Koch und Kellner

This is a very interesting restaurant with very little ambiance, but the food & wine make up for it. Mr. Kellner is a joy discussing his experiences & how the restaurant has evolved. He is very helpful with good wine selections that are not expensive. Any and all food & prep — outstanding.

Allgemein
Gesamtbewertung: Der Koch der kann’s — der Kellner muß beim Wein noch a ganz kleins bisserl üben … wird aber schon werden :-)
Bedienung
Die Bedienung war zuvorkommend und freundlich — auch das Nachschenken hat bestens geklappt — die Gänge wurden jeweils durch den Chef selbst kredenzt und kommentiert.
Das Essen
Die Speisen war herausragend und wurden durch ein fantastisches Dessert gekrönt.
Vorab wurde 2x ein Gruß aus der Küche serviert, der ebenfalls sehr gut war
Wir hatten zudem eine Weinbegleitung — der erste Wein ein Sauvignon Blanc von Hofmann (Laurenzikapelle) war excellent, der zweiter Wein ein Grauburgunder war «iO» aber nicht hochkarätig und der dritte Wein ein Marquis de Murietta wurde leider dem ausgezeichneten Gericht (Rehfilet) nicht gerecht — hier wäre ein «MAS LA PLANA» von Torres oder ein «Finca Monesterio» von Baron de Ley einfach deutlich angemessener gewesen. Zum exzellenten Dessert gab es eine Huxlrebe — süß, leicht spritzig und wunderschön aromatisch … dies hat dann wieder etwas versöhnt ;-)
Das Ambiente
Nun denn — das Ambiente muss man mögen…
Weniger Bistro und etwas mehr Atmosphäre gepaart mit etwas bequemeren Stühlen würden das Restaurant zu einer absoluten Ausnahmeerscheinung machen und dies in einem Nürnberger Stadtviertel wo man diese Kochkunst nicht erwartet.
Sauberkeit
Sauberkeit. passt schon.

Wir waren heute seit längerem wieder da und waren total begeistert! Interessante Kreationen die geschmacklich überzeugen. Wir hatte zwei Vorspeisen und zwei Hauptspeisen sowie zwei Aperitiv, zwei Gläser Wein, ein Wasser und zwei Espressi. Kosten knapp 150.
Es gab vier Vorspeisen, drei Hauptspeisen und vier Desserts sowie ein Menu zur Auswahl von der Tageskarte. Die Weinkarte ist gut sortiert.
Service wie immer top
Sicher kein Schnäppchen, aber auf jeden Fall seinen Preis wert.

Nach einiger Zeit war ich heute mal wieder mit 4 Personen im Koch und Kellner und rundum zufrieden. Ein Restaurant, in dem man auch in Jeans nicht auffällt und mit einer sehr kleinen aber feinen Speisekarte. Service ist super und vor allem die Geschwindigkeit genau angemessen für einen schönen Abend mit netten Gesprächen. Ich komme gerne wieder.

Eigentlich kein Restaurant meiner Preisklasse, hatte ich kürzlich Gelegenheit, dieses mehrfach (u.a. vom Guide Millau) ausgezeichnete Restaurant bei einem beruflichen Abendessen kennenzulernen. Das Menü hat mich voll und ganz begeistert, die erste Ochsenbacke meines Lebens (vor der ich bereits beim Lesen der Menüfolge ein wenig Panik hatte) schmeckte dermaßen lecker, dass ich am liebsten gleich wieder eine essen würde. Die Jakobsmuschel war absolut frisch und lecker zubereitet. alles auf den Punkt genau. Der Service (Kellner/​Kellnerin) ist ein wenig gewöhnungsbedürftig und nicht alles, was edel wirkt, ist es auch (z.B. wenn man hartnäckig eine mehrfache Weinbestellung ignoriert. offensichtlich, weil jetzt eben erst mal der Aperitiv dran ist und man zu warten hat, bis alle Wein bekommen). Oder die Jacken, die im Flur zur Toilette irgendwie übereinandergeschachtelt werden ud man sucht beim gehen im Jackengewühl seine eigene wieder heraus oder die Weinkartons überall unter den Sitzbämken, vor der Toilette etc. Mich stört es jetzt nicht besonders, aber in einem Gourmetrestaurant hätt ich das jetzt so nicht erwartet :-)
Fazit (und schon alleine dafür gibts von mir volle 5 Sterne): das Essen ist ein Erlebnis! Ob’s sein teures Geld wert ist, vermag ich nciht zu beurteilen, da das nicht meine Welt ist (ich musste ja aber auch nicht bezahlen). Ich habe es aber in vollen Zügen genossen, der Koch ist ein Künstler!!!

