Die Peperoni

Ein Kracher… wer Kuriositäten und gutes Essen mag, wird die Peperoni lieben!
Das Wichtigste zuerst: Bitte immer reservieren.
Die Pepperoni ist eine One-​man-​show und es kann durchaus passieren, dass der besagte Mann sich den Luxus erlaubt, Gäste, die einfach so herein schneien, wieder wegzuschicken.
Wenn man sich dann auf den Weg macht, kann man schon mal den Eindruck haben, sich verfahren zu haben, es geht mitten ins Industriegebiet des Neusser Hafens, dahin wo sich Fuchs, Hase, Möwen und die Ölmühlen heute Nacht sagen. Wo früher die Sanitärausstellung der Ideal Standard beherbergt war, warten heute spanische Spezialitäten auf dankbare Esser. Bei schönem Wetter kann man draußen sitzen. Eine weiße Mauer versperrt allerdings auch die Aussicht auf den industriellen Charme (wenn man es denn so nennen möchte) und das leere Case-​Gelände.
Kein Wunder dass der Chef vor einigen Jahren von der ehemaligen Imbissbude auf der Volmerswerther Straße in Neuss-​Grimlinghausen hierhin umziehen musste — es mangelte ganz einfach an Platz für all die angesammelten Dekogegenstände und Artefakte. Langweilig wird einem beim Warten auf das Essen sicherlich nicht, denn es gibt viel zu bestaunen, auch wenn man sich manchmal fragt, was das eine oder andere nun mit Spanien zu tun hat… abgesehen vom lebensgroßen Julio-​Poster, das ist natürlich klar.
Es wird schnell klar, dass der Chef, der mal im Breidenbacher Hof gekocht hat, sich am liebsten austobt, wenn man ihm weitestgehend freie Hand lasst. Vergesst die Karte und fragt, was er empfehlen würde.
Man kann dabei zusehen, wie er in der offenen Küche zaubert oder auch den Grill bedient, je nachdem, wonach ihm der Kopf steht. Vergesst also die gewohnten 0815-​Albondigas und lasst den Meister machen!
Wir bekamen so zuletzt als Vorspeise Folgendes kredenzt: Gegrillter Salat mit Thunfisch, Oliven und Eiern, Gambas mit einer Salsa aus getrockneten Tomaten, nicht zu vergessen Manchego und Serranoschinken und ungelogen die weltbeste Aioli.
Im Anschluss gab es einen riesigen feuerfesten Topf mit Vongole und Gambas in einem köstlichen Sud aus Weißwein, Knoblauch und Geheimzutaten, das Ganze wurde auf Kohle erhitzt.
Und als wären wir nicht schon im Futterhimmel gewesen, bekamen wir danach noch Maishähnchen mit Kichererbsen und Kartoffeln sowie Rindfleisch mit Spinat und Perlzwiebelchen.
Obwohl der Chef alleine bediente, saß keiner von uns auf dem Trockenen, dafür waren außer unserer Gruppe auch nur vier weitere Gäste da, obwohl die Räumlichkeiten durchaus mehr Platz bieten würden.
Später bei einem entspannten Zigarettchen erklärte er uns auch, dass er aus Leidenschaft kocht und machte deutlich, dass er es eigentlich gar nicht schätzt, wenn man ihm den Kurs zu sehr vorgibt. Man merkt ihm den Unmut deutlich an, wenn ein Gast ihm die künstlerische Freiheit nehmen möchte.
Ich übertreibe nun freilich etwas, aber ein Hobbymaler, der einen VHS-​Kurs belegt, redet einem Monet auch nicht rein und insofern ist das für mich völlig in Ordnung.
Zu später Stunde kann es vorkommen, dass der Chef sich mit an den Tisch setzt und mit trinkt und sich auch nicht entscheiden kann, ob er nun eigentlich Feierabend machen möchte oder noch einmal eine Runde Wein ausschenkt. Bei uns ist das nun schon zweimal völlig aus dem Ruder gelaufen, gehört aber auch zu den legendären Abenden, die man nicht missen möchte.
Zu guter Letzt hat er uns sogar noch etwas auf Kosten den Hauses kredenzt, obwohl wir ihm schon die mindestens zweite «letzte» Karaffe Wein aus dem Kreuz geleiert hatten und er eigentlich längst schließen wollte — gebratene Chorizo mit Champignons, Knoblauch und Ingwer. Wer denkt, da sei eine merkwürdige Kombi, hat es nicht probiert. Ein besseres Betthupferl hatte ich selten!
Wer seine favorisierten Standard-​Tapas essen möchte, wie er überall auf der Welt tut und alles nach Schema F mag, der geht am besten woanders hin. Wer sensationelles Essen schätzt, ein wenig abenteuerlustig ist und bereit ist, dem Koch zu vertrauen, dem ist die Peperoni wärmstens zu empfehlen!

