Niemann’s Gasthof

Apfelkuchen, es gibt keinen besseren. Seit dem ich 1990 Auto fahre ist dies der Ort an dem «Der beste Oma’s Apfelkuchen» auf Mich wartet.
Heute waren wir mal wieder hier, und, er schmeckt immer noch soooooooo lecker…
Ich freue Mich auf die nächsten Male.
Dazu diese ultra bequemen stühle mit den geschwungenen Lehnen.

Schönes Landgasthaus mit vielen Möglichkeiten für Familienfeiern, weil unterschiedliche Räumlichkeiten vorhanden sind. Sehr netter Service, der zuvorkommend und freundlich aber auch ebenso zurückhaltend und aufmerksam zuhört was wir so wollen. Gestern waren wir mit 6 Personen dort. Unsere Freunde waren das erste Mal mit. Das Ambiente ist urgemütlich, halt ein Landgasthaus wie man/​frau es kennt aus den «Siebzigern». Einige würden vielleicht sagen: Angestaubt!!! Aber das finde ich nicht. Die Besitzer haben unendlich viele Kaffeekannen auf den Fensterbänken und in den Borden stehen. Viele Gäste aus den letzten Jahrzehnten haben dazu beigetragen, dass so viele Kaffeekannen da sind. Halt eine «kleine» Spende.
Es gibt dort leckere Hausmannskost und Wildgerichte aus einer saisonalen Karte. Zurzeit ist Matjes in verschiedenen Varianten auf der Karte. Sehr lecker. Natürlich gibt es zurzeit auch Pfifferlinge. Die Bratkartoffeln sind ein Gedicht. Wer Bratkartoffeln gut braten kann der versteht das Kochen. Sie sind mit Zwiebeln und Speck zubereitet, sicher nichts für die schlanke Linie, aber mmmmmhh. Das Wild ist zart und saftig und der dazupassende Rotkohl wie von Muttern, lecker. Erwähnen möchte ich noch den überaus leckeren Apfelkuchen, der ist ein Muss als Nachspeise. Die Preise sind moderat und die Portionen groß. Auch die Toiletten sind sauber und ordentlich. Unser nächster Besuch wird bestimmt nicht lange auf sich warten lassen.

Gute Hausmannskost mit wechselnder Saisonkarte. Ich gehe hier gern mittags Essen. Service sehr freundlich und lieb zu
Meinem Labbi.
Mein Favorit: Leber nach Berliner Art mit
Kartoffelstampf, Zwiebeln und Apfelkompott.

Wir waren mit 4 Personen dort. Es gab Pannfisch, Geschnetzeltes und Matjes nach Hausfrauenart. Inklusive der Bratkartoffeln war alles sehr lecker. Das Essen kam für alle gleichzeitig.

Allgemein
Mit sechs Personen haben wir das herrliche Wetter ausgenutzt und mal wieder Niemanns Gasthof (über «Deppenapostrophe» lasse ich mich lieber nicht aus, die gehören offensichtlich zum deutschen Landgasthaus wie das Schnitzel Wiener Art) aufgesucht.
Bedienung
Die Bedienung war sehr freundlich, allerdings war die Wartezeit dann insgesamt doch recht lang — was mich gewundert hat, denn trotz des ausnehmend guten Wetters war das Restaurant eher wenig besucht.
Das Essen
Das Essen war durchweg recht lecker, wenngleich es hier schon noch Luft nach oben gibt.
Vorspeisen:
Gurkensalat — für meinen Geschmack viel zu süß (auch wenn «Holsteinischer Gurkensalat» nun einmal süß zubereitet wird, aber dieser hatte ja schon fast Dessertcharakter) und etwas wässrig.
Rinderfilet mit Schmand (ausdrücklich nicht «Carpaccio»!): sehr lecker und gut gewürzt, ein paar Tropfen Öl (z.B. Walnussöl) und etwas Brot hätten es allerdings noch besser gemacht.
Hauptspeisen:
Spargel «Beef»: Das Steak war medium und somit für mich in Ordnung (es wurde aber nicht gefragt, wie man es zubereitet haben möchte), der Spargel für meinen Geschmack etwas zu weich. Die Hollandaise war ein Fertigprodukt, die Salzkartoffeln eine leckere Sorte (ich vermute: Linda) und nicht zu weich. Die Spargelportion war angemessen (was für mich heißt: zu klein ;-).
Spargel «Schnitzel»: Das Schnitzel wurde wohl irgendwie vergessen und nachgeliefert.
Roastbeef: Gute Portion und ohne Kinkerlitzchen, ordentliche Remoulade (aber natürlich auch ein Fertigprodukt)
Forelle blau: Gute Portion und nicht verkocht. Mir hätte allerdings etwas Gemüse gefehlt.
Rumpsteak: In Ordnung (ebenso ungefragt medium), auch hier wäre etwas Gemüse m.E. nicht verkehrt.
Die zu einigen Gerichten gereichten Bratkartoffeln waren lecker und in Ordnung — ich persönlich hätte die Zwiebeln weggelassen (Zwiebeln machen die Bratkartoffeln weich…)
Das Ambiente
Niemanns Gasthof bietet eine der wenigen Möglichkeiten in Reinbek, gepflegt und nicht allzu laut im Freien zu essen (ganz leise ist’s nicht, die Straße ist halt doch recht befahren). Als Ausflugsrestaurant (z.B. im Rahmen einer Wanderung oder Radtour) ist das Restaurant sehr zu empfehlen, auch wenn das Innere mittlerweile schon etwas angestaubt wirkt. Im Innern waren wir diesmal nur zum Aufsuchen der Toiletten, von anderen Besuchen kennen wir aber die Räumlichkeiten. Hier stimmt es schon, was andere geschrieben haben: Eine Zeitreise ins vorige Jahrtausend, aber mit Charme. Der Gasthof bietet auch jede Menge Räumlichkeiten für große und kleine Feiern.
Sauberkeit
Die Toiletten sind zwar noch im Stil der 70er bzw. 80er, aber sauber.

