Landgasthof Zur Deutschen Eiche

Allgemein
Wir, ein älteres Ehepaar, waren heute erstmalig hier.
Wir können und müssen sagen — hervorragend. Vom Service über Geschmack, Schnelligkeit alles sehr gut. Wir werden öfters kommen
Bedienung
eine Junge Frau hat alles hervorragend, immer mit einem Lächeln im Gesicht, alles sehr gut gemeistert. Auch bei 3 Geseelschaften
Das Essen
Forelle nach Müllerin Art und panierte Schweineleber.
Forelle ohne Hauptgräte und die Leber sehr zart
Das Ambiente
Diese Gaststätte führt zu Recht den Namen Zur Deuteschen Eiche
Sauberkeit
Restaurante insgesamt gut gepflegt, Kleinigkeiten kann man verbessern ist aber Ansichtsache.
Toilette hat Nachholebedarf, zumindest die «Männer»

Flapsige Kommentare vom Service, maschinell vorgeschälte Kartoffeln aus dem Großhandel und Formschnitzel aus der Friteuse habe mich selten so über ein Restaurant geärgert. Hier gehen wohl vor allem die hin, für die Sattwerden und Menge vor Geschmack gehen. Die Plüscheinrichtung muss man mögen, passt allerdings zum Konzept.

Sehr gute Deutsche Küche, sehr zu empfehlen. Aber nicht vergessen, Qualität hat auch seinen Preis.

0,5 Liter Cola light für 3,80EUR ist eine Unverschämtheit! Aber der Gurkensalat war lecker Dafür ein Stern.

Essen super, Bedienung freundlich, wenn auch distanziert.
Preis ist ok und der Spielplatz gegenüber ist spitze!

Die «Deutsche Eiche» hat im Vorbeifahren einen netten Eindruck gemacht. Darauf hin sind wir (5 Personen) nach Reservierung eingekehrt. Wir haben im Außenbereich gesessen. Das Ambiente hier war sehr angenehm. Das Essen entsprach unseren Erwartungen für einen Landgasthof. Man erwartet keine Sterneküche, aber es war gut. Lediglich das bestellte Schnitzel schmeckte nach älterem Fett. Nun kommen wir zum Knackpunkt. Auf die Frage des Kellners wie es geschmeckt hat, haben wir diesen Hinweis gegeben. Freundlich und so, dass es nicht alle weiteren Gäste mitbekommen. Daraufhin kam direkt die Antwort, dass dies nicht sein kann, da die Schnitzel auf der «Platte» zubereitet werden. Heißt: Wir spinnen?. Der Kellner gab dies an den Chef weiter und jetzt kommt es. Der Chef kam zu uns und fing direkt an, uns anzupöbeln. Er bezichtigte uns, zu lügen, eine falsche Meinung zu haben und wir könnten es nicht beweisen. Ja sogar die Hygiene könnten wir rufen. Er sagte uns, wir sollen ihm nicht sagen, wie er seine Arbeit zu machen hat. Er würde das Fett von der Platte immer abschaben. Und darin liegt unseres Erachtens die Ursache. Nach 100 Schnitzeln auf einer Platte, von der das Fett nur abgeschabt wird, verbleibt dann zwangsläufig auch altes Fett. Es sollte auch unsererseits nur ein gutgemeinter Hinweis sein. Wir wollten weder ein neues Essen, noch wollten wir weniger bezahlen. Also Tipp: Auf die Frage wie hat es geschmeckt unbedingt nur positiv reagieren, wenn ihr Euch den Tag nicht versauen lassen wollt oder direkt vorbeifahren und woanders einkehren.

Also jetzt wird es allerhöchste Eisenbahn, dass wir uns zu Wort melden! Seit vielen Jahren gehört die Deutsche Eiche zu unseren Lieblingsrestaurants, denn hier gibt es zünftige Hausmannskost. Liebevoll und sehr, sehr schmackhaft zubereitet und vom Chef persönlich serviert — so erlebten wir es erst neulich wieder… Gänse– und Entenbraten mit Grün– oder Rotkohl und Klößen sind ein besonderes Gedicht!
Liebe Greulichs — Ihnen und Ihren Angestellten sei gedankt — wir bleiben Ihnen gern treu!!! Dazu dieses liebevolle Ambiente, was uns immer wieder begeistert…
i.V. Conny Kelz und Mitesser aus Seefeld, Lindenberg, Eiche, Biesdorf und Neuruppin!