Also das war ja mal ein Reinfall mit der Peperoni. Das Lokal war absolut leer, bis auf uns vier Personen und einem Paar. Als eine Person beim Wirt sich noch nach einen Gericht erkundigen wollte, nachdem die anderen drei schon bestellt hatten, wurde er gedrängt, weil der Wirt angeblich keine Zeit hätte. Das Bier wurde uns in Flaschen auf den Tisch gestellt, ohne Gläser. Ich bat um ein Glas für mein Bier, das aber nie gebracht wurde, wahrscheinlich, weil er überlastet war. Ich habe mir dann ein Glas vom Nachbartisch geholt, um mein Bier trinken zu können. Die Vorspeise und die Hauptgerichte waren gut, bis auf die Gambas, die waren geschmacklich absolut daneben. Als wir dann bezahlen wollten und jeder eine eigene Rechnung haben wollte, wurde der Wirt pampig und sagte, das sowas nicht gehen würde. Wir haben uns dann, nach reichlicher Diskussion, darauf geeignet, das er uns einen Zettel mit dem Betrag und Firmenstempel aushändigt, da er nicht einmal einen Quittungsblock besitzt.
Für mich ist eine gute Bedienung ebenso wichtig, wie ein gutes Essen, erst dann schließt sich für mich der Kreis. Hier war nur das Essen gut, deswegen gibt’s 2*, ansonsten wäre es nur 1* geworden. Wir waren uns alle 4 einig, ein erneuter Besuch in diesem Lokal wird es nicht geben.
Fazit, wer sehr gutes Essen liebt, aber eine unfreundliche Bedienung mag, dem kann ich das Lokal empfehlen. Wer aber freundlich bedient werden möchte, der sollte eine andere Lokalität aufsuchen.
Was das Preis-​Leistungs-​Verhältnis betrifft, so finde ich, daß es absolut nicht passt.

Ich war etwas verwundert, dass als Beschreibung: Deutsches Restaurant — Tapas steht, was definitv nicht stimmt. Hier ist alles spanisch «de pies a cabeza»! Die einzigen Bilder, die momentan hier abgebildet sind — leider nur von der etwas schäbigen Außenfassade — passen absolut nicht zum Ambiente, was einem im Inneren erwartet — leider habe ich auch keine Fotos gemacht! Das Restaurant liegt eigentlich mitten in Neuss, ist aber gleichzeitig doch so weit weg (wenn man nie hier war, kann man das nicht nachvollziehen). Sobald man den Laden betritt, ist man definitiv und unvermittelt in Spanien. Juan, Mallorquiner, Besitzer und Koch ist eine One-​Man-​Show, bei dem man sich erst die Sympathie verdienen muss. Das mag sich ungewöhnlich anhören, ist aber nun mal so! Man merkt einfach, dass er es anscheinend nicht wirklich nötig hat, mit seinem Restaurant Geld zu verdienen. Bitte immer und unbedingt vorher reservieren (möglichst einige Tage im Voraus), ansonsten wird man rigoros wieder nach Hause geschickt! Wir sind leider mit etwas Verspätung angekommen, was hier gar nicht gerne gesehen wird — Empfang: Ich habe mit euch vor 15 Minuten gerechnet, jetzt könnt ihr lange warten, bis der erste Gang kommt. Er plant wirklich den kompletten Abend minutiös durch, was auch sein muss, da er ja alleine ist, und weder unangemeldete Gäste noch verspätete Gäste werden wohlwollend behandelt! Eigentlich würde ich mir bei jedem anderen denken, ich kann mein Geld auch woanders ausgeben! Was dieser Mensch aber in seiner «offenen» kleinen Küche zaubert, ist unglaublich! Abgesehen von den Standards gibt es auch z.B. Kalbsbäcken! Die Preise sind, insbesondere für Neuss, sehr hochpreisig, aber jeden Cent wert. Selten habe ich so gute spanische Küche erlebt/​gegessen! Nachdem alle Gäste bereits gegangen waren, haben wir mit ihm noch, bei einer Flasche Rotwein, zusammen gesessen und über Gott und die Welt geredet und, über seine bewegte Zeit bevor er in Neuss sesshaft geworden ist — ungewöhnlich, speziell, universell und unvergesslich, wie der gesamte Abend!

