AbenteuerPark Potsdam

— tolle Touren
— super Ideen
— viel Spaß
— alles sauber
— abwechslungsreich
— teils unfreundliche Mitarbeiter
— teilweise Schäden an Teilen einzelner Klettertouren
— zur Hauptzeit viel zu voll!

Toller Klettertag. Super, unterschiedlich schwierige Routen, mit 200 m langer Seilrutsche zum Abschluss. Beim nächsten Besuch in P auf jeden Fall wieder. Danke dem professionellen und engagierten Team.

Ich war schon oft hier und es hat haufig Spaß gemacht. Die Wartezeit an der Kasse kenne ich schon und bin voll drauf eingestellt. Wir sind meistens zu 4t oder mehr und gehen im Rotationsprinzip vorher noch mal auf die nahegelegene Toilette und trinken etwas. Wenn der ganze Papierkram erledigt ist, geht es mit der Ausrüstung zur Einweisung. Ja, auch hier muss man sich auf etwas mehr Wartezeit einstellen, aber das zählt ja immer noch nicht zur eigentlichen Kletterzeit, denn die beginnt erst nach der Einweisung.
Bei der Einführung zum Kletterpark wird erst mal das Anlegen des Gurtes geübt, das hab ich bisher noch nicht so oft gemacht, weil ich meistens zur Vorführung nach vorne gerufen werde und der Ranger zieht mich an^^
Auch egal wie häufig man schon da war, man kann sich nicht um die einleitenden Erklärungen drücken, die gelten als Pflichtveranstaltung mit Anwesenheit. Hat man das ganze Prozedere hinter sich gebracht, bekommt amn ein Etikett auf den Helm mit der aktuellen Uhrzeit und es geht auf zu den Pacours. Ich beginne meistens gleich mit dem Funpacour, weil dieser von den leichteren Strecken noch am meisten Spaß macht, wie der Name schon impliziert. Zuerst kommt man über eine breite Leiter aus Stricken, wo sich max. 3 Leute aufhalten dürfen, aber niemals untereinander, sondern nur nebeneinander, auf die erste Plattform mit max. 10 Personen. Von dort starten alle Strecken. Und hier kommen wir wieder zu einem Punkt, warum eine Strecke so verdammt lange dauert, wenn man sie absolvieren will: Es gibt immer etwas langsamere und etwas schnellere Leute. Da aber auf jedem Abschnitt zwischen 2 Bäumen sich immer nur eine Person befinden darf und auf jeder Plattform maximal 2 Personen, ist das Vorrankommen durch kleine und große Anfänger etwas mühselig und quälend langsam. Wer aber vorher weiß, wie man soetwas vermeidet und guckt, welche Pacours leerer sind, sollte sich mit soetwas nicht rumschlagen müssen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Anfänger sich auf den Profipacour verirrt, ist doch schon sehr gering.
Die Seilrutsche kann man einmal machen, aber so interessant ist das Ding auch nicht. Vorsicht dabei, denn es muss der erste Abschnitt des Profipacours überwunden werden, weil man eine bestimmte Höhe erreichen muss.
Das mit den unfreundlichen rangern kann ich nicht ganz absegnen, denn diese Leute sind fast immer nett, nur manchmal etwas genervt, weil die Leute die einfachsten Anweisungen nicht verstehen und umsetzen; Sie versuchen sich um die Eiführung zu drücken und bevölkern die Plattformen zu Hauf.
Ich mag den kletterpark und gehe immer wieder gerne hin.

Vielen Dank für dieses tolle Erlebnis. Das Personal ist sehr herzlich. Und der Expertenparcours ist mit etwas Geduld und Mut auch beim ersten Besuch ohne Erfahrung zu bewältigen :)