K und K oder Bratwurströslein
Wer nett bedient werden möchte geht ins Bratwurströslein und hat mit absoluter Sicherheit ein besseres Preis Leistungs Verhältnis. Zu Dritt mit gerade mal 2 Menues über 200 Euronen ist schon ziemlich stramm. Das Essen war ausgezeichnet, der Kellner überheblich (Urkel– Brille, die schon gut aussehenden in gewisser Hinsicht schaden kann). Das war sehr unschön, denn wie will man junge Leute für gute Küche begeistern, wenn da so ein von sich selbst besoffener interessierte Fragen mit einer Frechheit kommentiert, die daraus schließen lässt, das der Kellner nie jung gewesen sein kann. Dieser vor den Kopf gestoßene junge Mensch denkt sich einfach NIE WIEDER! Bravo PS: Der Koch kam noch an jeden Tisch und er war wie sein Essen Super und Proffesionell.

Nette Begrüßung das ist schon mal wichtig
In Wohngebiet irgendwo ist der Restaurant
Der Kellner bzw denke ich mal das er mit Inhaber ist versteht von Wein das sieht man wie er damit umgeht
Sein Speise Karte ist auf ein Tafel geschrieben Aber toll gemacht von genseleber Pastete Jakobsmuscheln und zwei verschiedene Fisch Sorten
Als Begrüßung von Küche hab ich warmes Brot mit Butter und warme bärlauch Suppe zum naschen bekommen
Vorspeise war sehr net Jakobsmuscheln mit Rosa Grapefruit und karotten Erdnuss
Sein Hauptspeise Zander Filet auf Minute genau gegrillt Bravo
Seine Käse Auswahl ist toll verschiedene Ziegen schaff und Kuh mich Käse
Ich war begeistert
Ich sag einfach merci jede Cent Wert
Deswegen fünf Stern verdient

Etwas abgelegen in einer Seitenstraße Gostenhofs gelegen, liegt das Koch und Kellner!
Frank Mackert betreibet das Restaurant seit 15 Jahren und hat seit kurzem einen neuen Chef in der Küche! Fabian Denninger kommt aus der Sterne Gastronomie! Unter anderem Adlon, Ritz-​Carlton, Burg Wernberg und Waldhotel Sonnora!
Die Karte (Schultafel) ließt sich gut! Auch die Auswahl ist gut 6 Vorspeißen, 5 Hauptgänge und 3 Dessers! Plus ein Abendmenü mit vier Gängen!
Das Lokal ist im Bistro Style gehalten! Alles sehr stimmig! Aber großes Manko sind die Toiletten die bedürften dringend einer Renovierung!
Aber zurück zum Essen:
Wir hatten Jackobsmuschel mit Rote Beete und Blumenkohl
Sehr gut gebratene Muschel, Rote Beete Salsa und Würfel sowie Blumenkohlsalat und Püree sehr gut abgeschmeckt und lauwarm serviert!
Als Hauptgang hatten wir Skrej mit Steckrübe Apfel und Anisschaum
Gut gebratenert Fisch von frischester Qualität mit einem Püree und Würfeln von Apfel und Rüben! Sehr lecker
Außerdem hatten wir
Lammrücken und Koteletts mit Topinamburpüree, Ragout und Minzpesto dazu Quinoa
perfekt gebratenes Lamm sehr gute Jus!
Der Käse von Waltmann war wie nicht anders zu erwarten bestens und gute Auswahl ca.25 Sorten!
Nächstes mal müssen wir aber unbeding die Desserts probieren da uns Herr Denninger sie uns bei seinem Besuch am Tisch sehr ans Herz gelegt hat! Immerhin war er für Desserts in nem 3 *** Sterne Restaurang verantwortlich!
Das Fazit: Gelungener Abend den man bald wiederholen müss. Das Koch und Kellner ist wieder auf gutem Weg nach oben in Nürnberg!

