Allgemein Meier am Wochenende. Strahlender Sonnenschein.Schnee.Irgendwie wie im Skiurlaub! Erst mal fanden wir den Eingang nicht. Gasthaus wegen Renovierung zu(soll bis April fertig sein).Im Stodl also. Deshalb reduzierte Speisekarte(die uns eh viel zu lang ist weil man weiß ja wies schmeckt, also viel zu viel Auswahl!).Im Stodl kann nicht alles gekocht werden, weshalb zB Bratwürste und Schnitzel nicht gemacht werden. Kein Schaden! Wir findens im Stodl etwas fußkalt, ansonsten gemütlich.Halt schon groß. Neuerdings besuchen allerdings seltsame Gäste das Meier. Selbsternannte Schickeria. Und Nervensägen. Bedienung Freundlich wie immer nur das mit der elektronischen Übermittlung sollte noch geübt werden! Die Hilfskraft nett, etwas hilflos, freundlich aber nur 2 ½ Kräfte fürs Stodl ist zu wenig denn es war knüppelvoll. Das Essen Meine Frau hatte eine halbe Portion gebratenes Gemüse(interessant!) mit gebratenem Zander(echt super, schön rösch auf der Haut gebraten, erstklassiger Garpunkt, lecker!), ihre Freundin und ich Rinderbrühe(also…warum SO viel?! Lieber weniger Wasser!) mit Pfannkuchen(sehr lecker mit Kräutern drin, allerdings auch viel zu viel!!!), kann man sich gut als Hauptspeise beim Skifahren auf der Hütte vorstellen. Hauptgericht, die Freundin meiner Frau was meine Frau als Vorspeise hatte(da ist die Küche wohl etwas ins Schleudern geraten weils deutlich später kam), meine Frau hatte Filetsteak, bestellt 200, auf der Rechnung 250 gr., sehrsehr gut mit so nem chili-ingwer-Knoblauchöl und Stampf mit Trüffeln, ebenfalls superlecker und… viel zu viel! Ich hatte den Schweinebraten als halbe Portion, gut gemacht, die Natursoße hätte kräftiger sein können(und auch natürlicher), Knödl wie immer gut, nur der Krautsalat… meio…arschkalt, charakter– und geschmacklos, Meier unwürdig. Das Ambiente Stodl halt.Rustikal.Wie im Skiurlaub. Fehlte nur der Williams und die Tische draußen! Sehr groß das Stodl und wohl nicht so gut beheizbar, fußkalt.Gemütlich wenns wärmer wär.Aber schon sehr groß für Land– oder Skiatmosphäre. Wofür Meier nix kann sind manche Gäste.Rechts von uns né Fotosession mit Remmidemmi ersten Ranges. Haben das Lokal wohl gepachtet gehabt, denn 1 x waren wir draußen eine rauchen, ham se in der Zwischenzeit sich unsere Tischblumen geholt und zu sich… freundlicherweise uns aber ihre… unmöglich!Ach ja, umgezogen haben sich auch Lokal.Und Fotoausrüstung auf dem Boden rings um ihren Tisch ausgebreitet… née!Vor uns kamen dann welche, die Frau mit gucci-Täschchen, ok, aber gestunken 10 m gegen den Wind nach… sollte wohl Parfüm sein, war aber Note WC-Stein.Braucht man nichts mehr essen. Und, auf der Toilette zog sich einer komplett(!) um. Ein Langläufer wohl. Weils da so schön warm ist wie er mir sagte.Stimmt.Toilette wärmer wie Stodl. Aber né Garderobe is es trotzdem nicht! Auch wenn außerhalb. Sauberkeit Wie immer. Personal putzt, der erste der reinkommt pritschelt mit dem Wasser rum, der andere hat Angst zu nah ranzutreten und wie mans schafft né Papierserviette 10 cm neben den Abfalleimer zu werfen ist mir schleierhaft. Und schon hat man den größten Saustall. Leute, das muß nicht sein! Kann Meier nix für!
Karl-W. A.
Rating des Ortes: 5 Schwabach, Bayern
Durch die Serie«Aufgetischt» in den Nürnberger Nachrichten sind wir auf den Landgasthof Meier aufmerksam geworden. Ein hervorragender Tipp. Bier vom Neumarkter Lammsbräu, gut ausgewählte Weine und Digestives von Parzmair. Wir bestellten Karotten-Hummersuppe m. Puy-Linsen, einen Wintersalat, Backbraten vom Rind, Zanderfilet, hausgemachtes Nockerl Eis: Spitze!!! Ohne Ausnahme. Der Service war sehr nett, sehr kompetent. Der zum Haus gehörende Hund ein liebenswerter Schmusebär. Die rund 60 km. von Schwabach waren fahrenswert. Wiederkommen nur zu gerne!
