Schloss Wackerbarth

Ganz ehrlich, schöné Location, aufmerksamer Service — aber den Brunch kann man sich komplett sparen. Hier wird mit TK Ware aus dem Großmarkt auf Show gemacht — Beispiele gefällig? Rührei aus dem Tetrapack (Begründung: Die Küche im Schloss ist beengt, naja für ein paar frische Eier wird es wohl reichen, das ist unterirdisch), schwammiger Speck und Würstchen aus dem Großpack). Einzig die zwei Produkte der Fleischerei Heyer waren ein Lichtblick. Käse schön was der Großhandel vorrätig hat — gibt es in der Lausitz keinen guten Käse (hauseigene Seminare zu Käse und Wein!)? Das Mittagessen war dann noch die Steigerung: Spargelcremesuppe dünn wie Bachwasser, süß ohne auch nur ein Stück Spargel zu sehen. Die Hauptgänge kaum gewürzt, einzig die Gemüselasagne hatte etwas Würze, aber Auberginen und Zucchini sind alles andere als saisonales Gemüse. Das Marktgemüse war trostlose TK– Ware ohne Salz und Pfeffer oder andere Aromen. Beim Salat lagen die Croutons aus der Packung vom Großmarkt. Die Desserts hatten nette Namen mit Bezug zum Wein, aber die Grundmassen waren doch sehr identisch. Für uns (6 Personen) war dieser Tag nur erträglich weil wir miteinander schöné Gespräche hatten und der Service während der Veranstaltung sehr aufmerksam war. Ach ja die Krönung ist regionaler Kaffee von Darboven (Ironie off) und zum Dessert gab es einen Espresso (der war heiß) und zwei Gäste wollten Filterkaffee (der war kalt aus der Kanne!!!).
Den Brunch kann man sich schenken eine derart lieblose Küche bei einem Weingut, das erklärt warum sächsischer Sekt und Wein Geld kosten und dann beim Essen auf die Billigschiene setzt ist für mich nicht authentisch und man muss glauben die Gäste sind nicht auf der Höhe der Zeit. Wobei man sagen muss, bei den Weinen sind sie auf einem guten Weg und es macht Freude diese zu trinken. Also sollten alle das Weingut besuchen und den Laden, das ist entspannter — Essen kann man woanders besser und so richtig scheint sich keiner für die Kritik zu interessieren, denn seit 2013 hat sich nichts getan. In Summe: Ein Stern für Ambiente und Weine, einer für den Service — sonst wäre die Bewertung noch schlechter ausgefallen.

Bei einem Ausflug nach Dresden kann ich Schloss Wackerbarth wärmstens empfehlen. Es liegt in Radebeul und gehört zu den bekanntesten Weingütern im Osten. Vor allem bei schönem Wetter ist die Lage mit den Weinbergen im Hintergrund sehr schön anzusehen und lädt zu einem Spaziergang ein. Besonders groß ist die Anlage nicht, man kann in wenigen Stunden schon viel sehen.
Geführt wird es als Erlebnisweingut, es gibt also diverse Veranstaltungen und Angebote dort. Selbstverständlich können Sekt und Weine vor Ort gekauft werden, ein Rundgang durch die Weinberge ist ebenso machbar wie die Einkehr im Restaurant. Dort wird typisch sächsische Küche serviert, einfach lecker. Die Weine und Sekte schmecken auch ganz hervorragend und sind ihren Preis wert.