Allgemein
Ein gelungener Abend! Das Essen gut bis sehr gut, Getränke soweit gut, zwei Personen bekamen beim letzten Bier eine andere Marke, hat nicht gepasst! Service bis auf diesen Punkt gut bis sehr gut!
Bedienung
Der Chef hat selber bedient! gut=muss noch etwas Luft nach oben bleiben!
Das Essen
Jeder ist auf seine Kosten gekommen, Menge, Zubereitung und Geschmack mit dem Motto siehe Bedienung gut,
Einzige winzige Kritik: sehr sehr viel Knoblauch, 2 – 3 Stufen weniger hätte locker gereicht
Das Ambiente
Wir hatten den Tisch direkt gegenüber der offenen Küche, war interessant die Abläufe zu beobachten.
Sauberkeit
War alles gut

Allgemein
Ich war in diesem Restaurant bereits vor einiger Zeit und hatte recht gute Erinnerung. So war das auch der Anlass für mich, den Geschäftspartner dorthin einzuladen.
Bedienung
Die Bedienung war eigentlich gut und zuvorkommend — würde mich allerding wundern, wenn das nicht so wäre, da das Restaurant komplett leer war.
Das Essen
Das angebotene Essen war nicht zu beanstanden, in der Qualität sicherlich als gut zu bewerten.
Das Ambiente
Die Ambiente im Restaurant ist sehr nett, das mediterrane Flair sofort erkennbar und zu spüren. Von außen leider nicht so ansprechend, da der Ausblick auf das Wasser im «Hafengebiet» durch Züge und Industrieanlagen versperrt ist.
Sauberkeit
Das Restaurant ist sauber — der Knackunkt liegt allerdings in der Preisgestaltung und Abrechnung. Sicherlich hat der Wirt sein Bestes getan, um die Kunden zufrieden zu stellen, dennoch geschickte Abweichung von gewünschtem Gericht auch Art von Tapas sehr stark den Überblich und Transparenz der Rechnung beeinflusst. Zusätzlich — das Restaurant bietet die Zahlung mit der Kreditkarte an — bei Zahlung wird man freundlich darauf hingewiesen, dass bei AMEX Abrechnung 9 € (!) Extragebühren berechnet werden müssen. Man hat die Zahlung mit AMEX dennoch «nicht durchführen können» — die 9 € mit VISA trotzdem beibehalten. Sehr schlechte Praxis!

Allgemein
Ein wundervoller Abend. Sehr sehr gute Tapas und insgesamt sehr frische und ausgewählte Zutaten. Wir haben Loup de Mer mit mediteranem Gemüse zum Hauptgang gegessen. Einfach köstlich!!! Kann man nur empfehlen.
Vorher auf jeden Fall reservieren!
Bedienung
Der Inhaber ist gleichzeitig auch Koch und Bedienung. Er ist sehr aufmerksam und höflich und darum bemüht, dass man sich richtig wohl fühlt.
Das Essen
Köstlich! Das Essen ist hier in Neuss einzigartig. Frische spanische Küche — sehr zu empfehlen.
Das Ambiente
Auf einmal ist man auf Mallorca :-). Die Einrichtung ist sehr gemütlich und das Restaurant ist landestypisch dekoriert. Nicht verstaubt!
Sauberkeit
Offene Küche — alles einsehbar, sehr sauber.
Toiletten auch sehr sauber.

Allgemein
Es war relativ wenig los, in der Peperoni. Neben unserem war noch ein zweiter Tisch belegt. Wir hatten reserviert und wurden sehr freundlich empfangen. Wir hatten einen Tisch mit Ausblick in die offene Küche, was sehr schön war. Der Abend kann insgesamt als kulinarisches Erlebnis angesehen werden.
Bedienung
In diesem Restaurant wird die Bedienung selbst vom Koch übernommen, laut seiner eigenen Aussage permanent. Alles war prima und wurde zügig geliefert.
Das Essen
Wir haben uns für spanische Tapas als Vorspeise entschieden, dazu gab es Brot mit leckerem Aioli, danach gab es Gambas mit Muscheln. Die Zusammenstellung der Geschmäcker war hervorragend, jedes einzelne Element für sich genommen war fein. Der empfohlene Rotwein passte gut zu unserem Essen.
Das Ambiente
Ein sehr schön eingerichtetes Lokal mit spanischem Flair. Als besonderes Highlight hatten wir den Blick in die offene Küche, in der der Koch mit offener Flamme unsere Gambas zubereitete.
Sauberkeit
Keine Beanstandungen bei der Sauberkeit sind hier zu vermelden.

