Wöbken

Bedienung ist nicht gut. Sogar unfreundlich. Die Qualität der Speisen und Getränke ist minderwertig, schmeckt nicht und die Preise sind weit überzogen. Jedes Fastfoodrestaurant ist besser.

Allgemein
Vielen Dank an das gesamte Wöbken-​Team, für einen wunderbaren Abiball, denn wir bei ihnen Austragen durften.
Riesiges, super leckeres Buffet, schneller Service, und sehr gute Kooperation mit unseren Planungsteam, da auf jeden Buffet-​Wunsch eingegangen wurde, und alles wunderbar funktioniert hat.
Bedienung
Die Bedienungen waren schnell und zuverlässig, zudem ist das Bezahl-​System sehr praktisch gewesen, da bei jeder Bestellung zu kassieren zu aufwendig gewesen wäre.
Das Essen
Wir hatten ein riesiges Buffet, das wir uns aus mehreren Vorschlägen selbst zusammenstellen konnten, und das auch gut ausgereicht hat.
Das Ambiente
Gerade der riesige Garten mit schönem Terassen-​Bereich und Brunnen waren für das sehr warme Wetter optimal.
Sauberkeit
Die Toiletten waren wunderbar sauber, aber wie es für einen Abiball nunmal leider typisch ist, sind am Ende des Abends einige Gläser kaputt gewesen, aber die Wöbken hat alles schnell wieder sauber gemacht, und schnell reagiert.

Allgemein
Ich bin schwer enttäuscht vom Gesellschaftshaus Wöbken und werde es definitiv nicht mehr empfehlen. Das, was ich dort erlebt habe, finde ich schon unverschämt.
Unter anderem: Whiskey-​Cola in einem kleinen Charlyglas servieren und den vollen Longdrink-​Preis abrechnen. Zum Ende gegen 3.00 Uhr morgens saßen wir mit ca. 15 – 20 Eltern und Lehrer an einem Tisch im Wintergarten und wurden rausgeschmissen, weil das Lokal um 3.00 Uhr schließt. Sowas kann man auch freundlicher sagen! Außerdem haben wir durchgehend verzehrt.
Bedienung
Die Bedienung war komplett überfordert mit ca. 250 Gästen, da einerseits zu wenig Servicekräfte eingesetzt waren und andererseits die beiden Thekenkräfte gar keine Erfahrung im Ausschank hatten. Dort wurden Getränke in falschen (zu kleinen) Gläsern eingeschenkt und zu deren korrekten Preisen abgerechnet.
Einen Sektempfang wie vereinbart gab es wohl nur in den ersten 10 Minuten. Viele Leute mussten an der Theke nach dem zugesagten Sekt fragen, weil kein Servicepersonal den Sekt verteilt hat.
Als die Musik gegen 3.00 Uhr morgens endete, hat man uns Eltern und Lehrer gebeten zu gehen, weil das Lokal um 3.00 Uhr schließt! Sehr unverschämt
Das Essen
Die Beilagen wie Pommes (nicht gewürzt) und Kroketten (nicht gebräunt) schmeckten gar nicht. Wir waren mit 8 Familienmitgliedern dort und die Meinung war bei allen gleich. Das Buffet war für so viele Gäste schlecht aufgestellt. Das kann man auch anders aufstellen, damit sich vom Nebenraum nicht bis zum Saal eine so enorme Schlange bildet.
Das Ambiente
Der Saal und der Nebenraum, in dem das Buffet stand, sind nicht mehr auf dem neuesten Stand. Auch die Tischdekoration geht wesentlich schöner!
Sauberkeit
Ich konnte nicht feststellen, dass das Lokal unsauber war.