Allgemein
Wir kehrtem bei traumhaftem Wetter im Rahmen einer Radtour ins Gasthaus im Schloß Wackerbarth ein.
Eine Top gepflegte Anlage leicht verfärbte Weinblätter und strahlend blauer Himmel. Fast schon ein wenig kitschig.
Wir nahmen außen Platz und wurden zügig und freudlich bedient.
Bedienung
Ein freundlicher, schneller und gut eingespielter Service an diesem Tag.
Wartezeiten auf die Getränke c. a 5 Minuten das Essen war nach c. a 25 Minuten am Tisch.
Und das bei vollem Haus (dem Wetter geschuldet).
Das Essen
Wir wählten als Aperitiv einen Rieslingsekt, dieser war recht vorzeigbar.
Gut ausgewogen und mit feiner Säure.
Ich hatte ein kleines Pils für den Durst.
Da wir nur etwas Kleines essen wollten wählten wir die Perlhuhn-​Saltimbocca bzw. das Störfilet mit Fenchelrisotto für mich.
Jeweils mit dem empfohlenen Weißwein.
Mein Stöhr war ganz gut gebraten (gerade noch an trocken vorbei) die Haut extra gereicht sehr knusprig.
Das Fenchelgemüse und das Rrisotto waren eher nichtssagend. Der dazu empfohlene Kerner Trocken ein leichter Begleiter.
Das von meiner Frau gewählte Perlhuhn war saftig und sehr gut abgeschmeckt der Kürbisstrudel jedoch ohne Sauce viel zu trocken.
Der dazu empfohlene Edition 1950 Goldener Wagen Cuvee‘ war ihr persönlich jedoch zu intensiv.
Eine Vielzahl von Aromen zeichnen diesen Cuvee´ aus.
So kam ich noch in den zusätzlichen Genuss dieses Weines.
Das Ambiente
Außen ist das Gelände bei schönem Wetter wohl nicht zu toppen.
Innen ist das Restaurant jedoch austauschbar eingerichtet.
Modern aber es könnte auch an jedem beliebigen anderen Ort stehen.
Sauberkeit
An der Sauberkeit war nichts zu bemängeln.

Allgemein
Der Besuch auf Schloss Wackerbarth ist zwar zu empfehlen jedoch sollte man lieber nicht im Gasthaus essen. Der Service lässt sehr zu wünschen übrig für diese gehobene Gastronomie.
Bedienung
Sehr schlechter Service für diesen Preis (Aushilfskraft kannte nicht mal die Speisekarte). Keine Weinempfehlung obwohl es ein Weingut ist. Laut eigener Aussage: «Solle man lieber nicht die Teller abessen, sonst scheint die Sonne und man müsse arbeiten!»
Das Essen
Der Hauptgang war soweit okay. Das Dessert war ein großer Reinfall, da fast alle Desserts nicht vorrätig waren und uns stattdessen irgendein Dessert gereicht wurde ohne zu fragen. Auf der Rechnung stand der Preis des zuvor bestellten, aber nicht vorhandenen Desserts.
Das Ambiente
Das Ambiente war top. Nur wäre es schön, wenn man im Freisitz eine Beleuchtung hätte und nicht erst bei Nachfrage eine Kerze bekommt.

Allgemein
Wir hatten einen Gutschein von unseren Freunden für dieses Restaurant geschenkt bekommen. Wir hatten vorbestellt, das Ambiente im Restaurant ist ansprechend, Stühle sind bequem. Das Geschirr war gut gestylt, aber sehr abgenutzt. Uns wurden 2 Tische zur Auswahl gestellt., welche bereits gut eingedeckt waren.
Sehr störend war, das ein ständiges Begängnis an unseren Tisch in Richtung Toilette von Gartengästen war. Hier sollte unbedingt Abhilfe geschaffen werden z.B. anderen Eingang nutzen. Der Kellner kam und brachte uns die Speisekarte. In der Karte entschieden wir uns für zweimal Wels mit Risotto und einmal Lachsbeisser.
Auf die Frage unseres älteren Gastes, was ein Lachsbeisser ist, wurde der Kellner etwas sehr vorlaut und unhöflich, «Na ein Beisser ebend, kennen Sie keine Beisser?» Folgend erklärte er von oben herab das Gericht. Unser Gast trank Wasser, wir Wein… ersteres Getränk wurde ebenfalls unschön vom «Restaurantfachmann» kommentiert. Die Vorspeise Bärlauchcremesuppe war gut, etwas zu sahnelastig aber o.k. Der Wels war in der Garstufe i.O. aber das Risotto war viel zu sauer, das Resultat eines nicht verkochten Weines (Note 5). Die Lachsbeisser waren viel zu fest… schade um die schönen Produkte. Das Dessert (Eis und Sorbet) waren in Ordnung. Preis– Leistung stehen in diesem Restaurant in keinem Verhältnis. In der Benotung: Essen Note 4, Getränke Note 3 (es ist sehr verwunderlich, das ein Eigenerzeuger am eigenen Wirtschaftsstandort 6,50 € für ein Glas Wein verlangt) Personal: Note 3 – 4 fehlende Zurückhaltung, nach der Kritik mit dem Risotto ungeschulte Folgereaktion. Ich berate selbst gastronomische Einrichtungen und war sehr enttäuscht, ich hatte den Eindruck, der Gast ist der König, allerdings das Personal der Kaiser!
Sauberkeit
Toilette könnte sauberer sein.