Leider ist unser erster Eintrag gelöscht worden, aus Gründen, die im Verborgenen liegen– doch gern sagen wir erneut: Ein Besuch im Kletterpark in Potsdam ist wirklich empfehlenswert! Wir waren mit unserer 5-​jährigen Tochter dort, und es war ein Riesenspass für die ganze Familie. Die 5 Sterne verdienen sich die Betreiber mit ihrer guten Organisation, die Einweisung war gründlich, verständlich (wir empfehlen gutes Zuhören, denn Sicherheit wird wirklich groß geschrieben in Potsdam, was uns bei der Höhe der Anlage auch wichtig erscheint!), jeder Teilnehmer hatte mit Sicherheit einen gut sitzenden Klettergurt. Und dann ging es los, unsere Tochter, die zögerlich war, konnte sich auf dem Miniparcours erst mal warmlaufen, bevor sie dann, begleitet vom Vater, Parcour 2 und 3 mehrmals kletterte und dabei auch in ihrem Alter eine Herausforderung hatte, die als Erfolgserlebnis absolut zu bewältigen war. Die höhenangstliche Mama verhungerte auch nicht in der Zwischenzeit, da es für angemessenes Geld an dem kleinen Imbiss leckeren Kuchen gab. Also ein schöner Sonntagsausflug, der durch das nette und aufmerksame Personal einen runden Einblick hinterliess.

Waren heute zum Klettern in Potsdam weil unsere Freunde uns den Park stark empfohlen haben.
Sie sprachen von einer nötiger Überwindung jedoch auch von einem unvergesslichen Erlebnis
War haben die Parcours 2 bis 5 geklettert. Das war echt mit jedem weiteren Parcours ein super Gefühl, auch diesen geschafft zu haben. Das wurde fast zur Sucht, ob man den nächsten auch noch schafft.
Leider gingen die 2 Stunden zu schnell rum.
Wir werden aber sicherlich wiederkommen, um die restlichen Parcours auch noch zu machen.
Echt super Erlebnis, nette Leute da nur zu empfehlen.

Hallo Rancher,
uns hat es großartig gefallen. Wir waren heute am 29.10.11 im Abenteuer Park. Wir, das sind Oma und Opa (60 J.) mit zwei Enkelkindern (⁹⁄₁₃ J.), und wir hatten riesigen Spaß.
Man kann hier richtig Abenteuerlust bekommen, da man sich auch wirklich auf die Sicherheit bezüglich des Systgems und der Mitarbeiter verlassen kann.
Zu gerne würde ich hier einpaar Bilder hinterlassen. Aber dies ist wohl nicht möglich.
Also, herzlichen Dank für diesen tollen Tag.
Gela, Leo, Dion und Derek
PS: Wir kommen wieder!

Wir waren heute zu zweit im AbenteuerPark zum Klettern und hatten viel Spaß. Da es unser erser Besuch war hatten wir einige Fragen die freundlich und ausführlich beantwortet wurden. Auch die Sicherheitseinweisung war kurz, knapp und präzise. Danach ging es los wir haben uns für den Einstieg für Parcours 3 entschieden und uns dann hochgearbeitet das war genau richtig um sich langsam an Equipment, Höhe und Schwierigkeitsstufe heranzutasten. Als unsere Kräfte langsam nachließen haben wir zum Abschluss noch Parcours 2 gemacht. Alles in allem sind wir auf unsere Kosten gekommen ob der Preis gerechtfertigt ist, kann ich schlecht sagen, da ich bisher keine Vergleichsmöglichkeiten habe. Equipment und Helm waren sauber und geruchsfrei das scheint ja hier schon das eine oder andere Mal Thema gewesen zu sein. Also ich geb beide Daumen hoch für den AbenteuerPark mal sehen, ob ich es diese Saison nochmal schaffe :-)

Kletterwaldhochseilgartendings-​Erfahrung hatte ich bisher nicht, mir fehlen also die Vergleichsmöglichkeiten. Aber ich hatte meinen Spaß, das Personal war freundlich und der Park sehr schön. Die hier in anderen Kommentaren so gescholtenen Helme waren bei meinem Besuch sauber und geruchslos, keine Beschwerden von mir also. Ich werde sicher nochmal wiederkommen und den Achter-​Parcours knacken

Schöner Kletterpark im Wald. Es gibt 8 Parcours mit zunehmender Schwierigkeit. Vor dem Klettern gibt’s eine Einweisung in Handhabung des Klettergeschirrs sowie Sicherheitshinweise. Das ganze ist total super gemacht. Das einzige das mir nicht gefällt ist das die Helme die man tragen muss überhaupt nicht desinfiziert oder nach dem Tragen irgendwie behandelt werden. Man bekommt also den durchgeschwitzten Helm des Vorgängers auf den Kopf. Nicht so toll :-(.