Neuss, Düsseldorf und abseits vom Schuss gelegen! Ein echter Tipp!
Juan, der Eigentümer ist schon ein besonderer Typ. Schräg, höflich, nett, launisch?, erweckt den Eindruck leicht zerstreut zu sein, aber absolut liebenswert. Waren jetzt bereits zum 2. mal in seinem mallorcinisch-​spanischen Restaurant.
Ganz ehrlich — !!!
Super Küche, super Gerichte, super zubereitet, super lecker, einfach nur supergeil.
Juan zaubert eine Paella, die seines Gleichen sucht.
Ich bin viel in der Welt rumgekommen kenne viele Küchen und Kochtöpfe und es freut mich zu sagen, das seine Küche sehr gut ist.
Cu Michael und Karen :-)

Allgemein
Netter, aber spezieller Koch :) Er lebt seinen Traum vom eigenen Restaurant. Die Gericht sind 1a, nur für meinen Geschmack zu viel Knofi… ansonsten alles sehr sehr lecker.
Bedienung
«Juan» rockt den Laden komplett allein, vom Einkauf übers Kochen bis hin zum Servieren. Das geht leider zu Lasten des ein oder anderen Tisches, der dann mal was länger warten muss. ABER: Das akzeptiert man oder eben nicht… Punkt. Denn durch seine Art und immer präsente Liebe zum Detail ist das aus meiner Sicht egal.
Das Essen
Wie schon erwähnt, alles lecker und tip top. Das Kaninchen war allerdings nicht mehr so richtig zu identifizieren :) aber es gibt Schlimmeres… denn auch hier war der Geschmack dennoch 1a!
Das Ambiente
Wie schon viele Vorgänger geschrieben haben, es ist wahr: Man ist für ein paar Stunden im Urlaub!
Sauberkeit
Vom Eingangsbereich, über das Restaurant, die Toiletten und die Küche (einsehbar!!) ist mir nie etwas aufgefallen. Alles sehr sauber.

Ich war bereits mehrere Male im Restaurant Peperoni essen. Mal zu zweit, mal mit Freunden und auch schonmal mit der ganzen Familie. Immer waren alle begeistert.
Wer eine immer gleiche, langweilige Standard-​Speisekarte erwartet, ist in diesem Restaurant tatsächlich falsch. Wer es aber liebt sich immer wieder aufs neue überraschen zu lassen und zudem eine eher unkonventionelle, aufgeschlossene und gesprächige Art des Wirts schätzt, sollte der Peperoni auf jeden Fall einen Besuch abstatten.
Das Essen wird frisch vor den Augen des Gastes zubereitet und schmeckt jedes mal vorzüglich. Dazu gibt es immer einen leckeren, empfohlenen Wein. Zusammen mit dem wirklich gemütlichen Ambiente (alleine schon das perfekt abgestimmte Licht macht unglaublich viel aus, was leider viele Gastronome einfach nicht raffen), ergibt sich ein sehr positiver Gesamteindruck.
Zugegeben ich kenne Juan mittlerweile auch schon etwas länger, allerdings ist die Bekanntschaft dadurch entstanden, dass mir das Restaurant beim ersten Besuch sehr zugesagt hat und ich seit dem viele weitere Male dort war und somit zum Stammkunden geworden bin. Was hier auf der Seite abgezogen wird, finde ich unter aller Sau! Wenn einem Gast das Restaurant nicht gefällt oder etwas schief gelaufen ist, ist es sein gutes Recht eine entsprechende Kritik zu schreiben. Es gibt aber auch eine ganze Reihe an Leuten, die von dem Restaurant begeistert sind und nur positives erlebt haben. Es ist einfach nur erbärmlich jedes mal, wenn eine positive Kritik auftaucht, diese ins lächerliche zu ziehen und als Fake zu bezeichnen.
Ich war wie gesagt bereits einige male mit der ganzen Familie dort, die — wohlgemerkt — gutes Essen und gute Restaurants schätzen. Sie kennen Juan alle nicht persönlich und schlagen die Peperoni jedes Mal bei der Wahl eines Restaurants als erstes vor, weil sie noch nie einen Grund zum Meckern hatten.
Meine Kritik hier ist weder ein Freundschaftsdienst noch eine Aktion gegen die niveaulosen Miesmacher hier, es ist nur die ehrliche Meinung eines stets zufriedenen Stammkunden!
Wenn sich die Leser dieser Seite von niveaulosen und kindischen Anfeidungen gegen einen Wirt, der sein Hobby, das Kochen, mit vollem Enthusiasmus verfolgt, nicht beeinflussen lassen, dann möchte ich jedem, der die spanische Küche liebt empfehlen, der Peperoni einen unvoreingenommenen Besuch abzustatten und sich selbst überzeugen zu lassen.

