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Besonderheiten
Afrika Safaris für Alle: Reisen für Ihren Urlaub in Südafrika, Namibia, Botswana, Mosambik, Malawi, Simbabwe, Tansania, Äthiopien. Mietwagen, Unterkünfte, Spezial Safaris für Singles, Familien, Studenten und Gruppen.
Sicheres Reisen mit Spezialisten: Mit den erfahrensten Afrika Safari Firmen. Sie verfügen über teilweise 25 Jahren Erfahrung und sind Marktführer im Afrika-Tourismus.
Beste Beratung: Nach 15 Jahren Reisen in Afrika berät Sie unser Reisebüro kompetent, zuverlässig und mit aktuellen Reise-Informationen.
Flug zur Safari: Das gehört zu unserem Service wie die Organisation von Flughafen-Transfers, Zusatzübernachtungen und Tagestouren.
Faire Preise — transparent dargestellt: Im Bereich der Abenteuertouren ebenso wie bei den Luxus-Safaris erwartet Sie ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis ohne versteckte Kosten.
Buchung — sicher und schnell: Mit Reise Voucher für die gebuchten Leistungen und allen Kontaktdaten des Safarianbieters sowie allen Informationen zur Reisevorbere
Firmengeschichte
Hat 2005 eröffnet.
Mit dem Launch von SafariScout.com schliesst sich für Inhaberin Beate Gernhuber ein Kreis: Nach 12 Jahren Afrika-Safari hat sich ihr Rucksack Urlaub verdient — andere sollen nun auf Reisen gehen. Und dies gut vorbereitet, mit Informationen und Insider-Tipps im Gepäck, die Beate Gernhuber in Südafrika, Namibia, Botswana, Mosambik, Malawi, Lesotho, Swaziland, Sambia, Simbabwe und Tansania gesammelt und getestet hat. Die knapp 100 Tourangebote auf dieser Website spiegeln ein Teil der Reiseroute wider, auf der die Globetrotterin in den vergangenen Jahren ihr persönliches Afrika-Abenteuer gelebt hat.
Bereist hat sie Afrika zu Lande, im Wasser und in der Luft. Das verlässlichste Reisegefährt war dabei ein VW-Bus von 1978, welcher der glühenden Hitze der Wüste Namibias ebenso trotzte wie den bergigen Strassen um Kapstadt. Und sich in zum Teil dicken Zuckersand bis an die Palmenstrände Mosambiks durchkämpfte.
Der Inhaber
Beate G.
Inhaber
Bereist hat Beate Afrika zu Lande, im Wasser und in der Luft. Das verlässlichste Reisegefährt war dabei ein VW-Bus von 1978, welcher der glühenden Hitze der Wüste Namibias ebenso trotzte wie den bergigen Strassen um Kapstadt. Und sich in zum Teil dicken Zuckersand bis an die Palmenstrände Mosambiks durchkämpfte. Zu Fuß kam sie auf einer Wildlife-Wander-Safari in Südafrikas Krüger National Park einem Geparden-Pärchen gefährlich nahe, ist in den Drakensbergen an der Grenze Lesothos Pavianen und Antilopen begegnet und in einem Schutzzentrum mit Elefanten spazierengegangen — Rüssel in Hand.
Mit einer traditionellen Dhau segelte sie zu den Inseln des mosambikanischen Bazaruto Archipels und paddelte im Kajak um die Inseln des Malawi-Sees. Eine Cessna gewährte zudem von hoch oben einen besonderen Ausblick auf ein grosses Loch in der Erde nahe der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria — den Fundort des grössten Diamanten aller Zeiten, der heute die britischen Kronjuwelen ziert.