Wir waren an einem Samstag um 10:00 klettern.
Ich finde, dass die Ranger eher unfreundlich sind. Auf die Einweisung haben wir erst Mal eine Zeit warten müssen. Der Ranger meinte immer: Wenn alle so weit sind, dann ja und wenn nicht? Er machte einfach weiter. Es wurde fast gar nicht geschaut, ob man mitkam, geschweige denn, ob man es richtig machte. Schon komisch. Nicht? Jedenfalls ist es aber toll, dass man sich nicht, wie in anderen Kletterparks, ständig ein– und aushängen musste. Man ist die ganze Zeit an Stahlseilen befestigt.
An der Startplattform wird man eingehängt und kann sich erst am Ende aushängen, vorher ist das nicht möglich. Stufe 1 – 2 ermöglichen den Erst-​Kletterern einen gemütlichen Einstieg auf niedriger Höhe. Auf 7 Meter Höhe steigt man in Parcour 3 auf und darf das erste Mal eine Seilrutsche am Ende benutzen. Eigenes Essen und Trinken ist nicht erwünscht, was ich für größere Gruppen sehr unfair finde. Aber eine Kleine Pause muss ja sein! Leider geht das von den 2 ½ Stunden ab.
Parcour 4 war für uns dann schon schwer. 8 Meter!
Aber auch das haben wir gemeistert. Leider war die Zeit nun zu Ende, für den Preis hätte es vielleicht auch länger sein dürfen.Es ginge nun noch weiter von 5 – 7 + 200 Meter Seilrutsche.
Anscheinend gibt es auch Gruppenevents und Teamtraining sowie Geburtstage.
Früh zu kommen, ist wichtig. Als wir gingen, kamen die Geburtstagsgruppen an. Also: Früh lohnt sich auf jeden Fall. Bei Kindern, die manchmal ein wenig ängstlich sind, sollte ein Erwachsener vor und einer hinter dem Kind klettern. Und zur Not mal festhalten.
Am besten kommt man also in der Gruppe.
Viel Spaß
Kurzübersicht:
Pro: –gutes Sicherheitssytsem
–gute Einteilung der verschiedenen Parkours
–jede Menge Spaß
–Überwindung und Erfolgserlebnis
Kontra: –teilweise unfreundliches Personal
–kurze Zeit
–zu schnelle Einweisung
— eigenes Essen nicht erlaubt

Wir waren mit unseren beiden Kindern (9 und 11 Jahre) zum ersten Mal in einem Kletterpark und waren froh, dass wir uns hierfuer den AbenteuerPark Potsdam herausgesucht haben.
Obwohl die Sache nicht ganz billig ist (49 Euro fuer einen Erwachsenen und zwei Kinder fuer zwei Stunden), hat es sich voll gelohnt. Soviel Spass hatten wir schon lange nicht mehr!
Die Leute sind super nett und die Anweisung war gut gehalten. Dann geht es loss und erst dann fangen die zwei Stunden an. Insgesamt gibt es 10 verschiedene Kletterstrecken und einen Kurs fuer die ganz Kleinen. Wir haben die Kurse 1,2, 4 und 5 gemacht. Der Kurs fuenf war fuer meine Kinder fast zu schwer.
Die Anlage ist sehr schoen gemacht und liegt auch toll. Sehr zu empfehlen.

Nettes Team, schicker und abwechslungsreicher Kletterpark. Schöné Lage in Potsdam, nahe Hauptbahnhof. Tolle Highlights wie Schlittenfahren in 8m Höhe oder auch Snowboarden. Am Ende der Parcours gibt es eine lange Seilrutsche, wo man richtig in Fahrt kommt. Die 200m lange Seilrutsche ist der absolute Knaller. Ich finde das Befestigungssystem auch besser als wie bei einem anderen Park, wo ich schon mal war. Dort war es mit Karabinern, die ich ständig an und ab machen musste.

This is a great ropes course. We happened to be driving by and saw this place and just had to do it. The place was mobbed because it was a perfect summer day.
We’ve done a few of these in different countries and each one has pros and cons. The only real con to this spot is that each person has a tube shaped safety line attached to a continuous cable so… A. you have to throw the safety line to get it over the high spots. B. if someone is slow or freaks and needs a rescue you cannot pass them. and C. you can’t leave a course early.
I really liked that the park is completely in the shade. The food is okay and reasonably priced.
There are a few obstacles I haven’t seen at other parks: A snowboard that you ride across, a barrel with a saddle.
Each of the different routes ends with a zip-​line. These zip-​lines have nice big landing areas.
We’ll be back. If you go, don’t expect anyone to speak English, we had help from a few other guests but we were able to figure it all out and everyone was super nice anyway.