Allgemein
Ein konplette Enttäuschung. Erst wurde uns sehr wenig für einen sehr hohen Preis serviert. Später standen dann Sachen auf der Rechnung, die wir nicht bestellt haben.
Am Ende wurde der Wirt noch sehr unfreundlich und hat versucht bei EC-​Karten-​Zahlung, 15 € aufzuschlagen. Wir gehen dort nicht mehr hin.
Bedienung
Der Wirt war sehr unfreundlich und hat am Ende noch 15 Euro bei EC-​Karten-​Abbuchung aufgeschlagen. Hätten wir es nicht gemekrt, wäre das Geld vermutlich weg gewesen.
Das Essen
Das Essen ist wie die Einrichtung sehr authentisch und war lecker, aber viel zu wenig für den hohen Preis. Für knapp 47 € gibt es eine Tappasauswahl für 2 Personen, die der Wirt selbst zusammenstellt. Es gab Brot, Schinken, Käse, Mojo, Fischsuppe, Hühnchen, Garnelen. Da hatten wir mehr erwartet.
Das Ambiente
Da der Wirt unfreundlich und das Lokal sehr leer war, war das Ambiente nicht so schön, wie es hätte sein können. Die Einrichtung ist nämlich sehr authentisch.
Sauberkeit
Soweit ok. Die Toiletten waren allerdings nicht sauber.

Allgemein
Mit einem Wort: formidabel
Eine rundum– sorglos Location
Schöné Athmosphäre, gute Wein– Empfehlung, super Küche, mir fällt nichts negatives ein!
Bedienung
Die Peperoni können wir nur weiter empfehlen! Das Essen ist ausgesprochen gut, die Bedienung einzigartig und originell. Wir bereuen kein einziges mal dort gewesen zu sein. Es war jedesmal ein Genuss und unterhaltend, wie in kein anderes Restaurant. Der Inhaber ist stets bemüht. Sein Können als Koch stellt er mit großer Leidenschaft unter Beweis. Wer etwas von Essen versteht ist in der Peperoni sehr gut aufgehoben.
Das Essen
Typische spanische Tapas. Mit Serrano und Manchego– käse angefangen bis Fisch und Fleisch und der Nachtisch durfte natürlich auch nicht fehlen.
Das Ambiente
Ein Ambiente, welches einen den Alltag vergessen lässt. Die Liebe fürs Detail ist sichtbar, man fühlt sich rundum wohl und man bekommt Lust auf den Süden. Wunderschöné Location!
Sauberkeit
Nichts zu beanstanden.

Allgemein
Hallo, leider hat sich das Preis-​Leistung Verhältnis in keinster Weise verbessert. Wir waren gestern mit 6 Personen im Lokal, erster Eindruck — Gemütlich — aber wir hatten nicht den ’ Wirt ’ auf der Rechnung, (die übrigens um 44 Euro verteuert wurde).Der Reserva kam aus einer 1,5er Landweinflasche und die empfohlene Tapa-​Platte für 2 Pers. (42,50) war eine Zumutung. Auf Anfrage ob wir diese Platte auch für 5 Pers. bestellen können «No Problemo «Alle Gänge (immerhin 4) waren vom Geschmack soweit Gut, die Menge war für 2 Esser sicher genug, nicht aber für 5 gestandene Kerle. Das Lamm als letzter Gang war die Krönung, eine (1ne !!!) Tonpfanne ca. 18 cm Durchmesserund befüllt mit exakt 5 x a. 5 cm langen Lammstückchen und etwa 7 + ½ Kartoffel .Wir bemängelten das, lapidare Antwort: «Er müsse ja schließlich Wirtschaften » !!Es ging ans bezahlen, die Rechnung kam und war um 44 Euro überteuert, Ich halte dem Wirt zugute das er sich vertippt hat ?? !!Er hat statt 1×6 Euro, 8x eingetippt und die 2 Euro Verteuerung bei unserem 6ten Kerl war sicherlich auch nur aus Versehen passiert. Nachdem wir 3x die Rechnung bemängelt hatten kam diese korrekt berichtigt an. Warum nicht gleich so haben wir gefragt, Antwort: «Ich habe doch berichtigt und außerdem hat es doch geschmeckt ! «Nun ja, ich glaube das ist keinerlei Einsehen oder Verbesserung in Sicht!!! Unser 6ter hat übrigens eine gleiche Vorspeise gehabt, die von der Menge her (für 1ne Pers.) mindestens doppelt so groß war. Ob wir nochmal hingehen? Haha, nur noch als Empfehlung für Leute die ich nicht mag.
Bedienung
Langsam und unaufmerksam.
Das Essen
Hallo, leider hat sich das Preis-​Leistung Verhältnis in keinster Weise verbessert. Wir waren gestern mit 6 Personen im Lokal, erster Eindruck — Gemütlich — aber wir hatten nicht den ’ Wirt ’ auf der Rechnung, (die übrigens um 44 Euro verteuert wurde).Der Reserva kam aus einer 1,5er Landweinflasche und die empfohlene Tapa-​Platte für 2 Pers. (42,50) war eine Zumutung. Auf Anfrage ob wir diese Platte auch für 5 Pers. bestellen können «No Problemo «Alle Gänge (immerhin 4) waren vom Geschmack soweit Gut, die Menge war für 2 Esser sicher genug, nicht aber für 5 gestandene Kerle. Das Lamm als letzter Gang war die Krönung, eine (1ne !!!) Tonpfanne ca. 18 cm Durchmesserund befüllt mit exakt 5 x a. 5 cm langen Lammstückchen und etwa 7 + ½ Kartoffel .Wir bemängelten das, lapidare Antwort: «Er müsse ja schließlich Wirtschaften » !!Es ging ans bezahlen, die Rechnung kam und war um 44 Euro überteuert, Ich halte dem Wirt zugute das er sich vertippt hat ?? !!Er hat statt 1×6 Euro, 8x eingetippt und die 2 Euro Verteuerung bei unserem 6ten Kerl war sicherlich auch nur aus Versehen passiert. Nachdem wir 3x die Rechnung bemängelt hatten kam diese korrekt berichtigt an. Warum nicht gleich so haben wir gefragt, Antwort: «Ich habe doch berichtigt und außerdem hat es doch geschmeckt ! «Nun ja, ich glaube das ist keinerlei Einsehen oder Verbesserung in Sicht!!! Unser 6ter hat übrigens eine gleiche Vorspeise gehabt, die von der Menge her (für 1ne Pers.) mindestens doppelt so groß war. Ob wir nochmal hingehen? Haha, nur noch als Empfehlung für Leute die ich nicht mag.
Das Ambiente
Die Einrichtung ist gemütlich.
Sauberkeit
Teller und Gläser waren festgeklebt.