Allgemein
Alles bot sich zu unserer Feier… sehr gut essen war super
Bedienung
das Personal hat schnell und freundlich reagiert, gern besucht man Wackerbarth mit all seinen Schönheiten und es ist immer wieder sehenswert
Das Essen
es gab einige gänge die waren lecker man kann es nur weiter empfehlen… sehr gut
Das Ambiente
alles zur vollsten zufriedenheit gern wieder denn es war sehr schön
Sauberkeit
sauber ist es und es wird sich auch größte mühe gegeben… bloß eine kritik an der spüle dort ist ein mann bekannt aus radebeul… ich glaube er ist mit der sauberkeit nicht der richtige… fängt bei der körperpflege an… dort besteht handlung er ist kein gutes Ohmen für Wackerbarth

Allgemein
Gestern hatte ich eine Einldung zum «Winzer-​Brunch». Aus diesem Grund gibt es also keine Angabe zum Preis, eine Ansiedlung im oberen Preissegment ist anzunehmen. Die Veranstaltung fand direkt in der oberen Etage des Schlosses statt. Im Empfang wurden wir angenehm bergüßt und es waren sofort freundliche Mitarbeiter da, die sich um die Garderobe der Gäste gekümmert haben.
Das Schloss Wackerbarth befindet sich am westlichen Ende von Radebeul in einer wunderschönen Lage am Fuße der Weinberge. Das gesamte Ambiete ist spitzenmäßig, besonders im Herbst ist durch das gefärbte Weinlaub der Anblick sehr schön.
Bedienung
Die Bedienung war sehr zuvorkommend und auf das Wohl seiner Gäste bedacht. Aufmerksam wurde auf den Füllstand der Gläser geachtet. Angenehm war, dass von der Bedienung der Sekt zum Empfang und der Wein zum Essen vorgestellt wurde und einige Anmerkungen zum Schloss für die auswertigen Gäste gegeben werden konnten.
Das Essen
Das Buffet war räumlich und zeitlich in ein Früstücks– u. Mittagsbuffet aufgeteilt.
Das Frühstücksbuffet beinhaltete eine große Auswahl an Brötchen und Brot. Neben den üblichen Platten mit verschiedensten Wurst– u. Käsesorten gab es als warmen Teil frisch vor Ort zubereitetes Rührei sowie vorbereitete Nürnberger Würstchen. Frische Tomaten mit Mozarella und Basilikum sowie geräucherter Lachs ergänzten das Angebot. Alles war auch für das Auge angenehm und appetitlich zurechtgemacht. Vervollständigt wurde das Frühstücksbuffet durch eine Auswahl an Joghurt, Müsli, Cornflakes und einen Obstsalat. Fur mich ein perfektes Frühstücksbuffet.
Nach dem Frühstücksteil war angenehm Zeit sich im Park die Füße zu vertreten. Zum Mittag gab es ein warmes Buffet. Dies ist aus meiner Sicht immer eine Herausforderung für die Küche. Einerseits sollen die Speisen frisch zubereitet sein, andererseits bringt es ein Buffet mit sich, dass die Speisen über einen längeren Zeitraum warm gehalten werden müssen. Dieser Spagat schien mir gut gelungen.
Als Vorspeise gab es eine sächsische Kartoffelsuppe mit Pilzen der Saison. Geschmacklich gut, für mich hätte aber die Temperatur höher sein können. Gleichfalls habe ich als Voespeise einen Salat o.ä. vermisst.
Der Hauptgang bestand aus verschiedenen Speisen, die sich die Gäste selbst zusammenstellen konnten. Neben Lachs in Rieslingsoße, Hähnchenbrustfilet in Burgundersoße und einem von mir nicht probierten Braten waren als Beilagen Penne, Kartoffelgnocci und Kartoffelgratin im Angebot. Der Gemüseteil des Hauptganges bestand aus einer Platte mit 4 verschiedenen Gemüsen (Rosenkohl, Broccoli, Möhren und Blumenkohl). Auch da hatte ein weiteres Angebot oder eben ein Salat das Buffet perfektioniert.
Als Dessert waren verschiedene Cremes, oft mit Bezug zum Wein im Angebot. Auch optisch war dies ein Genuss.
Zusammenfassend waren beide Buffets ein gutes Angebot, das aber auch an einigen wenigen Stellen noch verbessert werden könnte.
Das Ambiente
Wie eingangs bereits beschrieben, ist das Ambiente dieses Hauses auf seh hohem Niveau, man fühlt sich da einfach nur wohl und es ist alles stimmig. Wie nicht anders zu erwarten geht es da um Wein und dieses Thema ist gut umgesetzt.
Sauberkeit
Das Haus macht einen sehr sauberen Eindruck, die Gasträume sind sehr sauber. Die Sauberkeit der Toilette ist verbesserungsbedürftig. Das hat sicher einerseits damit zu tun, dass einige (männliche) Zeitgenossen in der Benutzung der Toilette nicht ganz sicher sind, andererseits hätte da eine Kontrolle durch den Service gut getan. Unangenehm war für mich das fehlen von Seife auf einer Toilette, so dass ich mir noch eine 2. Toilette suchen musste um mich mit Seife nach dem Toilettengang zu versorgen. Schade, so etwas verdirbt den eigentlich guten Eindruck.

