sich veraendert (schlechter). Die cocktails sind jetzt nicht der hammer. Wie gesagt sauber ist was anderes, cocktails wahren jetzt nicht der hammer, personal sehr von sich ueberzeugt leider ohe die leistung zu bringen. Ein stern ist schon zu viel hier.

Ein bisschen in die Jahre gekommen ist sie ja schon, die Watusi-​Bar, aber sie ist nach wie vor der optimale Ankerplatz am Münsteraner Hafen. Wer einen Sommerabend auf den Bierbänken vor der Tür ausharrt, bis sie irgendwann eingeklappt werden, hat zumindest gefühlt wirklich alle und jeden getroffen, die in der Nacht unterwegs sind. Ein entspannter Platz also, um sich von der Hitze der Hundstage zu erholen und die perfekte Pole Position für den Start ins Nachtleben.

Geile Musik, leckere Cocktails (Happy Hour von 19.00 bis 21.00), nette Bedienung, aber die ekelhaftesten Toiletten der Stadt ;)

Meiner Meinung die besten Cocktails (Preis-​Leistung) in Münster. Was für die BWL-​Studenten das Enchilada ist, ist für Münsters alternative Hafen-​Szene die Watusi Bar und das ums Eck liegende Raketencafe. Im Sommer kann man draußen sitzen, aber nicht so lange. Neuerdings sind Aufpasser da, die dann die Baggage nach Drinnen befördert. Denn auf die Nachbarn muss Rücksicht genommen werden. Naja, wer in den Hansaring zieht, weiß worauf er sich einlässt. Meine Meinung.
Wer Geld sparen will, kommt vor 21:00 Uhr und nimmt noch die Happy Hour mit. Definitiv immer ein Halt meines persönlichen Bermuda-​Dreieck Ausgehrituals (Watusi-​Raketencafé-​Kittys Trinksalon).
Letztens hatten sie an der Theke sogar Burger zum Verkauf, die im Partnerlokal Boheme Boulette (zwei, drei Häuser weiter) zubereitet werden. Nach Genuss diverser Getränke ein gern gesehener Lebensretter.
Musikauswahl ist auch top. Zwischen Indiepop, 60s Beat, exotischen Klängen und Pop-​Perlen ist alles dabei. Ob nun aus der Konserve oder durch Live-​DJs. Oftmals echt gute DJs aus der Münsteraner Indie-​Szene, die sonst im amp (am Güterbahnhof) oder im Gleis22 auflegen.

Waren während unseres MS-​Besuch diese Woche 2 mal in der Watusi Bar und waren sehr begeistert insbesondere hat uns der Cocktail Quasimodo gefallen. Lohnenswert ist die Happy Hour bis 21 Uhr aber auch danach sind die Cocktails sehr moderat im Preis und Klasse im Geschmack.

Ich kenn die berühmt-​berüchtigte Watusibar noch aus Stundentenzeiten und traute mich erst gar nicht, meinen Freund her zu schleppen aus Angst vor Überfüllung und zu alternativem Publikum. Weil wir an einem Dienstag da waren, bewahrheitete sich das zum Glück nicht.
Die Einrichtung ist, wie bereits mehrfach erwähnt, sehr rot und sehr gemütlich. Auch mit dem prüfenden Blick einer eher nüchternen nicht-​mehr-​Studentin sah die Watusibar gemütlich und nicht so verranzt aus wie manch andere Studi-​Kneipe mir inzwischen vorkommt.
Wir bekamen nur noch Plätze an der Bar und schauten dem Barkeeper zu, der alle Hände voll zu tun hatte, so dass ein Cocktail seine Zeit brauchte und wir, weil wir zeitlich etwas begrenzt waren, schließlich auf die To-​Go Variante auswichen und diese dekadent mit zum Bahnhof nahmen. Vorher hatten wir noch drüber gewitzelt, wer sich denn bitte nen Cocktail to go bestellt, aber da die Außenplätze begrenzt sind und der malerische Hafen direkt um die Ecke liegt ist es im Sommer durchaus eine Alternative.
Die Cocktailauswahl ist (wenn man vor Ort trinkt) enorm und macht Appetit, die Cocktails sind lecker. Die Preise sind dazu vollkommen OK, bis 21 Uhr ist Happy Hour, da liegen die Preise bei ca. 4,50 danach bei 6 oder 7 Euro wenn ich mich recht erinnere. Leider gibts keine Onlinekarte.
Insgesamt nach wie vor eine meiner Lieblingscocktailbars.
Update Juni 2011: Nochmal da gewesen, draußen Sitzplätze ergattert, leider ist der Blick auf den Hansering nicht so der Hit aber die Cockatils (ohne to go) waren super lecker. Aber bitte nur einen trinken, Kinder, wenn ihr nachher noch was vorhabt. von den Mischungen wird einem schummerig!