Allgemein
Wir waren das erste Mal in der Peperoni, nicht zuletzt, weil mich die Kritiken hier neugierig gemacht hatten. Wir hatten ca. 1 Stunde vorher reserviert; das Restaurant war aber nicht ausgebucht.
Urige, individuelle Einrichtung, nicht von der Stange, liebevoll.
Der Chef riet uns zu einem Zackenbarsch mit Gemüse, was wir auch befolgten. Sehr schmackhaft, das ganze.
Was mich positiv überraschte, war die Empfehlung, nicht noch etwas anderes zu bestellen.
Dazu tranken wir den mit 37 Medaillen ausgezeichneten spanischen Rotwein, der uns mundete und gar nicht mal teuer war für deutsche Verhältnisse.
Insgesamt waren wir begeistert über unsere Neuentdeckung, den charmanten Service und werden bestimmt zum Wiederholungstäter
Bedienung
War immer zur richtigen Zeit da, Empfehlung war ausgezeichnet
Das Essen
Wir aßen auf Empfehlung des Chefs Zackenbarsch gebraten mit Gemüse; er riet uns auch von einer zusätzlichen Vorspeise ab. Der Fisch war frisch und köstlich, ebenso das knackige Gemüse; alles war reichlich bemessen.
Das Ambiente
Individuelle, liebevolle Einrichtung… uns gefiel es. Trotz weniger Gäste war die Atmosphäre gut und locker
Sauberkeit
Toiletten waren sauber, ebenso der für uns sichtbare Teil des Restaurants… nichts zu bemängeln

VORAB: Wer auf XXL-​Schnitzel für 5 EURO steht, der sollte «die Peperoni» nicht besuchen. Wer aber auf ausgezeichnete Handarbeit, kulinarische Leckerbissen und individuelles Ambiente steht, der ist HIER bestens aufgehoben.
Ich habe zuerst die Stirn gerunzelt, als ich vor dem Gebäude stand… umgeben von Industriebrachen, nicht gerade einladend, der Duft der nahen Ölmühle in der Luft. Ich war skeptisch.
Das Betreten des Restaurants war dann auch wie der Übergang in eine andere Welt. Freundlich empfangen vom Chef persönlich, hübsch, aber nicht überladen dekorierte Tische (Lokalpatriotismus pur… alles gelb und rot).
Wie testet man ein spanisches Restaurant? Am Besten eine Auswahl kalter und warmer Tapas. Hier bot sich eine Tapasplatte für zwei Personen an, deren Zusammenstellung varieiert («fragen Sie Juan!»). :-)
Was kam war einfach nur fantastisch. Die kalten Tapas als «Vorspeise» (Ayioli, Oliven, Serano, etc.) waren sehr gut, die warmen Tapas (Gambas in Weiswein/​Knoblauchsauce, Kalbsbäckchen auf Gemüse, Lammwürstchen mit jungen Kartoffeln) hervorragend.
Der Brandy zum Abschluss («welchen können Sie empfehlen») passte wie die Faust aufs Auge (Anmerkung am Rande: Es war nicht der Teuerste auf der Karte!)
Alles in Allem ein gelungener Abend und aus Skepsis wurde Begeisterung: Hier gehe ich wieder hin!

