Tierfreigelände am Hans-Eisenmann-Haus

Was gibt es hier zu sehen ?? NICHTS !! Die Gehege sind so weitläufig (schön für die Tiere) das man so gut wie keine Tiere zu Gesicht bekommt Ein Glück kostete es keinen Eintritt.

Den bisherigen Ausführungen gibt es kaum etwas hinzuzufügen. Ein wirklich schöner Wanderweg, der viele Tiere zum Ansehen bietet. Toll!
Es ist ein schöner breiter, gut angelegter Wanderweg durch ein Waldgebiet, das sich ansonsten komplett selbst überlassen ist. Man bekommt einen Eindruck, wie ein Wald aussieht, wenn der Mensch nicht eingreift, überall umgestürzte und herumliegende Bäume, die sich teilweise wie Mikado-​Stäbchen stapeln, teilweise dichtes Gebüsch und zugewuchert, teilweise freie Lichtungen. Blöd nur, daß an den Übersichtstafeln keine Entfernungsangaben stehen. Wir waren etwas unvorbereiteit (wir hatten ursprünglich nur den baumwipfelpfad geplant) und hatten keine Ahnung, daß der Rundweg 7 km sind. Mit Tierbesichtigungen und allem waren wir 4 Stunden unterwegs. Gut, wenn man etwas zu essen und trinken dabei hat. Unser Highlight waren die Bären in der Nachmittagssonne, den Luchs haben wir leider nicht gesehen, die Wildschweine zum Glück auch nicht (vor denen habe ich ziemlich Respekt und man läuft mitten durchs Gehege). Super, adß es untergwes immer wieder Toilettenhäuschen gibt. Es sind zwar Plumpsklos, aber immer noch besser als wenn die Besucher alle ihr Geschäft hinter irgendwelchen Bäumen verrichten.
Zum Thema Parkgebühren: wir sind etwas spät los und waren erst nach 19 h wieder am Parkplatz, da waren alle Schranken offen (und die meisten Autos sowieso schon weg).

Im Nationalpark Bayer, Wald gibt es zwei tier-​Freigelände. Hier geht es um das Tier-​Freigelände Lusen oder auch Tier-​Freigelände I.
Wir haben in dem Gelände den ganzen Tag verbracht. Wen man die ganze Runde macht sind es zwar nur 7 km, aber man verbringt doch viel Zeit mit Tiere beobachten bzw. suchen (manche sind wirklich erst auf den dritten oder vierten Blick sichtbar). Einen Kiosk gibt es nur am Parkplatz, d.h. es ist Selbstversorgung angesagt.
Bei verschiedenen Gehegen gibt es auch Bänke, manchmal sogar mit Tischen, so dass man gut vespern oder Brotzeit machen kann. Man kann den Besuch des Tier-​Freigeländes noch mit dem Baumwipfelpfad verbinden, wem das nicht zu viel ist an einem Tag. Hier ein Auszug aus der Homepage:
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Zu Gast bei Wolf, Luchs und Bär!
Die Haltung von Wildtieren in Gehegen ist zwar keine unmittelbare Naturschutzaufgabe des Nationalparks, jedoch wurde bereits im Grundsatzbeschluss zur Errichtung des ersten deutschen Nationalparks festgelegt, dass Großgehege zur Präsentation bedeutender Tierarten des Waldgebirges als Besucherattraktion einzurichten seien. Am Rande des Nationalparks Bayerischer Wald wurde zwischen den Urlaubsorten Neuschönau und Altschönau einer Fläche von rund 250 Hektar zum Tierfeigelände I zusammengefaßt. Hier leben derzeit 36 verschiedene Vogel– und Säugetierarten aus der heimischen Tierwelt. Die geräumigen Landschaftsgehege mit naturnahen Lebensraumkulissen bieten den Bewohnern eine artgerechte Lebensweise, mit viel Platz zum Austoben, aber auch zum Zurückziehen. Der gesamte Rundweg ist ca. 7 km lang in ca. 3 bis 4 Stunden zu bewältigen. Von den beiden Ausgangspunkten können jeweils auch Abkürzungswege mit etwa 3 km Länge und 1,5 Stunden Gehzeit gewählt werden. Die Wege sind sehr gut beschildert und auf für Kinderwägen und Rollstühle geeignet! Der Haupteingang befindet sich am Parkplatz P1 (Kreuzstraße), direkt am Hans-​Eisenmann-​Haus bei Neuschönau. Weitere Zugänge finden Sie an den Parkplätzen bei Altschönau und an der Böhmstraße. Was gibt es zu sehen?
Gleich zu Beginn der Tour können die wärmeliebenden Vogelarten der Region beobachtet werden. Auch Wisente und die vor etwa 150 Jahren im bayerisch-​böhmischen Grenzgebirge ausgerotteten Wildkatzen haben sich in dem Gebiet wieder angesiedelt. Weiter geht es zu Uhu, Wolf, Wildschwein, Otter, Kauz, Braunbär, Mäusebussard, Wespenbussard, Eichhörnchen, Baummarder, Kolkrabe und Auerhahn.
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Wunderschönund wenn man leise ist, dann kann man jede Menge sehen ;)
Ist auf jeden Fall ein Besuch Wert!