Wir haben einen 70. Geburtstag im Hotel Wöbken gefeiert und es war eine wirklich gelungene Veranstaltung. Das Essen war sehr lecker und die Bedienung sehr freundlich und zuvorkommend.
Besonders hervorheben möchte ich aber, dass das Personal von Hotel Wöbken ausgesprochen kinderfreundlich ist. Unsere Tochter und ihre Cousins konnten nicht nur auf dem tollen Spielplatz des Hauses spielen, sondern sich auch sonst im Haus frei bewegen. Der Geschäftsführer (Herr Harald Wöbken) war sehr zuvorkommend und hat den Kindern, als es anfing zu regnen, sogar erlaubt, mit den Bobycars in einem leeren Festsaal herumzufahren und zu spielen. Soviel Kinderfreundlichkeit ist in der heutigen Zeit leider sehr selten geworden und längst keine Selbstverständlichkeit!
Vielen Dank dafür, lieber Herr Wöbken und natürlich auch vielen Dank an das restliche Personal für das gelungene Fest!

Schon lange gehört Wöbken zu einer meiner Topfavorieten im Oldenburgerland. Das Personal ist hervorzuheben ist stehts vorbildlich. Man merkt sofort das hier Wert auf eine gute Ausbildung gelegt wird und nicht wie in anderen Restaurants mit Hilfskräften gearbeitet wird. Die Gaststube ist gemütlich eingerichtet. In den letzten Jahren wurden wir noch nie beim Essen enttäuscht. Ob Fisch, Fleisch oder ursprüngliche Hausmannskost war bislang alles in bester Qualität.

Bei unserer Ankunft wurden wir sehr freundlich von allen für uns zuständigen Mitarbeitern begrüßt. Da wir uns für einen Sekt-​/​O-​Saft-​Empfang entschieden hatten, stand dieses sofort bereit und unseren, bzw. den Gästen unseres Sohnes, wurden die Getränke angeboten. Danach hat sich uns die Zuständige Servicekraft mit Namen vorgestellt und gefragt, wann wir mit der Suppe beginnen möchten. Das Essen war wirklich spitzenmäßig. Im Anschluss an das Essen sind wir durch den wunderschönen Garten gegangen, und haben uns die schönen Häuser in der Gegend angesehen. Nachdem wir wieder im Gesellschaftshaus Wöbken eingetroffen waren, war die Kaffeetafel bereits vorbereitet. Wir wurden dann gefragt, wann wir Kaffee und Kuchen anbieten möchten. Zur abgemachten Zeit erschien die sehr freundliche Bedienung wieder und hat jeden gefragt, was er trinken möchte und welche Torte bzw. welchen Kuchen er wünscht. Die Auswahl der Torten und Kuchen war sehr groß und jeder hat etwas für seinen Geschmack gefunden und war mit seiner Auswahl auch beim Verzehr sehr zufrieden. Wir hatten sicher keine anspruchslosen Gäste und sind dieses selbst auch nicht. Das alle sehr zufrieden mit dem Tag bei «Wöbken» waren, liegt definitiv an dem Haus mit seinen tollen, anscheinend sehr motivierten Mitarbeitern, denen sehr daran gelegen ist, dass die Gäste zufrieden sind. Wir können dieses Haus nur weiterempfehlen und werden es bei unserem nächsten Anlass mit Sicherheit wieder besuchen.

Ein 80er Geburtstag führte uns am vergangenen Ostersamstag ins Hotel– und Gesellschaftshaus Wöbken — oder wie man es auch kennt zum «Hundsmühler Krug». Das Haus liegt malerisch gelegen am Oldenburger Stadtrand zwischen Eversten und Hundsmühlen und direkt am Küstenkanal. Es gibt nicht nur einen großen Garten mit Springbrunnen sondern auch reichhaltigen Sitzmöglichkeiten unter den Sonnenschirmen, um das gute Wetter zu genießen. Auf der anderen Straßenseite gehören nicht nur ein großer Parkplatz dazu, sondern auch eine eigene Bootsanlegestelle!