NEVER EVER !!! Der Kellner/​Koch/​Hobby-​Spanier sollte dringend eine Benimmschule aufsuchen. Das der Laden überhaupt läuft, erscheint mir wie ein Wunder.
Wir haben vorher schon für 7 – 8 Leute reserviert. Uns wurde vom Kellner/​Koch/​Hobby-​Spanier empfohlen die gemischten Tappas zu nehmen und nicht einzeln zu bestellen, da es «günstiger» wäre. (Preis pro Person laut Karte EUR 22, für uns aber EUR 22,50. Dies wurde uns aber erst nach der Rechnung bewußt.) Wir nahmen diesen Vorschlag dankend an und freuten uns auf einen schönen gemütlichen Junggesellinnenabschied … was wir aber dank dem Kellner/​Koch/​Hobby-​Spanier nicht hatten.
Zum Essen: Uns wurden angeblich 4 Portionen Aioli con pan auf zwei Schalen gebracht, zwei Schalen mit luftgetrockneten Tomaten, Thunfisch, 2 Eiern und einige Oliven, gebratene Hähnchen und eine Schale Gambas. Wenn es nicht auffallen soll, dass die Zutaten nicht frisch sind, kann man alles mit Knoblauch überwürzen. So viel zum gemischten Tappas. Zum Trinken bekamen wir mit Mühe und Not 3 Flaschen Wasser, eine Flasche Wein, ein Bier und eine Fanta. Die größte Überraschung bekamen wir aber in Form einer Rechnung: EUR 216,40. Zusätzlich berechnet wurden 2 weitere Flaschen Wasser, die wir beim Kellner/​Koch/​Hobby-​Spanier zwar bestellt hatten, aber nie bekamen und eine Cola. Über die «günstige» Variante für 7 Personen gemischte Tappas zu bestellen, brauche ich wohl nicht weiter schreiben, wenn man sich vorstellt wie «gemischt» unsere Tappas waren.
Zum Kellner/​Koch/​Hobby-​Spanier: Ein 1-​Mann-​Betrieb ist sicherlich nicht ohne, aber bei insgesamt 12 Gästen im Lokal und man bedenke, dass wir bereits vorher reserviert hatten, sollte das zu schaffen sein. Und es sollte auf jeden Fall möglich sein, seine Gäste einigermaßen freundlich zu bedienen und zu behandeln. Seine Stimmung war anfangs noch in Ordnung, aber gegen 22:00 Uhr kippte seine Stimmung plötzlich. Er wurde jähzornig vor uns und tat alles um uns loszuwerden: machte die Lichter aus, machte die Musik aus … dass er die Teller, nicht in die Küche warf, war eigentlich alles. Hätte uns aber auch nicht gewundert.
Als wir die Rechnung bekamen, fielen wir aus allen Wolken. Ein Nachfragen war nicht möglich, da der Kellner/​Koch/​Hobby-​Spanier schon sehr aggressiv gestikulierte und nur noch «I’m sure» wiederholte.
Dieser Abend bleibt unvergesslich, denn es wurde uns gezeigt, wie man sehr schlecht behandelt werden kann in einem «Restaurant». Die Peperoni hat uns zum letzten Mal gesehen. So etwas muss man sich einfach nicht bieten lassen !!!