Allgemein
Angenehme, ruhige Atmosphäre, ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Bedienung
Die Bedienung war gut und aufmerksam, selbst als die Sonne hinter den Wolken verschwand und es dunkelte, ist der Sonnenschutz eingefahren worden!
Das Essen
Mein Fischteller (Pannfisch) schmeckte recht gut, aber der Teller war nicht vorgewärmt, mein Essen viel zu schnell kalt!
Das Ambiente
Ein etwas älteres Restaurant, hatte aber daher seinen Reitz.
Sauberkeit
Alles, selbst die WC-​Einrichtung O. K.

Für meinen Rehbraten kann ich als Jägersohn mit ruhigen gewissen auch gerne 6 Sterne vergeben. Das war unglaublich lecker. Die Scholle meiner Begleitung war ebenfalls hübsch anzusehen, riesengroß und da außer den Gräten nichts übrig geblieben ist auch lecker. Also vielen Dank für den Gaumenschmauß!

Ich war neulich mit einer größeren Gesellschaft bei Niemann’s und leider ist da ziemlich viel schief gelaufen. Es gab Kaffee und Kuchen für ca 60 Personen. Der Kuchen war furchtbar: völlig geschmacksneutral und in der Microwelle aufgebacken, dazu auch noch unsachgemäß, so dass er innen kalt bis angefroren und außen hart und teilweise trocken war. Der Kellner: völlig überfordert. Er machte sich zwar lustig über meinen Wunsch nach Süßstoff, vergaß ihn dann aber doch, irgendwann holte ich ihn mir an der Theke, wo mich eine nette blonde Frau mit dem nötigen versorgte. Der Kaffee war mau, der Kakao auch. Kannen wurden nicht bzw. viel zu langsam nachgefüllt. Tee oder koffeinfreier Kaffee wurden nicht angeboten. Das Hauptmanko aber war der Kuchen, der nicht mal frisch geschweige denn selbst gebacken war. Übrigens war es einfacher Butterkuchen, den sollte ein Gasthaus hinkriegen.

Niemanns Gasthof, der Name ist wohl
Programm. Natürlich ist das nur der Familienname, wäre doch aber schön, weil Niemannd
für diese Vollkatastrophe verantwortlich wäre.Eigentlich liebe ich so alte Gasthöfe, bloß dieser gehört für mein Empfinden
geschlossen. Die schon erwähnte Gemütlichkeit empfinde ich hier nicht und das
Essen spottet wirklich jeder Beschreibung. Da hatte meine fast neunzigjährige
Oma tatsächlich mehr drauf und die war schon fast blind und konnte sich kaum
noch bewegen. Bei Niemann wird nämlich auch ordentlich im Fertigsektor
gewildert. Hier allerdings auch wirklich gern mit Produkten die schon vor ihrem
Erscheinen verboten gehörten. Also wenn Sie auf Maggie stehen, selbst noch nie
eine eingekochte Soße zu sich genommen haben, kann es hier durchaus funktionieren. Dass man
Kroketten auch selbst schnell drehen kann und diese um Längen besser schmecken,
hat hier leider auch noch Niemannd erkannt. Die Bedienung tut Ihr Übriges. Freundlich und schnell ist
anders. Für mich deshalb «niema“ls wieder