Pauline P.
Rating des Ortes: 4 Amberg, Bayern
Allgemein Traditionelle Martinsgans im finstern Wald. Schon seit Jahren üben wir die Tradition der Martinsgans am 11.11. Seit letztem Jahr tun wir das beim Meier. Abenteuerliche Anreise durch den dunklen Wald über Finsterhaid, wo sich die Rehe unbeirrt auf der Strasse tummeln… Bedienung Service kommt in Tracht, anfangs ein wenig burschikos, könnte aber auch an unserer Gruppe gelegen haben, die nie einfach zu bedienen ist, ich weiß … Immer sehr freundlich, stets zur Stelle. Nachschub kam immer unverzüglich. Das Essen Zu fünft bestellten wir 4 mal ¼ Gans und einmal ein Wiener Schnitzel. Zur Gans gehören Knödel und Blaukraut, zum Wiener Schnitzel Kartoffel-Endivien-Chinakohl-Salat(aus eigenem Anbau laut Karte). Vorab der Gruß aus der Küche war frisches Brot mit Gänse-Griebenschmalz und hausgemachte Leberwurst. Sehr fein. Da war hinterher das zusätzliche Knödel gleich mal zu viel… Die Gans kam auf großen Tellern, schön kross gebraten mit butterweichem Fleisch. Soße wurde nachgereicht. Blaukraut war würzig, vielleicht einen Tick zu süß. Das Wiener Schnitzel war wunderbar dünn, mit einer angenehmen Pfeffernote gewürzt und ebenfalls butterweich. Der Salat dazu hatte obenauf eine leichte Schärfe, fein. Der Kartoffelsalat war zum Glück nicht kalt. Möchte sagen: ein perfektes Essen. Allein preislich liegen wir hier schon im oberen Bereich: 29 € für die Gans, 21 € für´s Wiener Schnitzel und 4,60 € die Williams Birne. Das Ambiente Der Gastraum ist bayerisch eingerichtet, ein paar Geweihe an der Wand, ein Hund in der Ecke und wirkt trotzdem nicht altbacken. Sauberkeit Tadellos
Schraegeronkel S.
Rating des Ortes: 5 Bayern
Allgemein Nach zwei Jahren kann man als Stammgast sicher wieder eine Kritik schreiben. Kommen regelmäßig und waren immer bestens zufrieden, diesmal eben zu den Schmankerlwochen. Es ist schon eine tolle Athmosphäre, neben dem Stammtisch und lokaler Kartenrunde links am Tisch Wild, rechts bayerisch gerionale Küsche und danben asiatische Gerichte zu erleben. Hoffentlich bleibt es so noch viele, viele Jahre Bedienung Diesmal in leicht asiatischem Outfit(Reishut) zum Dirndl, wie stets zu allen Gästen freundlich, souverän und sehr schnell. Das Essen Während unsere asiatische Tischnachbarin sehr positiv üer die verschiedenen vietnamesischen Gerichte, sprach, konnten wir uns dem Zweierlei vom Wild in Nusskruste eifach nicht entziehen. Die tolle Pfannkuchensuppe vorher haben wir uns zu zweit geteilt, Riesenportion in außergewöhnlicher asymetrischer stylscher Suppenschale Das Ambiente An manchen Tagen erlebt man die Athmosphäre eines extrem gehobenen Landgasthof, diesma in der Woche mit Stammtisch und Kartenrunden eine ganz neue Erfahrung. Toll Sauberkeit In dieser gehobenen Kasse ein Muss, hier ein Vorbild an Sauberkeut und gepflegtem Ambiente, auch im Sanitärbereich
Peter S.
Rating des Ortes: 5 Velburg, Bayern
Ausgezeichnete, gehobene Küche. Es gibt aber auch die gut bürgerliche Küche. Das Ambiente ist gehoben rustikal — gemütlich. Die Preise sind durchschnittlich bis gehoben. Im Sommer ist der große Biergarten zu empfehlen.