Allgemein
Über die Lage und das Ambiente wurde hier schon genug geschrieben, für uns ist es immer ein Besuch wert, Schloss Wackerbarth, Erlebnisweingut. An diesem 13. Oktober hat sich die Sonne gezeigt, so daß wir um ca. 12:00 Uhr im Außenbereich Platz nahmen, das überaus freundliche Servicepersonal hatte gerade die Sitzauflagen verteilt.
Bedienung
Die überwiegend jungen Servicekräfte gehen motiviert ihre Arbeit an, wirken kompent, was die Weinempfehlungen betrifft, waren um diese Zeit sicher noch nicht voll ausgelastet, deshalb auch flott unterwegs.
Das Essen
Ich bestellte die Tagesempfehlung, Broccolisüppchen (5,00 €) und Sauerbraten vom Hirsch mit Rosenkohl und Kartoffelpürree (15,00), meine Begleiterin wählte als Hauptspeise eine Schweinefilet im Wirsingmantel mit Waldpilzen. Der Sekt Brut (0,1 für 4,30) sehr frisch prickelnd, guter Geschmack, Weißwein Riesling Kabinet (0,1 für 4,40) waren gute Empfehlungen, eine Flasche Wasser aus der Lausitz (0,75 für 5,90) ist schon ambitioniert.
Die Suppe war sehr schmackhaft, nicht zu dünn und bester Broccoligeschmack. Der Sauer Braten vom Hirsch war butterweich, gut hirschig, wenig sauer. Rosenkohl noch sehr bißfest. Das Schweinefilet war etwas zu lange in der Wärme, sehr durch aber geschmacklich okay.
Das Ambiente
Da wir nur draußen saßen, kann nur der Schlossgarten als tolles Ambiente genannt werden. Beim Blick ins Restaurant stelle ich keine Besonderheiten fest.

Allgemein
Schade, denn wir wollten nach unserer schönen Weinbergswanderung auch einen schönen Abend verbringen. Preis-​/​Leistung und Anspruch und Wirklichkeit liegen hier auseinander. Es ist eine gehobene Küche. Dann müssen aber auch alle Komponenten stimmen. Der Koch rackert sich ab und der Kellner macht alles zu nichte. Die Preis sind eindeutig übertrieben, vor allem wenns am Service hapert.
Bedienung
Die Bedienung war nicht sehr freundlich und schien fast genervt. Flink ist auch etwas anderes. Wir hatten noch eine dritte Flasche Wasser, zum unglaublichen Preis von 5,50 €, bestellt, jedoch nicht erhalten. Als wir die Rechnung durch 3 geteilt haben wollten, hat doch der Kellner tatsächlich am Tisch die Augen verrollt. Sollte man sich überlegen, denn 3 Rechnungen bedeutet 3x Trinkgeld.
Das Essen
Das Essen kann sich nicht wirklich rühmen. Weil es zu teuer war und außerdem haben wir nicht wirklich was gefunden. An unserem Tisch wurden gegessen: Kalte Gurkensuppe (mit 4,75 € für ca. 200 ml kein Schnäppchen), Flammkuchen — in der Größe eines Kuchentellers (7,50 € für ein hartes Stück Hefeteig mit Schmand und Salami) — kann ich definiv besser. Die Getränkepreise sind auch jenseits von gut und böse. Einmal wurde am Tisch das Menü gewählt, der Nachtisch musste sich eingefordert werden. Der Kartoffelpudding zur Entenbrust war auch nur ein Kartoffelbrei in einer Minipuddingform.
Das Ambiente
Das Amiente war einladend. Die Umgebung ist ja auch sehr schön. Wir haben draußen gesessen.
Sauberkeit
Die Sauberkeit war sehr gut, so wie man es eben von einem Haus mit diesen Preisen erwartet.