Da kann wirklich gut Coktail trinken weil gut machen und lecker und frisch. Leider machen schnell schumrig so nicht kann trinken mehr sondern nur 1. Das schade und daher lohnt nicht oft hin. Aber wenn dann gut.

Supergemütlich, supernett und sehr faire Preise. Hier bin ich gerne, hier fühle ich mich wohl.

Hier steht — leider viel zu selten — der coolste Barkeeper der Stadt — Ekki F. — hinter’m Tresen und mixt leckere Cocktails — wenn er nicht gerade über Mario Gomez schimpft, der bekanntlich im Sommer 2008 eine 1000%tige Torchance gegen Österreich versiebte und auch sonst nicht gerade «Top-​of-​the-​Pops» war. Den Türken kümmert es wenig — kein Wunder, er hatte an dem Tag Geburtstag, befand sich in sehr charmanter Gesellschaft und interessiert sich sowieso nicht für Fußball… Don’t worry — be happy.
Video link:

Echt nettes Ambiente und Personal !
Alles um Nachts in der Woche und am Wochenende Spaß zu haben.

Sehr schöné Cocktailbar in Hafennähe mit einem schrägen in rot gehaltenem Interior, in der man gepflegt entspannen kann.
Dazu trägt auch die im Hintergrund vorhandene sehr schöné, manchmal auch etwas schräge Beschallung bei, die quer durch die Indie-​Alternative-​Pop-​Rock-​Szene seit den 70ern bis heute streift und Lust aufs Zuhören macht.
Und dazu gibt es empfehlenswerte Cocktails mit einem — insbesondere in der Happy Hour — gehr guten Preis-​Leistungsverhältnis.

Seit Januar 2003 heißt die ehemalige Peppermint Lounge –Watusi Bar–
und gibt sich exotisch. Wände und Decke schmückt roter Teppich, Lampen und Sitzmöbel der Bar erinnern an die 60er und 70er Jahre.
Eine große Cocktailkarte mit vielen
Eigenkreationen lockt ein bunt gemischtes Publikum
Hier findet Mr. Bond auch seinen «Shaken Martini».
Die Watusi Bar ist nicht sonderlich gross, aber bei der roten Atmosphäre kann man sich so richtig wohlfühlen.
Klasse ist auch die Musik, eine Mischung aus 60er u.70er beat– Pop und so manche Soundtracks (betsimmt auch von den Bondfilmen).
Ein Etablissement, das die besten Zeiten schon hinter sich hat? Das dem nicht so ist, beweist die Szene, die das Watusi für sich entdeckt hat.
Im Sommer werden auch einige Stühle und Tische auf die Straße gestellt, und man kann sich inmitten der Szene entspannen.
Die Cocktails sind zwar nicht billig, aber dafür entschädigt die Einrichtung alles: Durch die gemütlichen Sitzrondelle, die teilweise keine Rückenlehen haben oder in einander übergehen, kommt man schnell mit Leuten ins Gespräch…
Daneben finden musikalische Mottoabende statt,
treten Live-DJ’s auf und einmal im Monat ist Wellness-​Tag mit Masseur.
Happy Hour ist täglich bis 21.30 und am Sonntag gibt’s ein Stück Rollo-​Pizza gratis zu jedem großen Bier und jedem Cocktail.