Wir waren heute dort — es hatte uns allen Spass gemacht, auch wenn es nur ein schwieriges Parcour gab (ein zweites ist angeblich «defekt» und befände sich in Reparatur).
Jedoch musste ich enttäuscht feststellen, dass man dort für diesen ziemlich hohen Eintrittspreis nur zwei Stunden klettern darf! So etwas habe ich bisher in anderen Hochseilgärten nicht erlebt.

Die Helme stinken erbärmlich nach altem Schweiß — werden angeblich regelmäßig gereinigt, das dann wohl genau 1x im Monat…
Ansonsten gut aufgebauter Kletterpark, nicht günstig, aber auch nicht teuer.

Der Abenteuerpark in Potsdam ist wirklich ein besonderes Freizeitvergnügen und auch eine etwas längere Anfahrt wert. Der Kletterpark zeichnet sich durch verschiedene Parcours in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen aus.
Vor dem eigentlichen Klettern erfolgt eine Sicherheitsanweisung, in welcher erklärt wird, wie Klettergurt und Helm richtig anzulegen sind. Außerdem wird das Sicherungssystem erklärt.
Dieses Sicherungssystem ist es auch, was das Klettern sehr angenehm macht. Man hakt sich am Anfang eines jeden Parcours in ein Stahlseil ein. Das Stahlseil ist über den gesamten Parcour geführt, so dass ein Aushaken und Einhaken wie bei anderen Kletterparks nicht notwendig ist. Das gibt ein Gefühl der Sicherheit und man muss sich um die Sicherung keine Gedanken machen. Allerdings birgt das System auch den einen oder anderen Nachteil, so ist ein Abbrechen des Parcours nur bedingt möglich, da man jeden Parcour aber in ungefähr einer halben Stunde geschafft haben sollte, ist das nicht weiter problematisch. Ein Überholen des Vordermanns ist auch nicht möglich, man sollte sich also vorher überlegen wer vorn und wer hinten ist.
Ich würde stets empehlen, dass ein «erfahrener» Kletterer vorausgeht, da einige Hindernisse — insbesondere auf den schwereren Parcours — durchaus knifflig sind und eine helfende Hand nicht schaden kann.
Leider ist das Führungsseil stellenweise so hoch, dass es für kleinere Personen schon schwierig werden kann es über die Umlenkungen zu bekommen. Hierfür sind aber in den meisten Fällen Trittmöglichkeiten vorgesehen. Einige Hindernisse werden jedoch aufgrund des hohen Führungsseils äußerst schwierig, da das Sicherungsseil dann bereits voll gespannt ist und man nur schwer voran kommt. Diese Stellen sind aber selten und durchaus zu meistern.
Am Ende einiger Parcours wartet eine, oder mehrere, Seilrutschen. Hier hakt man sich mit einem Gleiter ein und kann dann am Seil entlang richtung Parcourende rutschen.
Der Abenteuerpark ist auch für Menschen mit Höhenangst durchaus geeignet. Nur sollten hier die einfachen und flachen Parcours zuerst durchlaufen werden. Wir haben gleich auf einem höheren Parcours begonnen, was stellenweise zu reichlich Überwindung geführt hat. Am Ende hat sich die Aufopferung aber gelohnt.
Sollte es sich einrichten lassen, so ist das Wochenende eher zu vermeiden, da es hier sehr voll werden kann und man dann an den einzelnen Hindernissen der Parcours anstehen muss. Am besten sind daher die Wochentage, oder, wenn es dennoch das Wochenende sein soll, gleich der Öffnungsbeginn um 9.00 Uhr. Dann ist der Park schön leer und man kann in Ruhe klettern.
Leider hat es der Preis in sich, so dass es, zumindest für den knappen Studentensäckel, ein seltenes Vergügen bleiben wird. 2 Stunden klettern kosten je nach Ermäßigung ca. 18EUR. Kinder kommen günstiger davon und es gibt auch eine Vielzahl verschiedener Rabatte.
P. S.: Entweder eigene Handschuhe mitbringen in denen man gut Greifen kann, oder sich vor Ort Handschuhe kaufen (2,50EUR), denn ohne kann man seine Hände für den Rest des Tages verabschieden ;).