Wenn man mal genug vom Italiener, Griechen oder Asiaten hat, kann man hier vorzüglich in einer gemütlichen Atmosphäre speisen. Die volle Gaststube bestätigt dies. Auch die Bedienung ist ausgesprochen nett

Zur Deutschen Eiche, wie der name schon sagt, handelt es sich hier um ein gut bäuerliches deutsches Restaurant. Von Sauerbraten bis Rinderrouladen wird hier alles geboten. Die Bedienung ist einfach Klasse und der Preis stimmt auch. Jedoch muss man leider sagen, dass es dem Gasthof etwas an Extravaganz fehlt. Deutsche Küche ist schön und gut, aber manchmal dürfte es auch etwas anderes sein. Schnitzel kann man ja auch zu Hause machen;)

Wir mussten eben zweimal lesen, als wir die Bewertung eines unserer Lieblingsrestaurants hier fanden.
Es ist sehr hart geschrieben die Wertung von Fuchsi, nur unserer Meinung nach, wenn man wie wir öfter dort essen geht und weiß, das kein Tresenpersonal sondern der Chef dort selbst die Rechnung bringt und zwar immer und sowohl die Bedienung nicht nur beim Kartereichen bitte sondern sogar für die Bestellung vielen Dank sagt, desweiteren das Brot und Schmalz ein Geschenk und Happen ist und mit dem Essen doch abgeräumt werden kann, klingt die Erfahrung sehr seltsam.
Computerpersonal hätte es sicher besser gemacht, aber da wo Menschen arbeiten sollte denken wir nicht alles überbewertet werdenIch denke Fuchsi sollte einfach wieder hingehen.
Wir gehen immer gern hin wie viele andere auch und meist ist es ziemlich voll. (Naja viele machen Ausflüge wie wir).Wir freuen uns jedesmal über die herzliche und lustige Art der Bedienung und die mit Liebe gekochten Speisen. Wir werden immer gefragt ob es lecker war wie immer und ob man uns noch einen Wunsch erfüllen könne. Dies können wir auch an den Nachbartischen beobachten also ganz ehrlich, unsere Erfahrung ist völlig anders.
Vielleicht war auch Fuchsi nicht ganz nett und so hat sich die Bedienung gar nicht mehr an den Tisch getraut? Würde jedenfalls einleuchten. Das ist jetzt nicht böse gemeint aber die Bedienung ist seit Jahren immer nett und der Chef ist auch immer freundlich und fragt wie es uns geht usw.
In fast allen guten deutschen Restaurants ist es außerdem üblich einen Gruß aus der Küche zu erhalten. Wir hatten auch schon zb. verschiedene Butter mit Brot in einem tollen Fischrestaurant in Friedrichshagen bei Berlin oder oderdies können wir also auch nicht bestätigen.
Die Beschwerdeart und Weise fällt uns jedoch immer öfter negativ auf, ist uns letztens an der Kasse im Supermarkt auch passiert, als vor uns ein Mann die arme Kassiererin rund gemacht hat (ging wohl nicht schnell genug oder so) aber auch nur weil diese sich nicht wehren konnte. Muß das sein ??? Also wir sind der Meinung, das es uns allen besser gehen würde, wenn solche Dinge nicht passieren.
Zu guter letzt noch ein Wort an Fuchsi zum Verhaltenskodex, jegliche Beschimpfungen wie der letzte Satz sind nicht erlaubt und dürfen gemeldet werden. Tut uns sehr leid aber das geht nicht.

wir sind nicht nur an diesem Tag zu Gast bei Herr Greulich und seiner Frau, welche im übrigen immer toll kocht, gewesen.
Es ist ein herzliches Ambiente, Deko ohne Ende, jeder Tisch ist liebevoll eingedeckt und auch die Bedienung ist familiär. Man fühlt sich wie zu Hause, umsorgt, versorgt und nach unseren Wünschen zb. auch nach dem Essen Kaffee wird gefragt usw.
An diesem Tag war es sehr voll und wir waren schon geneigt, zugehen. Die nette Bedienung konnte uns jedoch beruhigen und wies zwar auf längere Wartezeit hin aber auch auf ein tolles Essen. Im Vorbeigehen lächelte sie uns immer wieder zu, auch die anderen Gäste waren soweit wir es ersehen konnte dadurch sehr zufrieden. Die Getränke sowie Brot und Schmalz erlangten zeitnah unseren Tisch und das Essen war wie versprochen sehr gut.
Wir kommen immer wieder sehr gern, können es absolut empfehlen. Der Wirt und auch die Bedienung machen nebst dem guten deutschen Gerichten der Köchin auch durch ihren liebevollen Charme den Besuch zu einem Erlebnis. Wir sind schon sehr angetan, wenn sich sogar nach dem Befinden erkundigt wird und die Bedienung sich für jede Bestellung bedankt. Einfach toll, wir freuen uns jetzt schon auf unseren nächsten Besuch.