Das Freigehege selbst kostet keinen Eintritt. Dafür hält man sich mit Parkplatzgebühren schadlos nett ist anders. Wenn man durch das Gehege läuft, ist es gut, sich von angekarrten Reisegruppen fernzuhalten. Diese lustigen Zeitgenossen schaffen es mit ihrer lautstark zu Schau gestellten Fröhlichkeit nämlich leicht, alle Tiere zu vergraulen, so daß man Probleme hat, überhaupt welche zu Gesicht zu bekommen. Uns ging das einmal so mit grölenden Holland-​Senioren. Ist es ruhig, kann man sehr gute Beobachtungen machen und manchmal ungeahnte Begegnungen, z.B. mit Schwarzwild in 10m Entfernung, haben.

Ein MUSS für jeden, der Wald und Getier mag.
Etwas mehr Zeit sollte man sich nehmen, die Ruhe zu verweilen in jedem Falle auch. Wenn es kalt ist, ruhig etwas zum Unterlegen mitnehmen: einiges braucht eben Zeit bis es zu sehen ist und da kann sich auch der Laie mal ni «Ansitzposition» bringen.
Jedenfalls empfehle ich dringen ein Fernglas mitzunehmen. Die Gehege sind weitläufig, die Tiere oft relativ weit entfernt. Als Lohn winken Beobachtungen die man wohl nirgends sonst so machen kann. Schließlich sind die Tiere «fast» wild und so naturnah wie eben in einem Gehege nur denkbar.
Eine der wenigen Gelegenheiten zu denen ich staatliche Gelder mal sinnvoll verbaut sehe.
Ein wichtiger Tipp an dieser Stelle: die freundlichen Mitarbeiter der Nationalparkverwaltung bieten viele Möglichekeiten von begleiteten Wanderungen und Beobachtungen an — nichts für Langschläfer, aber ein einmaliges Erlebnis! So ist dafür gesiorgt, dass die Tiere nciht gestört, die Neugier des Besuchers jedoch gestillt wird.

Am Wochenende war ich in Bayern, im Nationalpark Bayrischer Wald und ich mus sagen es war ein Erlebnis.
Der Tier Rundweg 1 ist sehr schön angelegt. Wenn man sich viel Zeit lässt, um die Tiere zu beobachten benötigt man etwa 3 Stunden für den Rundgang.
Die Tiere werden weitestgehendst in ihrer freien Wildbahn gehalten, so dass man mit ein wenig Glück und bei dem richtigen Wetter durchaus auch mal auf eine Bande Wildschweine oder Rehe treffen kann. Für mich waren aber die wilden Tiere interessanter. Die Wölfe waren sehr beeindruckend. Leider hatten die Bären nicht die rechte Lust sich zu präsentieren, da es an dem Tag sehr kalt war. Ich habe nur ein schlafendes Exemplar zu Gesicht bekommen.
Der Eintritt in den Park ist kostelos, was sehr gut ist, da man keine Garantie hat, dass die Tiere sich auch zeigen.
Die Parkgebühren betragen pro Stunde 0,50 Euro und höchstens 5 Euro am Tag. Dafür werden aber auch saubere Toiletten in ausreichender Zahl am Startpunkt bereitgehalten und ein kleiner Imbiss mit heißen und kalten Speisen, sowie ein Souvenierladen.
Im Park selbst gibt es auch Toiletten, allerdings nur Plumsklos, was ich nicht so toll fand. Für alle, die nicht die komplette Strecke laufen möchten, gibt es etliche abkürzungen um den Weg zu verkürzen. Auch Hundebesitzer können den Park besuchen, wobei sie an manchen Stellen andere Wege laufen müssen, da die Hunde zum Beispiel nicht durch das Freigehege der Wildschweine dürfen. Hier wurden alternative Routen angelegt.
Im großen und ganzen lohnt es sich aber diesen Park einmal zu besuchen, am besten wenn es warm ist, damit man möglichst viele Tiere sieht.

Das Tier-​Freigelände mit seinen weitläufigen Landschaftsgehegen und Volieren wurde in die vielgestaltige Waldlandschaft des Bayerischen Waldes eingebettet. 35 heimische Tierarten, wie z. B. Fischotter, Käuze, Wildkatze, Luchs, Uhu und Wolf, ihre Lebensweise und ökologische Bedeutung im Bergwald werden hier in Lebensraum-​typischem Gelände vorgestellt. Das Tier-​Freigelände ist so konzipiert, dass man einen Waldspaziergang mit Tierbeobachtungen in natürlicher Umgebung verbinden kann.
Der gesamte Rundweg ist ca. 7 km lang und die Gehzeit inklusive Beobachtungszeiten beträgt 3 — 4 Stunden.
Der Text zuvor ist von der Webpage kopiert. Ergänzend: Der Besuch empfiehlt sich in Kombination mit einer Visite des Hans-​Eisenmann-​Hauses, von wo auch idealerweise zum Rundweg gestartet werden kann. Für den Weg braucht man in der Tat die angegebenen 3 – 4 Stunden, da die Tierbeobachtungen natürlcih mit eingeplant werden müssen. Allerdings sind nicht alle Tiergehege besetzt, z.B. der Fischotter fehlt zur Zeit.