Theater Laboratorium

Egal ob Theater, Konzerte oder einfach nur so ins Café … hier ist man immer richtig. Tolles Ambiente, tolles Programm, wir kommen gerne immer wieder.

Einfach lebendiges Theater
Hier wird nicht ein stures Programm abgearbeitet.
Hinwiese auf aktuelles fließen so soft ein, das es dem Publikum einfach natürlich vorkommt und man sich doch irgendwie heimisch fühlt.
Es werden auch sozial brisante Themen angepackt, aber ohne erhobenen Zeigefinger.
Insgesamt ein mehr als gut gelungener Abend für uns !

Das Theaterstück war wirklich gut.
Es wird mit viel Witz und Sartirik auf tagesaktuelle Geschehnisse eingegangen.
Jederzeit wieder.

Es handelt sich hier um ein sehr kleines Theater in einer tollen Umgebung.
Wir haben uns hier schon mehrere Stücke angeguckt und waren immer sehr begeistert.
Ich würde behaupten, dass hier sogar Theatermuffel einen riesen Spaß haben.
Man sollte sich jedoch sehr früh um Karten bemühen, da so gut wie jedes Stück ausgebucht ist.

Großartig!
Eine von den Geschichten, wo man sich jedesmal vornimmt nicht mehr soviel zeit verstreichen zu lassen bis zum nächsten besuch und doch rennt die zeit dahin…

Ein Arbeitskollege empfahl mir vor ein paar Jahren das Figurenthater und ich dachte sofort an meine Kindheit und an die Augsburger Puppenkiste und einen todlangweiligen Abend. Sehr sehr widerwillig ging ich eines Abends ins Theater Laboratorium, eigentlich nur, um besagtem Kollegen einen Gefallen zu tun. Und dann war ich innerhalb von ein paar Wochen gleich mehrmals drin. Ich bin BEGEISTERT. Komisches, trauriges, intelligentes Schauspiel. «Der Fischer und seine Frau» ist ein echter Schenkelklopfer, mit Niveau. Das Theater muss man gesehen haben!

Fantastisch!

Update 20.04.09:
Wir hatten es versprochen: Einen Besuch an neuer Stätte. Gestern war es so weit und wir waren begeistert. Nicht nur vom Programm sondern auch von dem neuen (alten) Theater.
Wir waren zu einem amourösen Frühstück dort. 11 h im Foyer an Tischen, die mit leckeren Croissants, Butter, Käse und Marmelade dekoriert waren. Und ebenso lecker schmeckten. Dann lasen Pavel und seine Frau aus Liebesbriefen historischer Schriftsteller vor. Ein gelungener Vormittag, mit EUR 14 Eintrittspreis sehr reell. Da das Wetter herrlich war, konnten anschließend im Innenhof noch ein wenig geklönt werden.
Das Laboratorium hier an neuer Stätte ist eine grandios gelungene Sache. Alles wunderschön eingerichtet, viel altes zusammengetragen und gekonnt zusammen gesetzt. Das Foyer alleine ist schon einen Besuch wert, das Theater, in das wir einen Blick werfen konnten, ebenso. Und endlich gibt es für Theateraufführungen feste Sitzplatzzuordnung mit dem Kartenkauf. Das früher übliche — nicht schöné — Hauen und Stechen und extrem frühes Dasein müssen entfällt.
Wir können nur zurufen: Weiter so! Dies oder ähnliches haben wir nicht in Hamburg — deshalb werden wir immer wieder einen Abstecher nach Oldenburg machen.
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Das Laboratorium in Oldenburg hat nicht nur lokale Fans. Nein, auch Hamburger kommen regelmäßig angereist, um die Aufführungen zu sehen.
Wir haben bisher ALLE gesehen! Und sind jedesmal wieder begeistert. Es ist halt diese Kombination aus Schauspielern, Puppen, handgemachtes Theater, die Location etc. In der derzeitigen Spielstätte gibt es keine festen Plätze, d.h. freie Platzwahl. Also muss man raffinierte Techniken entwickeln, um einen guten Platz zu ergattern. Schon das Warten auf die Öffnung der Tür ist ein Event. Von der Wand schaut einen der Elchkopf an und die Ampel steht auf Rot. Bei Grün geht dann das Gedrängel los.
Jedes Stück ist eine kleine glitzernde Perle. Und Pavel (Möller-​Lück) ist das Herz, der Motor, der Gestalter — Pavel IST das Laboratorium.
Dem neuesten Prospekt entnehme ich, dass in den letzten zwölf Jahren mehr als 220.000 Zuschauer das kleine Theater besucht haben. Chapeau! Aber die Zeit hier neigt sich dem Ende. Am 12. Juli 2008 wird hier zum letzten Mal gespielt, wir werden aus Hamburg kommend am 11. Juli die vorletzte Aufführung sehen: Die Bremer Stadtmusikanten.
Dann geht es an die neue Spielstätte: die 1869 erbaute ehemalige OTB-​Halle an der Kleinen Straße. Vieles soll dort besser werden (inkl. fester Sitzzuordnung — also kein Drängeln mehr), bessere Sicht und angenehmere Temperaturen an warmen Sommertagen. Aber es wird auch etwas verloren gehen — so wird denn die eine oder andere kleine Träné verschämt aus den Augenwinkeln gewischt werden.
Im September 2008 geht es an der neuer Stätte los. Auch wir aus Hamburg werden dann wieder dabei sein. Versprochen!