Wir wohnen seit 5 Jahren im Ort und kamen jetzt das erste mal dazu den Gasthof zu besuchen.
Sonnabend 12.01.2008 ca. 15:00 Uhr
Erstaunen beim Eintritt: Sehr schönes, liebevolles Ambiente.
Sehr schnell war die Bedienung (junge Frau um 35 Jahre) am Tisch und nahm die Bestellung auf.
Verwunderung beim Übergeben der Karten — kein «Bitteschön» o.ä. Aber das kann ja ein Versehen sein.
Es war kein Versehen!
Vorab gab es Schmalz, sowie Brot. In deutschen Restaurants nicht üblich. Sehr gut.
Dann kam, wiederum recht schnell die Getränke sowie das Essen. Jetzt nahm die Bedienung, ohne ein Wort, Brot und Schmalz mit, trotzdem noch Brot vorhanden war.
Keine Frage wie: «Darf ist das mitnehmen»? o.ä., nichts.
Nach meinem Protest wurde alles stehen gelassen.
Ein Getränk war schnell leer — aber das sah die Bedienung nicht!
Kein Blick mehr auf unseren Tisch.
Incl. uns zwei, waren 5 (!) Gäste im Restaurant.
Fertig mit dem Essen, welches sehr gut war.
Bedienung holte Teller ab — kein Wort wie: «Hat es geschmeckt»? Nichts!!!
Als dann die Rechnung gebracht wurde, vom Tresenpersonal, sagte ich das wir eigentlich vorhin noch etwas trinken wollten. Antwort: «Das hat sie wohl übersehen»!
Das Trinkgeld belief sich dann natürlich auf NULL Cent.
Einmal und nie wieder !!!
Vielleicht war diese Bedienung ein Versehen ???

Greulich ist nicht nur der Name des Inhabers, greulich ist auch der Service in diesem Restaurant.
Bereits das Plazieren erfolgte an einem unabgeräumten Tisch. Aber dafür wurden wir zum Eindecken des Tisches gleich mit «eingesetzt».
Die nachfolgende Bedienung war nur sehr zögerlich. Allein bis zum Eintreffen der gewünschten und sicherlich vorrätigen Getränke (einfaches Bier) dauerte es 19 Minuten.
Die nachfolgend servierten Gerichte waren durchaus schmackhaft, jedoch von nur geringem Ausmaß. So gab es nur etwa 2 Esslöffel Kartoffel-​Püree, dafür in ausgebreiteter (und kalter) Form. Offenbar handelte es sich um einen am Abend gerade noch vorrätigen Rest.
Bedauerlich war aber nicht nur die geringe Menge der Speise, sondern insbesondere die fehlende Möglichkeit, (überhaupt) etwas nach zu bestellen. Obwohl zu diesem Zeitpunkt lediglich 2 Tische mit 7 Gästen besetzt und 2 Servierkräfte vor Ort waren, vermochte es die zuständige Kellnerin nicht, nach dem Servieren der Speisen nochmals an unserem Tisch vorbeizuschauen. Somit bestand also keinerlei Möglichkeit für irgendeine Zusatz-​Order.
Äußerst unangenehm empfanden wir es auch, dass zu dem Essen keine Servietten gereicht wurden. Diese wären eigentlich schon beim Servieren der Schmalzbrote angezeigt gewesen, aber selbst beim Hauptgericht warteten wir vergeblich darauf.
Auch als zum Ende unseres Besuches die Servierkraft ausdrücklich und unmissverständlich auf diesen unangenehmen Zustand hingewiesen wurden, erhielten wir weder Servietten, noch eine Erklärung oder gar die Andeutung einer Entschuldigung.
Irritierend war auch, das die betreffende Kellnerin nicht selbst den Tisch eindeckte und die Speisen dem Gast reichte, sondern uns als Gäste zum Eindecken des Tisches und Durchreichen der Speisen aufforderte. Ein Art und Weise der Bedienung, die im Kinderferienlager oder Bierzelt sicherlich üblich, in einem Restaurant nach meiner Erfahrung aber sehr ungewöhnlich ist.
Selbst für die Rechungserstellung bedurfte es mehrerer Aufforderungen.
Bedauerlich ist letztlich auch, dass der nachfolgend angeschriebene Inhaber, Herr Greulich, in keiner Form auf die Kritikpunkte einging, z.B. warum überhaupt keinerlei Servietten in dem Restaurant gereicht werden, sondern lediglich mit einem lapidaren, allgemein gehaltenen Standardschreiben antwortete.
Angeblich steht bei ihm die Zufriedenheit der Gäste an oberster Stelle — davon haben wir leider selbst ansatzweise nichts gemerkt!