RK User (elen-s…)
Rating des Ortes: 4 Litzendorf, Bayern
Ich wurde durch Freunde auf diesen Landgasthaus aufmerksam gemacht, habe die Kritiken in Zeitungen gelesen und bin dann fast 100 km hingefahren um da zu essen. Ausgesucht habe ich das Menü.Im Salat war entgegen der Speisekarte kein Blättchen des angekündigten Winterportulaks zu finden, ansonsten von der Menge her ok bis reichlich bemessen, die Vinaigrette dürftig abgeschmeckt, Salz fehlte — aber das sollte sich auch als Menümotto herausstellen. In einem 5-Gang-Menü braucht es wirklich keine mächtigen Portionen, aber zum folgenden Suppengang, hätte ich mir eine Lupe gewünscht!Eine wahrlich Winzportion, einer sehr durchschnittlichen Suppe, mit einem sehr unterdurschschnittlichem Gemüsefond.Der Koch ist wahrlich nicht verliebt, Salz hat die Suppe nie gesehen und weitere Gewürze auch so gut wie nicht. Die Gemüse hatten einen guten Biss, die 2 winzigen Wurststückchen der Einlage, hatten sich dem Rest angepasst. Das folgende Fischcurry, glänzte durch die Einlage einer ganzen unzerkleinerten Tomate aus der Dose. An Fischeinlage kann ich mich nicht erinnern, der Tomatengeschmack dominierte extrem, von Curry wenig Spuren. Der begleitende Reis stand wohl schon eine ganze Zeit vorbereitet in den Schälchen in der Küche und wurden in der Mikrowelle erweckt, anders kann ich mit harten Reis nicht erkären, Geschmack war nicht vorhanden. Als Hauptgang gabe es Rote Bete, mit der Beilage von gewickeltem Filet — ok, war eigentlich anders gedacht, aber die Mengen waren eben so. Eine Riesenberg von Roter Bete, die kein Salz oder andere Gewürze gesehen hatten, gut im Biss, mit angeblichen Safranpastinaken. Die waren zwar etwas gelb, das wars. Das Fleisch war sehr gut gegart, glänzte wieder mit Abwesenheit von Salz und Gewürzen.Der Nachtisch waren Zwetschgenpovesen mit Vanilleeis. Es wäre nett gewesen, wenn die sehr dicken Stücke vom Weißbrot, etwas Zeit gehabt hätten, die Eimasse auch aufzusaugen, so hätte ich nicht auf altbackenem Brot herum beißen müssen.Das Eis war nicht schlecht, wobei ich bezweifle, dass das selbst gemacht war, wenn doch, dann mit einer Konsistenz, wie sie sehr gute industrielle Eiscrems haben. Das Ambiente des Hauses ist angenehm, der Service sehr freundlich, das Wareneinsatzverhältnis für mich der größte Grund dieses Haus nicht mehr zu besuchen. Der zweite Grund ist die Arbeit des Koches, wahrscheinlich hatte er einen schlechten Tag, da anwesende Gäste beteuerten, dort schon öfters recht gut gegessen zu haben. Insgesagt ein veritabler Flop.
RK User (mk…)
Rating des Ortes: 5 Pilsach, Bayern
Die Anreise ist erst ein Schock — habe ich mich verfahren — das Navi meint nein. Am Ende der Welt angekommen, findet man einen netten Landgasthof. Da soll es feines Essen geben — eher deftiges, gute buergerliche Kueche. Dann eingecheckt — und die Zimmer — der Hammer, eine Wucht — die haben so gar nichts mit einem einfachen Landgasthof zu tun. Die Vorfreude auf das Essen war gross. Sie wurde belohnt. Viel aus der Region, Bio-Ware und sehr schoen angerichtet und super lecker. Fuer unseren Geschmack waren die Portionen fuer ein drei Gang Essen deutlich zu gross. Eine gute Weinkarte zu sehr moderaten Preisen. Das naechste kam zum Fruehstueck. Ein Fruehstueckstisch einfach sensationell, sowohl von dem Anrichten als auch die Praesentation, die Qualitaet und die Frische der Produkte. Einziger Wehrmutstropfen: der Beuteltee(obwohl Bio) passte einfach nicht dazu. Aber das war wirklich auch das einzige.
Paul M.
Rating des Ortes: 5 Neumarkt in der Oberpfalz, Bayern
Hervorragendes Restaurant in sehr schöner Lage. Im Sommer sitzt es sich besonders im Freien gut!
Galvan
Rating des Ortes: 4 Schwabach, Bayern
Bin seit Jahren vom Landgasthof Meier angetan und fahre auch in der kalten Jahreszeit hin, in das kleine Dörfchen Hilzhofen, um die Meier‘sche Gastlichkeit zu genießen. Die Vorberichtserstatter haben alles recht trefflich beschrieben, es war immer sehr gut. Seit heuer jedoch Familie Meier aufgepasst! etwas schwankende Qualität Soßen alla«Wasserschnalze», trocken gebratenes Fischfilet sind die Küchensünden, die wir in den letzten Monaten erlebt haben. Leider hat nun auch die rechte Seite der Speisenkarte einen teilweise starken Trend nach oben erfahren, so dass wir in unserer Gruppe schon darüber diskutieren, ob und wie lange dies der Kunde noch akzeptiert.