Allgemein
Ein Besuch im Schloss Wackerbarth lohnt sich. Am Fuße der Weinberge in Radebeul liegt die Kelterei «Schloss Wackerbarth» mit gleichnamigem Restaurant. Es war schönes Wetter und wir nahmen an einem der Tische im Außenbereich platz. Unbemerkt vom Personal saßen wir ca. 20 min und hofften, noch «entdeckt» zu werden. Leider nicht. Wir fragten im Restaurant nach und kurz darauf meldete sich ein Kellner bei uns am Tisch. Ab jetzt stimmte der Service. Preislich lagen wir im gehobenen Bereich — man würde sich bei diesem Preissegment separate Servietten zum Essen wünschen, vielleicht auch eine Tischdecke auf den Metalltischen. Ansonsten ein rundes Gesamtbild.
Bedienung
Wie schon oben geschrieben könnte die Aufmerksamkeit gesteigert werden.
Das Essen
Wir aßen «geflammtes Filet vom Steinbeißer» — hier war der Fisch leider etwas trocken, aber geschmacklich gut. Bei den «Annanassalbei-​Gnocchi» waren die frisch gehobelten Sommertrüffel kaum zu schmecken oder vielleicht auch in der absoluten Unterzahl — ansonsten gut. Der bestellte Wein (Riesling) hätte etwas kühler sein können.
Das Ambiente
Ambiente inmitten der Weinberge stimmt und ist vor allem in den Sommermonaten ein Tip.
Sauberkeit
Gätebereich und sanitäre Einrichtungen machten einen sauberen Eindruck.

Hier geht man hin wenn man Wein und Sekt genießen oder kaufen will. Aber selbst um nur auf den Weinberg zu klettern und die Aussicht zu genießen, ist der Platz einen Besuch wert.
Neben dem Restaurant im Schloss Wackerbarth, gibt es noch einen größeren Shop wo die Touristen augenscheinlich abgeladen werden, die in Dresden und Umgebung mit dem Bus unterwegs sind.
Die Auswahl an sächischen Weinen und Sekt ist reichhaltig und ich bin mir sicher hier findet so ziemlich jeder einen passenden Tropfen. Bei unserem Besuch beschränkten wir uns auf den Genuss der Aussicht vom Weinberg und einen kurzen Rundgang im Shop.
Wer in der Nähe von Dresden unterwegs ist, sollte hier vorbei schauen. Die sehenswerten Orte wie Radebeul und Moritzburg sind auch nicht weit weg.

Unterhalb wunderschöner Weinberge gelegen, besteht das Ensemble sowohl aus historischen, als auch modernen Bauten. Insbesondere die eigenen gekelterten Weine sind natürlich besonders erwähnenswert. Diese sind außerordentlich gut, wenn auch nicht ganz billig aber das erwartet hier wohl auch niemand. Daneben gibt es natürlich auch eine ausgezeichnete Küche. Ich war bereits öfters im Rahmen von Business-​Veranstaltungen dort zu Gast und habe sowohl das angenehme Ambiente, als auch den perfekten Service genießen können. Ein Besuch lohnt sich, wenn man sich für Wein und das Drumherum interessiert und einem guten Essen auch nicht abgeneigt ist.

Wir hatten Kuchen und Getränke jedes Stück hatte eine andere Grösse zumal das besteck erst später geliefert wurde aber sehr sehr lecker war. Ich wünsche mir ganz einfach in der preissklasse mehr Service.

