Wirtshaus Lorber

Top Biergarten eingentlich alles. Viel Auswahl vom leckerem essen. Leute nur hin gehen kann empfehlen

Schweinebraten & Bier waren gut. Ich war zufrieden.

Heut rein zufällig gefunden! Gleich einen volltreffer, angenehmer Service, frische, kreative Küche und der Preis passt. Parkplätze sind ebenso vorhanden. Wir kommen sicher wieder.

Schöner Biergarten mit altem Baumbestand, ein Spielplatz für Kinder, dass war’s dann leider aber auch!
Essen leider sehr schlecht. Bedienung freundlich aber auch vergesslich. Schade!

Wir waren heute das erste Mal im Gasthaus Lorber. Fünf verschiedene Gerichte und davon war absolut jedes Essen absolut klasse. daher… Fünf zufriedene und satte Gäste .
Preis/​Leistung ist für den Stadtrand von München ganz o. k, ich würde sogar sagen, recht günstig.
Für den Gastgarten war heute leider etwas zu unbeständiges Wetter, sonnst wären wir gerne in dem netten Garten gesessen. In der rustikalen Gaststube haben wir uns aber auch sehr wohl gefühlt.
Die Schweinshaxe: knusprig das es nur so kracht. Dazu eine traumhafte DunkelBiersauce, auch bei dem Krustenbraten, ein gschmackiges Safterl. Der absolute Hammer ist der böhmische Kaiserschmarren karamellisiert, steht dem österreichischen Kaiserschmarren in nichts nach.
Die Kellnerin war aufmerksam, nett und wunderbar flink.
Zu fünf Sternen fehlt für mich nicht mehr viel. Ich komme gerne wieder.

Wir waren in letzter Zeit öfters beim Lorber und jedesmal sehr zufrieden. Das Essen hat sehr gut geschmeckt und der Service war auch sehr freundlich und zuvorkommend. Im Biergartenbereich ist ein Spielplatz für die Kleinen. Preislich kann man hier überhaupt nicht meckern, im Vergleich zu anderen Gaststätten in der Umgebung ist der Lorber günstig.

Die Speisen sind dort geschmacklich immer auf hohem Niveau. (Ich war jetzt schon mehrmals Mittags dort) Obwohl es heute eigentlich keinen Spargel auf der Speisekarte gab, hat uns der Koch eine Extrawurst gemacht! Die Folienkartoffeln mit Speck für 7,90 waren auch vorzüglich. Die Portion groß. Hinten gibt es noch einen sehr schönen kleinen Saal für geschlossene Gesellschaften. Parkplatz am Hof!

Hallo wir waren heute auf Empfehlung dort.
Meine Frau hatte einen Krustenbraten und ich ein Spanferkel. Extra bestellte ich mir noch Blaukraut dazu. Ihr Braten war trocken, meiner wie man so schön sagt ging. Das Blaukraut hatte überhaupt keinen Geschmack und die Knödel schmeckten derart nach Pfanni bzw der Eine sowas nach Majoran, dass er alles übertraf.
Kurzum, es war einmal. Anderen schmeckt es natürlich vom Feinsten, warum auch nicht.
Bedienung war normal freundlich, sollte man noch erwähnen.

Inmitten einer auch heutzutage noch gut erkennbaren bäuerlichen Struktur, eingefasst von zwei langgestreckten ehemaligen Bauernhäusern und nur einen Steinwurf von der Kirche entfernt, hat sich in der Gemeinde Neuried eine Bauernwirtschaft halten können, wie man sie sich nur wünschen kann. Die politisch selbständige Gemeinde Neuried (Lkr. München) befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Anschlussstelle Fürstenried der Autobahn A 95 München-​Garmisch und gehört «gefühlt» zur Stadt München.

Vor dem Haus ein schöner Wirtsgarten mit altem Baumbestand, hinter dem Haus ca. 20 Parkplätze auf dazugehörigem Grund, das Objekt selbst in ausreichendem Abstand zur Gautinger Straße. Das Haus wirkt einladend, ich möchte fast schon sagen anziehend. Augenscheinlich wurde vor Jahren ganz behutsam von Leuten mit viel Hirn renoviert und dies kommt dem Haus in unseren Tagen sehr zugute.
Im dunkel getäfelten Schankraum finden sich helle Holztische mit gedrechselten Beinen und dazu die passenden Stühle. Das Interieur zeichnet sich dadurch aus, dass man — für das Auge wohltuend — weitestgehend auf Gschisti-​Gschasti-​Staubfänger-​Dekoration verzichtet hat, die kein Mensch braucht. Im rückwärtigen Gebäudeteil wurde ein Anbau etabliert, der sich ähnlich einem Wintergarten mit großen, lichtdurchfluteten Fenstern glänzend für Familienfeiern eignet. Im 1. Stock existiert ein Saal, der für Theateraufführungen genutzt wird.