Hek
Rating des Ortes: 5 Nürnberg, Bayern
Sonntag 25.03.12: Herrlicher Sonnenschein, draußen im Garten ein ausgezeichnetes Essen: Rinderrahmbraten mit Kloß & Spätzle und Trilogie vom Edelfisch auf Fenchelgemüse und Kartoffeln mit Safransoße
Thomas
Rating des Ortes: 5 Amberg, Bayern
Top Küche und Personal :-) Lecker
Anja S.
Rating des Ortes: 4 Nürnberg, Bayern
Gut, dass der Vorkommentar aus dem letzten jahr ist — ich hatte nämlich einen komplett anderen Eindruck. Ja — Golflöcher drumherum, aber das allein macht ja noch nix negatives. Im gegenteil, ich denke die regelmäßige Auslastung ist von Vorteil. Wir waren im letzten Monat zweimal dort — hat sich so ergeben — und beide Male sehr zufrieden. Beim ersten Mal Samstag abends mit Freunden, drinnen. Es ist zwar rustikal eingerichtet aber doch zeitgemäß, nicht zu Tode renoviert, passt. Wir haben bewusst alle verschiedenes gewählt und alles war prima. Leckere Fleischgerichte, gute Qualität, sehr freundlicher Service. Das zweite Mal nur so auf der Durchfahrt auf ein schnelles Dinner, draussen im Biergarten schöné Atmosphäre, zackige Bierlieferung und gute Basisgerichte. Hausgemachte Sülze, ein Berg von Salat, leckere Rindfleischstreifen. Ich finde Mischung und Konzeot sehr angenehm udn wir gehen sicher wieder mal hin — ob nach dem Golfen oder nur so.
Testtw
Rating des Ortes: 1 Reichertshausen, Bayern
nachruf auf eine große liebe Bei Michael Meier gibt es drei Salattypen und um ihn herum viele, viele Golf-Löcher. Weiter hat er ein modernes Ordersystem und neue, gestylte Toiletten im EG. Dann ist da noch Kind und Kegel und sonst alles beim Alten. Nein, nicht ganz. Ich hatte meine beiden Mitstreiter der anstehenden Habsberg-Livesendung am 1. Mai in das naheliegende, kleine Juradorf verführt. Mit Schlagworten, wie eigene Metzgerei, Sonnesitzen und junge Küche. Nach einer guten Stunde Bräunung und Braten zogen wir ein einhelliges Resümee: Fleisch gut, Soßen bis schrecklich, Salat und Beilagen im Mittelfeld. Wobei mir unklar ist, wohin Karotten im März gehören, zu den Gartensalaten, zu den Marktsalaten oder schlicht zu den Salattellern, auf denen sich auch ältere Vitaminsemester tummeln dürfen? Der einstige Glanz scheint langsam in Routine zu verblassen. Ehrlich gab die Bedienung zu, dass die Kartoffelknödel nur handgekocht sind. An einem Werktagmittag, an dem nun wirklich nichts los war da oben, schon traurig. Die Spätzle überzeugten nur in der Form. Immerhin. Dafür ist der etwa golfballgroße Leberknödel sicher hausgekugelt, freute ich mich. Und schon stand sie vor mir, die Hilzhofener Leberknödelsupp’n(1,80EUR mit einem Knödel, 2,40EUR mit 2 Knödel). Etwas blass sah sie aus, trotz des Schnittlauchs. Der erste Löffel. Nein, deine Suppe ess’ ich nicht. Leer. Der putzige Knödel war gut, auch gut lebrig. Nirgendwo metzgerlich sensationell. Für das Gebotene zu teuer. Aber was habe ich auch erwartet? In Anbetracht meiner einstigen Euphorie für Familie Meier war meine Hoffnung auf ein prima Essen mehr als berechtigt gewesen. Vor Jahren hat sie sich von mir getrennt. Die Wirtschaft. Jetzt im Nachhinein: Wie gut! Oder richtiger: Wie schlecht. Wieder um eine Enttäuschung reicher anno 04
RK User (pwi…)
Rating des Ortes: 4 Lauterhofen, Bayern
Wir sind angekommen und uns vielen gleich die vielen Autos im Hof auf. War aber dann nach der Tischzuweisung in die Schützenstube(Keller) kein Problem! Freundliche Bedienung, und außergewöhnliche Teller vielen uns auf! Das essen hätte etwas mehr würze vertragen können, war aber trotzdem sehr lecker! Preis — Leistung würde ich zwischen befriedigend und gut bewerten!