Gute Kletteranlage mit hohem Sicherheitsstandard.
Frühes Erscheinen verhindert Wartezeiten.
Im Vergleich zu anderen Hochseilgärten einfache Parcouranlage.
Absolut negativ: Der Eintrittspreis!!!
Gut beraten wer eine Get2Card hat-​sonst zu teuer.

Der Abenteuerpark Potsdam ist wirklich ein Erlebnis wert. Ich muss sagen, ich habe noch nicht viele Abschnitte geschafft, da es für mich eine große Überwindung war, aber das Gefühl es geschafft zu haben war großartig. Unglaublich was für Ideen dort verwirklicht worden sind! Jede Strecke ist ein Erlebnis! Ich werde zur nächsten Saison bestimmt wieder gleich vorbeischauen und mich immer weiter vorarbeiten. Großes Lob für diese Idee und das Konzept!

Ein wirklich toller Kletterpark mit professioneller Einweisung und gutem Sicherheitsstandard. Ich habe mir den Parcours Fun ausgesucht und erfolgreich mit meiner Höhenangst gekämpft. :-)
Am Ende noch die 200m Rutsche am Seil durch den Wald.
Die Preise finde ich für den Spaß mehr als in Ordnung. Man hat 2h Stunden Zeit und wenn es nicht zu voll ist schafft man locker 2 Parcours.

Im Gegensatz zu manch anderen Kletterwäldern klettert man hier mit einem gutem, sicherem Gefühl. Der Park verfügt nämlich über ein durchlaufendes Sicherheitssystem, einen sogenannten Expoglider, wie mir erklärt wurde. Damit muss man sich nicht mehr an jeder einzelnen Kletterstation aus– und umhängen und das Risiko von Unfällen reduziert sich erheblich. Bevor es los geht, gibt es eine ausführliche Einweisung sowie Helm und Gurt. Der Park wurde TÜV-​geprüft und eignet sich schon für Kinder ab 5 Jahren. Für die Kleinen gibt es hier nämlich einen eigenen Kletterparcours der nur etwa 1 m hoch ist. So können Eltern direkt nebenher laufen. Wer nicht klettern, sondern nur schauen will, muss keinen Eintritt bezahlen. Beliebt ist der Park auch bei Schulklassen, die ihren Wandertag im Kletterwald machen.
Alle Parcours sind nach verschiedenen Schwierigkeitsstufen gestaffelt. Es gibt einen Einsteiger-​, Fortgeschrittenen-​, Fun– und Könnerparcours. Der Expertenparcours ist bis zu 12 Meter hoch und aufgrund der stark adrenalintreibenden Elemente erst ab 18 freigegeben. Wirklich Spaß macht die 200 Meter lange Seilrutsche des Parks, die in ein wild bewachsenes Tal hinein führt. Der Park öffnet von 9 bis Sonnenuntergang. Auf der Website
kann man den Flyer mit näheren Infos runterladen.
Am Wochenende ist es besonders in den Ferien recht voll, so dass eine Reservierung eine gute Idee ist, um nicht zu lange anstehen zu müssen. Ansonsten gibt es auch noch ein Waldbistro mit Sonnenterasse, auf der man bei sonnigen Wetter wunderbar Bier trinken und Gegrilltes essen kann. Nebenan gibt es auch einen Teamtrainingsbereich für Firmen, der als Hochseilgarten angelegt ist. Vor kurzem haben dort die Fußballerinnen von Turbine Potsdam trainiert. In den Morgen– und Abendstunden wird an einigen Tagen auch Outdoor-​Yoga angeboten. Mitten im Wald! Eine wirklich einmalige Atmosphäre.
Im Winter hat der Kletterwald jedoch geschlossen und öffnet erst wieder am 14. März 2008. Dieses Jahr hat der Park noch bis zum 2. November geöffnet, so dass die Herbstferien eine gute Gelegenheit sind, um letztmalig in 2008 Potsdams Baumkronen zu stürmen. Wer von außerhalb kommt, sollte am besten Bus und Bahn nutzen, denn der Abenteuerpark ist nur 5 Minuten zu Fuß vom Hbf Potsdam entfernt. Am Wochenende ist die Parkplatzsuche auf dem Telegrafenberg nämlich etwas schwierig. In unregelmäßigen Abständen veranstaltet der Park auch Sonderevents wie die Lange Nacht des Kletterns. Der Eintritt reicht von 6 Euro für Kinder bis 17 Euro für Erwachsene. Für Familien, Gruppen, Schüler & Studenten gibts Rabatt.