Das anwesende Publikum rekrutierte sich nahezu ausschließlich aus Anwohnern der unmittelbaren Umgebung. Am Stammtisch wurde noch ein astreines Münchnerisch gesprochen, die Schafkopfer am hinteren Tisch weckten alte Erinnerungen und nur die drei einheimischen Familien mit ihren lautstarken Fratzen störten die griabige, fast schon idyllische Wirtshaus-​Atmosphäre.

Die Speisen– und Getränkekarte ist komplett im Internet auf dem neuesten Stand und bietet auf mehreren Seiten ein durchaus illustres Angebot der Bairischen und Böhmischen Küche.
Die Abend– und Wochenkarte, die übersichtlich auf einem DIN A-​4 Blatt zusammengefasst ist, beinhaltet in der Zeit von 11.30 — 14.00 Uhr vor allem für das arbeitende Volk äußerst interessante Mittagsofferten. Z.B. Pfannkuchensuppe € 1,90; Salat vom Buffet € 2,00; Hauptgericht incl. kleinem Bier € 6,90. …und das in der Landeshauptstadt München.

Ich probierte
Kürbiscremesuppe mit Toastbrotcroutons, gerösteten Kürbiskernen und Kernöl (€ 3,80) Bestens gewürzt und hervorragend abgeschmeckt, einschließlich aller avisierten Komponenten und einem nicht zu übertrieben großen Sahneklecks. Sehr schön!
Danach entschied ich mich für Grüße aus Böhmen und bestellte den
Altböhmischen Sauerbraten «Svicková» in feiner Rahmsoße mit böhmischen Knödeln und Preiselbeeren (€ 11,90). Zunächst erschien mir das präsentierte Tellergericht bezüglich der Quantität seiner Komponenten zugunsten der (preisgünstigeren) Sättigungsbeilage etwas übergewichtet. Schließlich machte sich optisch der in der hellbraunen Soße badende Sauerbraten gegenüber den stattlichen vier Scheiben «bäämische Gnädl» wie eine Kinderportion aus.
Weit gefehlt! Gepasst hat’s — und wie. Mürbe, zart und g’schmackig das Rindfleisch und für die sämig-​weiche Soße verdient die Küche ein extra Lob. Misslingt nämlich die Soße, kann man auch die böhmischen Knödel vergessen.

Zum Abschluss möchte ich die Perle des Hauses loben. Ludmila, die Chefin, agiert im Service mit einer Umsicht und Souveränität, wie ich sie selten erleben darf. Dabei spürt man als Gast die natürliche Freundlichkeit und vor allem ein ungespieltes, weil fundamentales und wirkliches Interesse daran, wie es dem Gast geschmeckt hat bzw. ob alles in Ordnung ist. Sie ist weit entfernt von floskelhaften Oberflächlichkeiten, die bei manch anderer Bedienung einfach zur «Standart-​Leier» gehören. Ludmila überzeugt im Service durch und durch und wird sicher bald Millionärin, wenn sie für die täglich zurückgelegte Wegstrecke ein ordentliches Kilometergeld bekommt.


FAZIT:
Ein solches Wirtshaus ist schon fast eine Rarität in München. Unkompliziertes Parken, hervorragendes Essen zu sehr christlichen Preisen, eine herausragende Bedienung in griabiger Atmosphäre in Gesellschaft von noch echten Münchnern — da freut sich sogar der Gebirgler, wenn er einmal in die Stadt muss. Und das will etwas heißen!
Wirtshaus Lorber — pssssssssst — nichts weiter sagen!

Wir haben einen Braten und einen Teller mit Kartoffelknödel bestellt und haben es im Nachhinein bereut:
— Der Braten hatte kaum Geschmack und alles andere als frisch
— Die Kartoffelknödel waren extrem matschig kaum zu essen und ganz offensichtlich schon länger herumgestanden
— Uns wurde im Nachhinein gesagt, dass die beiden Kartoffelknödel 6 Euro kosten dies grenzt an Wucher!
— Die Biergläser waren schmutzig, der Lippenstift vom Gast davor klebte noch daran
— Die Bedienungen waren sehr unfreundlich, kannten kein Danke trotz Trinkgeld
— Das Outfit der Bedienungen ist Geschmackssache wir fanden es aber unangemessen. Lederhose mit Leggins darunter hatte eine, die andere musste die ganze Zeit mit Ihrem zu großen Ausschnitt und der herausfallenden Oberweite kämpfen. Ich finde, dass man auch bei einem Gasthof als Bedienung einigermassen gut angezogen herumlaufen sollte dies war aber echt zu extrem.
Alles in allem NIE wieder!