Zu Brunch Schloss Wackerbarth absolut genial, tolles Ambiente, super Service, sehr kompetent, alles was das Herz begehrt, erstklassige Location, hat Spass gemacht. Hier kann man sich den ganzen Tag amüsieren und wohlfühlen, es wird so viel geboten und man fühlt sich rundum verwühnt. Das Wetter spielt natürlich eine große Rolle bei Sonnenschein hat uns das riesigen Spass bereitet dort zu sein.

Wie hier schon mehrfach angemerkt, handelt es sich bei einem Besuch im Schloss Wackerbarth um Erlebnisgastronomie im besten Sinne des Wortes.
Hier kann man wirklich mit allen Sinnen selbiges tun. Zumal uns heut auch noch die Sonne wohlgesonnen war und von einem strahlend blauen Himmel schien, zumindest bis zum frühen Nachmittag.
Wir hatten Gelegenheit, im Rahmen eines Symposiums das Weingut näher kennenzulernen. Schon beim Einbiegen auf den geräumigen Hof erfreut man sich am Anblick der Steillagen des Weingutes. Kernstück der modernen Anlage ist die vor ca. 10 Jahren neu errichtete Produktionsstätte in Glas, Stahl und Holz. Hier findet man auch den Verkauf. Ansonsten gibt es das Schloss, das Restaurant mit herrlichem Aussenbereich, eine grosse terrassierte Anlage hin zu einem kleinen Sommerschlößchen, das hintere Tagungsgebäude sowie eben auch die Steillagen, die durch schmale Treppen zum Wandern einladen. So viel Lustwandelbarkeit macht natürlich hungrig, zumindest Appetit und Lust auf Wein.
Bei heutiger geistiger Arbeit war auf alle Fälle Lust auf Wein verspürbar.
Absolut zu empfehlen ist natürlich das Erlebnis der Wein– oder/​und Sektführung. Aber das nur am Rande.
Zurück zum Essen, um das es hier ja gehen soll.
Das Ambiente von Restaurant oder eben der Gesamtanlage muss man einfach geniessen können. Egal, ob im tollen Aussenbereich, ob im eigentlichen modern rustikalen Restaurant oder eben noch stilvoller, wie wir das Glück hatten, im Kaminzimmer des Schlosses– überall ist man herrlich untergebracht. Das Kaminzimmer ist natürlich unübertroffen, lässt sich wohl auch mieten. Man hat einerseits einen romantischen Blick auf den Parkbereich mit dem Springbrunnen, andererseits kann man auf der Gegenseite auf «seine» Weinberge und «Untertanen» hinabsehen.
Die Tische waren festlich eingedeckt, passend hochwertige Gläser, Stoffservietten, hauseigenes Geschirr mit entsprechendem Wappen, hochwertiges Besteck.
Dazu empfingen uns motivierte dienstbare Geister, die ihre Arbeit professionell aufmerksam versahen.
Da wir als relativ große Gruppe ein vorbestelltes Menü erhielten, war die Kreativität eher eingeschränkt. Wir erfreuten uns an verschiedenen knackfrischen Salaten mit Balsamico-​Orangendressing und Tomate-​Mozzarella mit Pesto und frisch gehobeltem Parmesan. Über dem Salat waren einige geröstete Pinienkerne eingestreut. Jetzt nichts so Aufregendes, aber alles gut gemacht und frisch.
Als Hauptgericht gab es Hähnchenbrust mit Karottengemüse und Kartoffelgnocchi. Die Hähnchenbrust war in einer Sauce aus frischen Tomaten angerichtet, die Gnocchi schienen hausgemacht. Zwar eine insgesamt relativ einfache, dafür aber gut gemachte und schmackhafte Kombination.
Schlusspunkt bildeten als Dessert eine Crème brûlée sowie ein im Gläschen angerichteter Obstsalat.
Sicherlich bildete das alles nicht das echte Können der Küche ab, aber für eine Gruppe gut gemacht und schmackhaft.