Nachdem das Koch und Kellner für uns um die Ecke liegt und das Silvestermenü auf der Homepage schon beim Lesen Appetit machte, entschieden wir uns, den letzten Abend des Jahres 2011 dort zu begehen. Ein kleiner Wermutstropfen im Vorfeld bei der Reservierung war die leidige Diskussion darüber, ob das Menü auch ohne Weinbegleitung zu haben sei, da mein Mann aus Überzeugung Antialkoholiker ist. (Natürlich weiß ich, dass der Komplettpreis für das Menü inkl. korrespondierender Weine kalkuliert ist und in der gehobenen Gastronomie dort die Marge bei Getränken zur Kostendeckung wichtig ist, dennoch vermisse ich häufig in gehobenen Restaurants, nicht nur im Koch und Kellner, ein selbstverständliches Entgegenkommen/​eine überlegte Alternative für all jene, die aus den unterschiedlichsten Gründen auf Alkohol verzichten) Nun gut, man zeigte sich einverstanden, das Menü ohne Weine zu servieren, auch wenn ich ein Stück weit befürchtete, dass der geringere Umsatz sich am fraglichen Abend auch auf den Service/​die Betreuung vor Ort auswirken würde. Mit gemischten Gefühlen eilten wir demzufolge am Silvesterabend ins Koch und Kellner, da uns beim Reservieren auch mehrfach eingeschärft worden war, pünktlich zu erscheinen, damit das Timing in der Küche stimmen kann (was ich völlig legitim und nachvollziehbar finde). Dort angekommen, wurden wir äußerst freundlich empfangen und man kümmerte sich um unsere Mäntel, bevor man uns einen Tisch nahe des Eingangs zuwies. Umgehend trafen Wasser, der Apéritif (für meinen Liebsten in alkoholfreier Version) und frisches Brot inkl. eines hausgemachten Aufstriches ein, so dass wir entspannt dem weiteren Abend entgegensehen konnten. Apropos sehen: das Ambiente in Form der Einrichtung, Farbgebung und Dekoration ist sicher einmalig, wenngleich es meinen persönlichen Geschmack nicht ganz trifft und ich denke, dass die bistroartige Atmosphäre (grün und gelb gestrichene bzw. teilweise gekachelte Wände, einfache Holzmöbel), die das Interieur ausstrahlt, der Qualität des Gebotenen aus der Küche nicht ganz adäquat gerecht wird. Aber andererseits fand ich es auch durchaus erfrischend, mal nicht mit dunklem Holz und warmen Rot-​, Braun– und Cremetönen umgeben zu sein, und schließlich waren wir hautpsächlich des guten Essens wegen dort.
Um darauf zurückzukommen das Menü übertraf unsere Erwartungen und war wirklich vorzüglich. Zwei kleine Amuse gueule eröffneten den Genussreigen, und schon die fein abgeschmeckte Wildconsommé mit Gemüse machte Appetit auf den weiteren Verlauf. Das eigentliche Menü begann mit einem wunderbar zart gebeizten Rinderfilet, das von kräftig abgeschmecktem Rindertartar sowie aromatischen getrockneten Tomaten und einem gut korrespondierenden Wein begleitet wurde. Beim Lesen des nächsten Ganges (Wildfanggarnele mit Gurke und Apfel) war insbesondere mein Mann etwas skeptisch, doch das fein säuerliche Apfelpüree passte sehr gut zu den beiden anderen Zutaten und dominierte nicht wie befürchtet mit unpassender Süße. Einzig den dazu gereichten Riesling fand ich nicht sehr passend, da er für mich den Säuren im Essen zu wenig Kontra bot, es blieb für mich jedoch an diesem langen und genussvollen Abend der einzige Wein, der nicht mit dem jeweiligen Gang harmonierte. Der Seeteufel im nächsten Gang war wunderbar fest und wurde durch den kräftigen (und wahnsinnig leckeren) Muskatblütenfond sowie den feinen Blumenkohlschaum (davon hätte ich noch ein bisschen mehr vertragen;-)) sehr aromatisch begleitet, bevor uns anschließend im Hauptgang ein Rehrücken mit Sellerie und Balsamicokirschen begeisterte. Schon beim Schneiden des Rehrückens war klar, dass das herrlich rosa gegarte Fleisch an Zartheit kaum zu übertreffen war, dementsprechend wenig Arbeit hatten unsere Kaumuskeln damit. Und obwohl es in Sachen Sellerie eigentlich nur schwarz oder weiß gibt, konnte sich mein Liebster in diesem Fall ausnahmsweise durchaus mit dem sonst so verhassten Gemüse anfreunden (naja, vielleicht lag es auch daran, dass es sich um wenige überschaubare Würfel handelte).
Den süßen Abschluss des grandiosen Abends bildete eine fantasiereiche Variation von der Mandarine, begleitet von einer goldgelben, würzigen Beerenauslese in meinem Weinglas. Im Anschluss folgten noch die obligatorischen, aber nichtsdestotrotz sehr leckeren petit fours (u.a. ein Zwetschgengummibärchen) zum Espresso, bevor ich mich satt und zufrieden in meinem Stuhl zurücklehnen konnte. Für mich etwas überraschend, kam dann noch der neue Koch des Hauses, Fabian Denninger, an die Tische und erkundigte sich (zu Beginn sichtlich nervös) nach unserer Zufriedenheit. Gerne habe ich auch an dieser Stelle das tolle Menü gelobt, dem man anmerkte, dass er bereits in einigen hochdekorierten Häusern Erfahrungen gesammelt hat. Entgegen meiner heimlichen Befürchtung stand der Leistung des Küchenteams der Service an diesem Abend in nichts nach, stets aufmerksam und freundlich kümmerte man sich um unser Wohlergehen und entsprach auch mit großer