Wir begannen mit einem Empfang draußen auf der Terrasse. Die Bedienung war immer unterwegs mit ihrem Tablett mit Sekt (Wöbken Sondercuvée) oder mit Orangensaft und hat auch immer recht zügig nachgebracht. Als Vorspeise gab es dann eine Hochzeitssuppe mit Einlage. Hauptsächlich mit Eierstich und Fleisch; was aber ja nun auch das wichtigste dabei ist. Zuvor gingen die Bedienungen noch herum, um die Weingläser zu füllen. Darauf folgte eine Rohkostplatte mit Bohnen, Gurken, Möhren und Krautsalat. Ich habe mich nur der Bohnen und der (leider optisch nicht ganz ansprechenden) Gurken gewidmet. Geschmacklich war auch hierdran nichts auszusetzen. Als Hauptgericht gab es Ammerländer Spießbraten in einer Braunbier-​Zwiebelsauce, sowie Rinderrouladen und Putensteaks, eine bunte Gemüseplatte, eine frisch Salatplatte, und als Beilage wahlweise Salzkartoffeln oder Kroketten. Sowohl die Kroketten als auch die Kartoffeln waren geschmacklich sehr gelungen — und bei einer Soße hatte ich nur sehr selten was zu meckern. Und dieses Mal gehörte nicht dazu. Für die Fleischsorten ging die Bedienung am laufenden Band herum, fragte uns nach unseren wünschen, versorgte uns damit, und nahm auch die Getränkebestellungen auf. Etwas weniger auf sich warten lassen hätten die Getränke allerdings schon dürfen… Die Rinderrouladen waren geschmacklich top und die Putensteaks schön saftig. Der Spießbraten ist leider so ein zweischneidiges Schwert: Die eine Hälfte der Bratenscheibe war schön saftig und die andere leider etwas trocken. An der saftigen Hälfte war vom Geschmack her allerdings nichts auszusetzen. Als Dessert gab es heute mal nicht das klassische Vanilleeis mit heißen Kirschen sondern Bayrisch Crème auf Waldbeerpüree. Die Crème besteht aus Milch, Sahne, Zucker, Ei und Gelatine — ganz einfach ausgedrückt erinnert mich das irgendwie an «einen Grießpudding mit nicht ganz so viel Grieß.» Garniert wurde das mit Ananas, Kiwi, und zwei undefinierbaren Stücken Obst. Ananas und Kiwi waren gut, letzteres war leider etwas geschmacksarm. Das Waldbeerpüree hatte die Konsistenz einer Waldbeersoße. Ob das so gehörte weiß ich nicht, aber gut schmeckte es trotzdem. Nach dem Essen und unserem Digestif nahmen wir draußen auf der Terrasse platz. Auch hier wurden wir natürlich mit Getränken und unseren Wünschen umsorgt. Wir hatten ja schließlich noch etwas Zeit bis zur Kaffeetafel zu überbrücken.Diese folgte dann auch um 16h mit einer Käse-​Sahne-​Torte, Schwarzwälderkirschtorte, Apfelkuchen, Erdbeerkuchen und Frankfurter Kranz. Unsere Variation des Frankfurter Kranzes war eine mit Erdbeer als Konfitüre und mit Belegkirschen als Verzierung. An diesem war vom Geschmack her nichts zu meckern. Anders jedoch bei der Schwarzwälderkirschtorte: Meiner Meinung nach hat es man es hier etwas zu gut mit dem Kirschwasser gemeint und leider den guten Geschmack versaut. Auch der Apfelkuchen hatte danach noch reingepasst, aber danach musste ich leider kapitulieren.

Das Restaurant ist sauber und top gepflegt, und auch die Außenanlage laden auf jeden Fall dazu ein, länger hier zu bleiben. Während unseres Besuches haben wir im «Ton Diek» verweilt. Der Raum war sehr schön dekoriert und hergerichtet, und bot uns glücklicherweise die Möglichkeit, während des Essens auch mal die Tür zur Terrasse zu öffnen (es war ja recht warm an diesem Wochenende). Bis auf ein paar kleine Unstimmigkeiten mit der Bedienung gab es an ihr aber nichts auszusetzen. Ich denke, ich werde hier nicht das letzte Mal zu Besuch gewesen sein.

Waren zur Kohlfahrt da. Das Essen war gut und wurde ohne lange Wartezeiten zur angekündigten Zeit serviert.