Diese Einrichtung ist etwas für Lieberhaber von Wein und gutem Ambiente. Durch eine Führung durch die Wein-​und Sektproduktion bekamen wir Lust auf mehr an Genuss und nahmen uns bewußt auch Zeit dafür. Sor waren wir zum Silvester Menue im Gasthaus der Erlebnisgastronomie .Bewußt haben wir aus der reichhaltigen Vielfalt uns für das «musikfreie» Gasthaus und nicht für ein Buffetessen einschieden. Gemeinsames Urteil –) ein fabelhater Abend…
Die Anlage des Schlosses Wackerbart ist einfach sehr schön und sehenswert. Das Gasthaus liegt gleich am Eingang. Die Einrichtung ist modern und geschmackvoll .
Das Ambiente entspricht einer gehobenen Gastronomie mit stilvollen Blumenarrangements. Das Menue bestand aus einem 4 Gängen und einem Mitternachtssüppchen.
1.Mild geräuchertes Seeteufelfilet auf gegrillter Gewürz-​Ananas mit Süßholzjus, Fingerlimes und Verbenen-​Sorbet
2.Cappucino vom Hokkaido-​Kürbis mit Meißner Domspeck imSchokoladenmantel
3.Hirschrücken aus sächsischen Wäldern im Tramezzini Mantel auf Rote-​Beete Selleriepüree, gebutterten Rosenkohlblättern und Pastinakenschaum
4.Pralinenmousse in der Schokoladenträné an Mangostanensalat
Mitternachtssüppchen: Grünkohl-​Kartoffel-​Cremesüppchen.
Das Ganze wurde natürlich durch das hauseigene Wein-​und Sektangebot abgerundet (aus dem eigenen Weinberg) Weine rein und von ausgewogener Qualität.
Der Service war sehr gut-​umsichtig, nett und nicht aufdringlich .
Das Ganze wurde dann durch ein bemerkenswertes Feuerwerk abgerundet.

Eine wirklich gute Adresse, um einen regional typischen und zugleich hochwertigen Wein zu genießen. Ein Abstecher ist wirklich ein Muss für den Besucher von Dresden. Bei einer entsprechenden Weinführung und natürlich einer Verkostung kann man das großartige Ambiente auf sich wirken lassen. Sehr empfehlenswert!

Schon zwei Freunde haben dort geheiratet. Waren beides total schöné Veranstaltungen mit super Essen und gutem Wein.
Sommerfeste und sonstige Veranstaltungen sind auch immer sehr schön dort. Immer ein unvergessliches Ambiente in dieser wundervollen Parkanlage…

Uns hat sowohl die gesamte Anlage als auch die sympathische und informative Führung inklusive kleiner Wein-​Verkostung sehr gut gefallen.
Das anschließende Essen im Restaurant war gut, aber recht salzig — insbesondere das Fischgericht. Leider passte die Salatsauce geschmacklich überhaupt nicht zum Fisch, der auf den Salat gebettet serviert wurde. Hat jemand nicht mitgedacht, ob und wie gewürzt wird, oder stammte die Sauce einfach aus der Tüte?
Es bietet sich an, zum Schluss zwischen den Weinbergen zum kleinen Türmchen hinaufzusteigen und von dort aus den Ausblick zu genießen. Danach schlendert man gemütlich durch Radebeul zurück zum Ausgangspunkt.

Dieses Weingut gehört eigentlich zum Pflichtbesuch für jeden Dresdenbesuch. Es befindet sich vor den Toren Dresdens, nämlich in Radebeul. Hier sind inzwischen die Grundstückspreise so hoch wie in Potsdam.
In diesem Juwel befindet sich das sächsiche Staatsweingut Schloss Wackerbarth (
) .
Hier gibt es handverlesene Premiumweine, die es nur dort oder auch im Internetshop zu kaufen gibt. Ein grosser, schöner Verkaufsraum und ein ebensolcher Probierraum, von dem man in den Verkaufsraum überblickt, sind u.a. die Highlights. Die entsprechenden Weinberge sind z.T. Steillagen in direktem Umkreis des Weingutes und des danebenliegenden Barockschlosses.
Das topmoderne Weingut beherbergt hier auch die Produktion. Knapp 10 Jahre nach der Wende (2000) wurde alles auf Vordermann gebracht. Es gibt hier neueste Kellertechnik .
Das und noch viel mehr kann man auf einer Führung erfahren, die wirklich empfehlenswert ist.
Die erlesenen Weine liegen aufgrund der Superqualität im höheren Preissegment.
Inzwischen nennt sich Wackerbarth auch Erlebnisweingut mit vielen interessanten Veranstaltungen.