Bevorzugt einheimische Produkte zubereitet auf höchstem Niveau, anspruchsvolle Weinauswahl, ehrliche Empfehlungen für mich das beste Restaurant in Nürnberg, auch wenn das Ambiente deutlich in die Jahre gekommen ist und gut eine Auffrischung vertragen könnte.

Großes Kino !!!
Einladung nach einer Präsentationsveranstaltung.
Die Kreativität des Kochs und die Präsentation der Speisen kann kaum noch getoppt werden. Für den Kellner würd´man im Theater Eintritt bezahlen… — Nicht jedermanns Sache, aber für einen besonderen Anlass ein nahezu unergessliches Erlebnis.
«Die Rebe des Weines hat besonders lange Wurzeln, so dass man die Ansätze des Mineraliengesteins auf der Zungenspitze noch spüren kann; barriquefass gelagert…» Bei vier Gängen vier hochqualtative Weine die passend zum außergewöhnlichen Essen waren…
Gut das wir eingeladen waren.
Das Lamm war leider leicht sehnig; die Limettensoße zusammen mit schwarzen Bohnen gewöhnungsbedürftig…- Ich liebe außergewöhnliche Deko, exclusives Geschirr und Besteck… — bei Allem könnte noch eine Schüppe mehr !!!
Wer mal etwas freakiges sucht ist hier richtig.