Das Restaurant liegt an einem Hafenbecken, in der Nachbarschaft sind baufällige Lagerhallen, jedenfalls wirkte das so auf mich. Dank Navigationssystem ist es gut zu erreichen, Parkplätze sind in der Nähe. Ohne Auto schwer zu erreichen würde ich sagen.
Das Restaurant selbst ist spanisch dekoriert mit Bildern, Kleidung und sonstigen Dekorationsgegenständen, alles ist in rot-​gelb gehalten, so z.B. die Stühle, Teller und Servietten.
Der Tisch war telefonisch reserviert, es wäre aber auch Reservierung genug frei gewesen. Die Begrüßung fiel knapp aus, der Koch/​Kellner schien alleine zu sein an diesem Abend, es war der Mann auf dem Foto dieser Seite.
Das Gästepublikum war gemischt, außer uns waren eher größere Gruppen (4 – 6 Personen) dort.
Der Service war knapp und kurz, da kaum Zeit zu sein schien (ein Mann war für alles alleine zuständig). Die Speisekarte war einfach ein Klemmbrett mit Din A 4-​Blättern, natürlich in gelb-​rot. Ich fand die Speisekarte sehr knapp und wenn man nicht der spanischen Sprache mächtig ist weiß man nicht auf Anhieb was es alles gibt. Auf Anfragen was dieses oder jenes sei antwortete der Kellner sehr knapp und gehetzt.
Ich habe ‘Maishühnchen’ gegessen, dieses Gericht (und daher auch die wenigen Sterne) bestand aus 3 minikleinen Kartoffeln und 3 Fleischstücken, an denen auch noch Knochen waren. Zusätzlich fand ich in der nicht mal Müslischüsselgroßen Schale noch 3 überdimensionale Lorbeerblätter. Von der sowieso schon kleinen Menge konnte also noch mal ein Drittel abgezogen werden (Knochen, Lorbeerblätter). Diese heiße Schale stand auf einen kleinen Kuchenteller und es war echt schwer auf diesem kleinen Rand die vielen Knochen und Blätter abzulegen ohne die Tischdecke zu besudeln. Ich habe es nicht geschafft. Sorry. Nach 5 Minuten war meine Portion schon aufgegessen und mich plagte immer noch Hunger! Wenn ich sonst essen gehe schaffe ich die üblichen Portionen nur mit Mühe und Not! Für den Spaß habe ich 11 euro bezahlt!!! Für 5euro und als Vorspeise würde ich nicht meckern aber das war der Hauptgang!
Es gab nicht einmal Brot dazu! Geschweige eine Gemüsebeilage.
Meinen Mann hat es mit dem Kaninchen noch schlimmer erwischt: Die Soße mit Pinienkernen war außerdem mit Knochensplittern gespickt! Er ist Arzt und konnte das daher nicht ruhigen Gewissens essen aber selbst als Laie weiß man ja wohl, dass Knochensplitter echt gefährlich sein können. Als er das am Ende dem Kellner sagte meinte der nur ‘Das ist die andalusische Art’ Er wunderte sich, dass wir nach so kurzer Zeit sein Lokal fluchtartig verließen. Auf das ‘Oh, Sie haben so schnell aufgegessen’ fiel mir bei der Portionsgröße echt nichts mehr ein.
Wir sind dann noch woanders hingegangen.
Die Bewertung für Sauberkeit fällt so aus, da der eine Mann die ganze Zeit gekocht, kassiert, Speisen gereicht hat ohne sich auch nur 1x die Hände zu waschen. Dank der offenen Küche konnte man das gut beobachten.

Mein erster Eindruck: Kurios! Aber liebevoll kurios.
Man fährt die Hafenstr. 300 m. runter und weit und breit nichts als Wasser, Schiffe und alte Lagerhallen.
Dann wie auf den Bildern zu sehen muss man den Eingang erst mal suchen.
Parkplätze gibt es genug.
Die Einrichtung ist eine Sammlung aus persönlichen Artikeln und Gegenständen. Sehr einfache und urige Tische und Stühle.
Dann kommt eine Speisekarte mit nur geringer Auswahl. Dafür wird das Essen frisch vom Inhaber /​Kellner /​Koch vor den Augen der Gäste in der offenen Küche zubereitet.
Dieser Kellner, Inhaber und Koch ist der verwirrt scheinende und kuriose und zugleich liebenswürdige Juan.
Dieser schmeißt den Laden selber und alleine. Das ist auch der Grund warum er wohl ungerne Reservierungen annimmt. Denn weiteres Personal mag er wohl nicht so gerne. Außer natürlich seiner Frau und Tochter.
Wir gehen gerne wieder hin, weil das Essen schmeckt!

toller Laden, individuelle Einrichtung mit persönlichen Dingen und Bildern von Juan, dem Besitzer… hier ist das Herz am rechten Fleck, sehr authentisch und die Küche ist ein Traum, einfach lecker!!!
hasta la vista!

Also das Lokal ist sehr nett eingerichtet, wenn gleich auch etwas weit ab vom Schuss, mitten im nirgendwo des Neusser Hafens. Als wir an einem Samstag abend gegen 20.30h dort spontan ankamen, sagte uns der Besitzer, dass alle warmen Speisen schon ausverkauft wären und er uns nur noch kalte Tapas anbieten könne bzw. man für warme Speisen vorher telefonisch reservieren müsse!
Naja, schon komisch ein Restaurant was zur besten Besuchszeit kein Vorrat mehr hat. Jedenfalls gingen wir auf das Angebot mit den kalten Tapas dann ein und gingen davon aus, dass der Besitzer uns diese von der Karte selbst zusammen stellen lässt. Statt dessen erstellte er diesen Tapas Teller selbst, ohne zu fragen ob wir die Zutaten auch mögen.
Diese waren dann zwar lecker, aber für ein wenig Serrano Schincken mit Käse, ein wenig Salat sowie einem winzigen Teller mit 4 – 5 Stück Hünchen gleich 23 EUR war schon arg happig!
Die sonstigen Preise der Karte waren auch alles andere als günstig. Naja, diese Willkür des Chefs und die doch deftigen Preise trübten dann doch den Besuch in diesem eigentlich sehr gemütlichen Lokal.