Karte aktivieren
Kein | |
Nein | |
Ja |
Nein | |
Lockiges Haar, Dauerwellen, Haarfärbung |
Besonderheiten
Wir sind ein Allround — Friseur ohne Zeitdruck mit exklusiver Angebotsbreite für männliche, weibliche und zwischengeschlechtliche Zielkundschaft: vom 14jährigen Skater oder Gay-Nerd über farb– und schneidewütige Tweens mit Pomaden-Classic oder Rebel-Style, die experimentieren wollen um ihren Typ zu finden, über 30jährige, die tagsüber seriös und abends ausgefallen unterwegs sind (z.B. Fetisch, Burlesque, Gothic und SM-Szene) bis zur 70-jährigen dauergewellten Rentnerin mit Fönfrisur und ihrem Gatten, der die Rasur vom Barbier in Potsdam Babelsberg zu schätzen weiß.
Folgendes sind wir nicht: Ein anonymer und unpersönlicher Discount– oder Standard-Friseur.
Welche besonderen Leistunge bieten wir an ?
–Für Damen: «Vintage-Frisuren», d.h. klassische Frisuren im Stile der 20er bis zu den 60er Jahren, Bubiköpfe, Wasserwellen, entsprechende pin curls, victory rolls, Kreationen von Hochsteckfrisuren;
–Für Herren: Pomadenstyling sogenannte pompadour fade, razor fade, bald fade, bis hin zum streetstyle, skaterlook und out of bed style (einzigartig zwischen Potsdam-Grube und Zehlendorf); Barbierdienstleistungen.
Firmengeschichte
Hat 2016 eröffnet.
Das Geschäft wurde am 16.01.2016 eröffnet. Das Haus selbst, in dem a Sense of Decadence untergebracht ist, ist aber schon etwas älter und wird auf 1751 datiert.
Der Inhaber
Jens S.
Inhaber
Ich begann 1995 eine klassische konservative Ausbildung in einem renommierten Salon in Rheinfelden/Baden (Nähe Basel). Nach meiner Ausbildung revolutionierte ich die verstaubten Methoden in meinem Lehrsalon, der mich nach der Lehre übernahm und zog so junges «frisches» Publikum. Die klassischen Methoden behielt ich dennoch bei und spezialisiert mich u.a. auch Zweithaar, deren Fertigung, Bearbeitung, Anpassung (u.a. an Chemopatienten).
Nach einer mehrjährigen Anstellung kam der private Wechsel nach Freiburg, wo ich 10 Jahre lebte. 2002 machte ich den Meister und kurz darauf stand ich im eigenen Laden, den ich bis 2009 erfolgreich betrieb. Nebenher knüpfte ich Perücken, schneiderte Kostüme und vertiefte meine Maskenbilderkenntnisse.
Schießlich stand erneut ein Wechsel an: Ich arbeitete erfolgreich 3 Jahre direkt auf der Reeperbahn in Hamburg als Friseur. Da mir aber Hamburg zu groß war, kam der Zufall hinzu, dass ein erneuter Wechsel nach Potsdam anstand.