Nachdem ich das letzte Mal vom Hauptgang sehr enttäuscht war, hat der neue Koch heute phantasievoll und auf höchstem Niveau gekocht. Nach einem Hummersüppchen mit einem Häppchen Brot mit Bohnen, hatte ich Kalbshaxe (ausgebeint) mit Wirsing und Dörrobst das mit frittierten Wirsingblättern belegt war und EUR 14,00 kostete. Speziell der Hauptgang war ein Geschmackserlebnis verschiedenster Aromen. Es gab einen mit Lachs gespickten Waller in Ingwersud mit Tapiokaperlen und gebackenen Kartoffelknödeln. Der Preis von EUR 18,00 für dieses geschmackvoll garnierte Gericht war absolut gerechtfertigt. Die Weinkarte mit weit über 150 Weinen ist leider speziell im Weißweinbereich sehr Deutschlastig und die Preise bewegen sich auf dem gleichen hohen Niveau wie die Kochkunst was angesichts der Bistro Atmosphäre ein bisschen zu viel ist. Die Bedienung war charmant, schnell und zuvorkommend und an der Sauberkeit gab es nichts zu mäkeln wobei die überall herumstehenden Weinkartons auch auf dem Korridor zu den Toiletten etwas seltsam anmuten.
Letztendlich muss gesagt werden, dass das Lokal durch den Neuzugang in der Küche durchaus gewonnen hat.

Nachtrag: der neue Koch ist sensationell und kaum 2 jahre nach unserem letzten Besuch ist zwar das Ambiente in keinem Punkt verändert, die Küche aber setzt noch einen drauf. Yammie! Auweia Samstag abend und nur vier Tische besetzt allerdings sieht man ja auch schon hier in zwei Jahren nur zwei Beiträge, dass trotz toller Qualität das Koch+Kellner nicht grad ‘in’ ist.
Die Optik ist allerdings auch stark von den späten 80ern geprägt, hellgrün gewischte Wände, helle Holzmöbel, eigenartiges Lichtkonzept. Nichtsdestotrotz das Essen ist creativ und prima, die reizende Servicekraft und der Wirt kümmern sich, kennen sich gut aus, Weinempfehlungen passen.
Hoffentlich wird das K+K nicht ganz vergessen, es wäre schade drum.

Sehr gute Küche und fachkundiges, freundliches Personal. Allerdings
hat dieses Lokal dringend einen neuen
Anstrich nötig. In dieser Preiskategorie kann und muß man keine von Füßen o.ä. beschmutze Wände
in Augenhöhe haben.
Falls man im Raum direkt bei dem Tressen
sitzt, sollte man einen Blick in die Küche vermeiden. Da die Tür zur Küche immer offen war gelang uns dies leider nicht und wir waren dem Anblick des Koches mit seiner
nicht geraden sauberen Kleidung
ausgesetzt.
Ansonsten war es sehr gut. Gute Küche und auch sehr gutes Personal
am Tisch.
Aber auf Sauberkeit muß hier etwas mehr geachtet werden. Und bitte gönnt eurem sonst super Lokal doch einen neuen Anstrich!!!

Das Koch und Kellner ist eine sehr gute Adresse um in Nürnberg essen zu gehen. Die Speise– und Getränkekarte ist perfekt und die Speisen sind kreativ, frisch und vor allem lecker! Der einzige Wehmutstropfen sind die meiner Meinung nach etwas zu hohen Preise. Einpaar Euro günstiger wären angebracht auf Grund der etwas rustikalen Einrichtung im Lokal.

Tolles Konzept. Atmosspäre passt, essen ist hervorragend auch nicht billig aber Qualität hat nun mal auch ihren Preis und dafür war er angemessen.
hat leider noch keinen Michelin Stern aber kommt sicher nächstes Jahr.
Denn ich habe den Koch schon mal bei Kerner gesehen !!
Also Hut ab und Respekt