Che’nou

Rastatt, Deutschland

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Jetzt geschlossen

20 Bewertungen

Karte

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Geschäftsinformationen

Reservierung möglich
Ja
Lieferservice
Ja
Take-Away
Ja
Akzeptierte Kreditkarten
Kredit, EC
Bitcoin akzeptiert
Nein
Parkplatz & Parkhaus
Straße
Rollstuhlgerecht
Nein
Für Gruppen geeignet
Ja
Dress Code
Leger
Geräuschpegel
Normal
Musik
Hintergrund
Gut zum Tanzen
Nein
Alkohol
Alle Alkoholika
Rauchen erlaubt
Abgetrennter Raucherbereich
Sitzplätze im Freien
Ja
Hat Fernseher
Nein
Hunde erlaubt
Nein
Bedienung
Ja
Catering
Ja
Billiardtisch vorhanden
Nein

Beschreibung

Besonderheiten

Restaurant, Bar, Raucherlounge und Cateringservice in einem!

Im dem gemütlichen Restaurant che’nou im «Hotel am Kulturplatz» in Rastatt servieren Ihnen Jean-​Pierre Nolte und sein Team im Restaurant Gerichte der mediterranen Küche, aber auch deutsche Küche, Gerichte aus dem Wok und spanische Tapas stehen auf der Speisekarte. An der Bar bekommen Sie erfrischende Cocktails und auch an die Zigarrenfreunde wurde mit einem Raucherbereich gedacht.

Wir erfüllen fast alle Wünsche — wenn Sie etwas Bestimmtes bestellen möchten, setzen Sie sich bitte mir uns in Verbindung. Bei Vorbestellungen spielen nur der Zeitfaktor und die Möglichkeit, bestimmte Produkte überhaupt zu bekommen, eine Rolle. Wir haben schon fast alles ermöglicht — von A-​Z, von Antilopen-​Rippchen bis Zebra-​Steaks!

Wir liefern auch gerne zu Ihnen nach hause, wenn Sie keine Lust haben, Abends auszugehen. Bei Fragen zu unserem Lieferservice freuen wir uns über Ihren Anruf!

Gerichte aus dem WOK stehen neu auf unserer Karte.

Wir Ihnen frisch zubereitete asiatische Köstlichkeiten aus dem WOK an. Sie können gleich Online einen Blick in unsere WOK-​Karte werfen.

Dazu gibt es eine wöchentlich wechselnde Mittagskarte.

Firmengeschichte

Hat 2008 eröffnet.

Die lange Rastatter Geschichte des Gebäudes, in dem sich das «che’nou» befindet.

Die Geschichte des Gebäudes beginnt im Jahr 1907, als das Gelände vor der Ludwigsfeste wieder als militärischer Standort dienen sollte. Zwischen 1910 und 1912 wurden die Kasernen für die 111’er erichtet und im Herbst 1912 von den Soldaten bezogen. Nach Beendigung des Ersten Weltkrieges wurden die Kasernen im April 1921 der Stadt Rastatt zurückgegeben. Erst als Rastatt wieder Garnisonsstadt wurde, zog das Militär erneut ein. Nach Kriegsende 1945 wurden die Kasernen von dem französischen Militär bewohnt und das Gebäude als Kindergarten genutzt.

Zwischenzeitlich unter Denkmalschutz gestellt, haben wir das Gebäude aufwendig saniert und renoviert und zu einem modernen Stadthotel mit Restaurant und Bar umgebaut. Dazu etablierten wir dann den Namen «che’nou» in der Rastatter Gastronomie und waren über viele Jahre erfolgreich für unsere Gäste da.

Der Inhaber

Jean-​Pierre N.

Inhaber

Inhaber und Küchenchef Jean-​Pierre Nolte absolvierte im Hotel Neptun in Warnemünde

eine erfolgreiche Ausbildung zum Koch. Sein Weg führte ihn dann zuerst nach Binz auf Rügen zu Peter Knobloch (1 Michelin Stern und anschließend zu Michael Laumen nach Krakow am See, ebenfalls in ein Sterne-​Restaurant. Anschließend folgten die Saison-​Aufenthalte in der Schweiz. In Arosa, Zürich, Davos, Klosters, Luzern und St. Moritz stand er auch für viele Prominente, wie z.B. Bill Clinton, Prince Charles u.v.a. in der Küche.

In der Zeit zwischen diesen Erfahrungen arbeitete er im Catering für verschiedene

Rennteams und das Tennisturnier am Roten Baum. Seine Karriere setzte er dann in

Rastatt fort, wo er im «Riva», im «Hotel Schwert», im «Da Franco» und zuletzt im

«Stefan’s» gekocht hat, bevor er sich im Jahr 2008 im che’nou selbstständig gemacht hat. 2013 hat er das che’nou alleine übernommen und führt die Küchentradition und das

gehobene Catering mit gewohnter Qualität weiter.