Marktkirche St. Benediktii

Une très ancienne église datant de 1233. Caractéristiques sont les deux tours différentes qui lui donne une apparence spéciale et hors du commun. Entrée gratuite mais une petite pièce sera la bienvenue.

Erstmals 1233 urkundlich erwähnt ist die zentral hinter dem Rathaus gelegene Hallenkirche St. Benediktii vermutlich weitaus älter, auch wenn die Hauptzüge in der heutigen Zeit gotischer Prägung sind. Ein zugemauertes romanisches Fenster zeugt noch von Vorgängerbauten. Auffälliig ist ihre asymmetrische Bauweise mit den verschieden geformten hohen und schlanken Türmen. Der spätgotische Chor datiert aus dem 14. Jahrhundert. Schön und schlicht in seiner Wirkung ist das nur in Weiß und Grau gehaltene hohe Mittelschiff. In der Innenausstattung imponiert heutzutage jedoch ein barocker Altar aus dem Jahr 1700, der vom Braunschweiger Bildhauer Joachim Querfurt angefertigt wurde. Der ehemalis hier stehende holzgeschnitzte Altar aus der Zeit um 1400 wurde damals in die Kirche St. Aegidii verlegt, wo er auch heute noch steht. Interessanter sind zwei weitere gotische Altare, der eine in der nordöstlich gelegenen Kalandskapelle. Hier bestechen die hochwertigen schlichten Figurendarstellungen. Im rechten Seitenschiff findet sich ein weiterer gotischer Altar, der Nothelfer-​Flügelaltar, mit reichem Schnitzwerk und Vergoldungen, der ebenfalls eine längere Betrachtung wert ist. Weiterhin sehenswert ist ein Taufstein aus dem Jahre 1648. Sehr hübsch ist auch das Mausoleum des Bürgermeisters Götze vor der Kirche.
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Wirklich shenswert und nicht nur von außen die Marktkirche fällt schon von weiten im Stadtbild auf duch die 2 unterschiedlichen Türme.
Im wandel der Zeit wurden viel Stilepochen und Baustile hier durchgeführt beachtlich ist der Stuck der aus dem barock stamt aber auch so sieht die Kirche im inneren sehr toll aus.
Wie üblich bittet man um kleine Spenden, das ich auch sehr gern getan hab.
Die Daueraustellung zeigt teilweise die Geschichte der Stadt Quedlinburg und die Geschichte der Marktkirche.
Der Bau macht einen sehr soliden und gut gepflegten zustand.
Bemerkenswert ist auch vieviele Besucher sich am Tag die Marktkirche anschauen.

Nur ein Katzensprung, vom Markt, ist es bis zur Marktkirche St. Benediktii.
Das Gebäude wurde erstmals 1233 urkundlich erwähnt!
Sie ist aber wesentlich älter und zeigt noch romanische Reste.
Benediktii ist übrigens kein Tippfehler von mir…
Aber irgendwie passt diese außergewöhnliche Schreibweise zu dieser außergewöhnlichen Kirche.
Denn auch der erste Blick auf die Kirche ist ein ungewöhnlicher!
Die beiden Kirchtürme sind sehr unterschiedlich, erinnert ein wenig an die Marktkirche St. Cosmas und Damian in Goslar.
Doch bei der Quedlinburger Marktkirche gibts einen normal-​großen Turm und ein, na ja, Türmchen.
Im 16. Jahrhundert schlug hier der Blitz ein, durch das Feuer wurde ein Turm zerstört.
Daher die Veränderung der Turmbedachung.
Auch im Inneren gibts einiges zu sehen.
Kunstliebhaber und Kenner werden feststellen, das mehrere Stilepochen hier zu finden sind.
Gotik, Spätgotik, Renaissance, Spätrenaissance, Barock, Klassizismus, Spätromantik um nur einige zu nennen.
Allerdings ist für mich als Laie nur die Schönheit wichtig.
Was aus welcher Epoche stammt, vermag ich nicht zu sagen.
Das Gotteshaus beherbergt im übrigen eine Dauerausstellung.
Sehr interessant…
Die Geschichte Quedlinburgs — beschrieben und bebildert.
Man sollte sich ruhig die Zeit nehmen und in die Geschichte eintauchen…
Der Eintritt ist übrigens kostenlos, es wird aber um eine kleine Spende gebeten.