Eine gesetzte Veranstaltung war für uns der Anlaß, den Hundsmühler Krug zu besuchen.
Das direkt an einer belebten Straße gelegene Haus glänzt mit einem riesigen Parkplatz und trotz der Lage sehr ruhiger Atmosphäre.
Unsere Veranstaltung fand im Bankettsaal statt: Mit einem Wort Luxus pur ! Goldfarbige Spiegel als Leuchter an den Wänden, edle Tischwäsche, Geschirr, Gläser und Bestecke.
Die Bedienung war bei ca. 80 Gästen ziemlich belastet, konnte die meisten Wünsche jedoch prompt erfüllen, insgesamt etwas gestresst, aber noch oK.
Da es gesetztes 3-​Gang-​Menü gab, kann ich über die Speisekarte nichts sagen.
Als Vorspeise gab es Räucherfischterrine (verschiedene Filets in einer sahnigen Chaudfroidsauce, etwas zu salzig) mit kleinem Salat in sehr ansprechendem Balsamicodressing.
Hauptgang Filet Wellington (mit Duxellesmasse in Blätterteig gebacken), sehr blutig, für mich also genau richtig, andere Gäste mochten es nicht so. Dazu Herzogin– und Salzkartoffeln, Gemüsebukett, und Bratensoße (nichtssagend) sowie Sauce Choron (Béarnaise mit Tomatenmark, ein Gedicht). Alles (auch Fleisch !) wurde nachserviert, es blieb noch etwas übrig, was aber sicher nicht an der Qualität lag, wir konnten einfach nicht mehr.
Nach einer angenehmen Pause dann das Dessert: Ananassorbet in der halben Frucht angerichtet, eigentlich «auf zweierlei Schokladenspiegel», der sich jedoch als Vanille– und Schokoladensauce (die aber hausgemacht waren) entpuppte. Geschmacklich gut bis sehr gut.
Dazu hatten wir 2x Wein, 2x Bier, Kaffee, 2 große Flaschen Wasser und 1 Aquavit. Das Essen kostete 55 € pro Kopf, darin waren allerdings Livemusik und kleines Kabarettprogramm enthalten, die Getränke (wie oben) 26 €, insgesamt günstig.
Fazit: Jetzt bin ich neugierig auf die Speisekarte, wir kommen wieder

Ich war nur einmal dort nach einer Grünkohlwanderung. Es schien mir, als ob alle, die diesen Volkssport um Oldenburg betreiben am Ende hier landen. Denn dazu ist es sehr gut gelegen und dazu gibt es auch Clubräume für große Gesellschaften mit Grünkohl satt.

Einen Freund und mich treibt der Hunger in den «Gasthof Wöbken» in Oldenburg, hier wollen wir zu Abend essen. Der üppig dimensionierte Parkplatz erinnert an bessere Zeiten. Wir betreten den Eingangsbereich und gehen durch eine Zeitmaschine auf einen der letzten großen Luxusdampfer der Gastronomie in Oldenburg. Dicke Teppiche, Messing, Spiegel, Marmor, ein Klavier. Die Farbgebung wirkt edel aber antiquiert. Die Kellner und Kellnerinnen sind äußerst freundlich, weisen uns sofort einen Tisch zu. Aber auch sie scheinen aus einer anderen Zeit zu stammen. Die Manschaft ist mit dem Schiff zusammen alt geworden. Die Karte: Klassische, anspruchsvolle deutsche Küche. Schweinemedaillons für mich und für meinen Freund Deichlamm. Die Bedienung kümmert sich perfekt um unser Wohl, nach akzeptabler Wartezeit kommt unser Essen. Das Fleisch ist perfekt, die Kartoffelplätzchen und die Soße mit den Champignons sehr gut. Auffallend: Alle Zutaten sind wirklich frisch. Wir erleben einen richtigen Verwöhnabend. Und so dampfen wir auf dem Luxusliner «Gasthof Wöbken» durch das Meer einer längst vergangenen Zeit durch die Nacht. Auffällig: Keine jungen Leute anwesend, die Gäste machen den Eindruck, als säßen sie schon seit 40 Jahren hier. Tragisch: Der «alte» Kapitän Hans Hermann Wöbken ist nicht auf der Brücke, nur sein Sohn, den man bei einer anderen Reederei nicht einmal als Hilfsmaschinisten engagiert hätte, treibt sein Unwesen am Steuerrad. Und so wird zwar unsere Reise gut verlaufen aber wir verlassen das Lokal nach zwei Stunden mit dem Bewusstsein: Die Titanic wird untergehen.