Der erste Besuch hat mich nicht überzeugt. Der Zwiebelrostbraten war so zäh, das ich ihn zurückgehen ließ. Postiv, ich bekam das Gericht anstandlos neu zubereitet.
Beim zweiten Mal lief es wie am Schnürchen. Das Maronenschaumsüppchen in einer niedlichen Emailtasse serviert war in jeder Hinsicht perfekt auch das Wiener Schnitzel und der Krustenbraten schmeckten ausgezeichnet.
Der Service war zuvorkommend, freundlich und kompetent.
Die Preise laden zum baldigen Wiederkommen ein.

Hmm, nach langer Zeit war ich jetzt auch mal im Gasthaus Lober im Biergarten.
Ich bin etwas unentschlossen welche Meinung ich mir bilden soll.
Das Essen war ok. Die Preise sind ok. Trotzdem fehlte mir irgendwas, bzw. ich fühlte mich nicht richtig wohl im Biergarten.
Wie das Flair innen ist, kann ich nicht beurteilen.
Daher jetzt erstmal mittlere 3 Sterne. Vielleicht wird es bei einem zukünftigen Besuch besser

2 große Gasträume, der eine separat zu mieten und an den warmen Sommertagen einen Biergarten. Seitdem der Besitzer dieses Jahr gewechselt wurde, gibt es dort sehr gute Speisen zu akzeptablen Preisen. Z.B. die halbe Bauernente mit Knödel und Blaukraut für 13EUR. Außerdem direkt mittig in Neuried gelegen, ein echtes Erlebnis. Nur zu empfehlen.

Ein neues Wirtepaar hat die Wirtschaft übernommen !
Die gut gepflegte alte Bauernwirtschaft hat 3 schöné Räume und einen kleinen sehr gemütlichen Saal für Veranstaltungen. Ein schöner großer Biergarten mit kleinem Kinderspielplatz ist sicher auch für Familien interessant. Der Wirt ist aus der Branche und ist auch Koch. Er schwört, nicht wie sein Vorgänger, Päckchensuppen zu verwenden. Ein Salatbuffet, an dem man für 2 Euro einen kleinen Teller Salat selbst holen kann, ist ganz schön. Das Essen und der Salat waren frisch. Jetzt gehts hier wieder aufwärts. Die Bedienungen sprechen akzentfrei Deutsch und sind sehr nett. Sogar einen Korb frisches gesundes Brot bekommt man auf den Tisch gestellt. Mittagsgerichte für 5,90 Euro können manche Gäste von ihrer Kantine ins Wirtshaus Lorber locken.
Das Essen ist nun deutlich besser, man kann die Wirtschaft wieder empfehlen.

Tolles Wirtshaus !!!
Wir waren im DEZ. 09 zum ersten mal im
Lorber. Ich muß sagen, ich wir waren alle sehr zufrieden. Riesenschnitzel, Schweinebraten und Käsespätzle schmeckten hervorragend !
Echt uhriges «Dorfwirtshaus» mit schöner Einrichtung. Große (neue) Holzbänke.
Bietet viele Sonderaktionen. Beim rausgehen haben wir noch gelesen, dass am Do. Schnitzeltag ist. Die Preise sind im erträglichen Mittelmaß. Im Sommer großer Biergarten vor dem Haus.
Wir werden Stammgäste !

ich war im gasthaus lorber während einer rennradtour. wir haben alle sehr lecker dort gegessen, sind nett bedient worden und mussten so gut wie nichts dafür bezahlen. so wie man sich einen idealen biergarten vorstellt. der biergarten ist relativ klein und das gasthaus ist nicht sonderlich modern aber halt typisch eingerichtet.
die ofenkartoffeln kann ich sehr empfehlen.

Eigentlich fand ich den Biergarten total toll und günstig (zumindest das Bier) allerdings wa ich heute in der Wirtschaft und wollte mal gemütlich essen. Im hinteren Teil war leider eine Hochzeitsgesellschaft und vorne RAUCHERCLUB
Darf man das?
Ist mir auch egal seit heute gehe ich da nimmer essen, solange bis Raucherclubs verboten werden.