Leckere Norddeutsche Küche plus Wildspezialitäten und ein urgemütliches Ambiente. (ur weil altmodisch aber das ist Konzept.) Mein Vater schwärmt von der Scholle Finkwerder, ich von Pannfisch und Wiener Schnitzel, mein Mann fand Wildschweinbraten und die Leber mit Püree und Apfelmuß toll und meine Mutter liebt ihre Steakpfanne oder auch Grünkohl mit Kochwurst (die soll besonders gut sein) — so ist für jeden was dabei, solang es herzhaft und reichlich sein darf.
Das Restaurant wird häufig für Gesellschaften, Familienfeiern und größere Runden gebucht, da kann es etwas laut werden. Gelegentlich frage ich mich, warum goße Runden nicht in einen der anderen Räume gesetzt werden, um so den Gästen an den Einzeltischen noch ein normales Tischgespräch zu ermöglichen. Aber zumindest hatten wir noch kein Problem mit der Zeit zwischen Bestellung und Servieren, wie an anderer Stelle beschrieben.

Das früher ordentliche Restaurant mit wohlschmeckender, gut bürgerlicher Küche ist jetzt alles andere als empfehlenswert. Die immer schlechter werdende Laune der Seniorchefin ist gleichlautend mit der abnehmenden Qualität des Essens. Die Seniorchefin findet kein freundliches Wort zur Begrüßung, man wird nicht einmal angesehen. Auf die Frage, welcher Tisch für uns reserviert sei, hörten wir nur: da hinten. Nach einer Stunde !! Wartezeit (Zitat des Personals: «Wir haben heute zwei Gesellschaften, die haben jetzt erst mal ihr Essen bekommen), bekamen wir dann unser Essen: ein Wiener Schnitzel mit matschiger Panade und matschigen Bratkartoffeln, dazu vollkommen ungewürztes, geschmacksneutrales Gemüse. Man hat uns dann zwar nach unserer Beschwerde einen geringeren Preis berechnet, aber das macht die Sache auch nicht wirklich besser. Drei enttäuschte Ex-​Gäste

Hatten eine Familienfeier. Absprache mit der Junior-​Chefin war unkompliziert, entgegenkommend und sehr nett. Was wir dann allerdings am Festtag dort erlebten, war das komplette Gegenteil. Empfangen durch die Senior-​Chefin wurden wir ohne Begrüßung mit den Worten: Sie sind viel zu früh, die Tische sind noch nicht frei. Waren als Gastgeber 20Minuten vor offiziellem Beginn dort. Wir hatten einen kleinen Saal für die Feier mit 30Personen gemietet. Da erwarte ich, dass zu dem Zeitpunkt bereits eingedeckt ist. Ca. 15 Minuten vor Beginn haben wir dann dem Kellner beim Eindecken geholfen. Bei Eintreffen der Gäste waren wir gerade so fertig. Sektempfang und Kaffeetafel verliefen recht gut. Wir hatten eine eigens für uns abgestellte Bedienung, der wirklich umsichtig und große Klasse war. Das Highlight war das Abendbüffett dickes Lob an die Küche wirklich Spitze!!! Aber auch hier lief es nicht so, wie ursprünglich abgesprochen. Musikanlage wurde uns zugesichert, welche erst nach vielem hin und her in Eigeninitiative funktionierte.
Die Gäste, die dort übernachteten wurden auch sehr unwirsch von Fr. Niemann sen. abgefertigt.
Fazit: Von diesem Gasthof sind ich und meine Familie total enttäuscht. Für Feierlichkeiten absolut nicht empfehlenswert. Freundlichkeit ist für die Senior-​Chefin ein absolutes Fremdwort. Hoffnung gibt es vielleicht, wenn die Junior-​Chefin das Restaurant übernimmt.
eine sehr enttäuschte Familie

Habe als Kind dieses Lokal bereits mit meinen Eltern besucht. Ueberwiegend wegen der Wildgerichte, Gruehnkohl und traditionelle Gerichte halt. Das Ambiente hat uns immer Gefallen, sowie die Moeglichkeit draussen in der Natur zu essen. Doch ich finde der Laden hat nachgelassen. Portion Wildgulasch (mein Lieblingsgericht) gibt es jetzt nur noch als Tellergericht, was zu wenig ist und beim letzten Mal wurde zur Leber Fertigpueree gereicht. Mit Kritik (freundlich) kann man dort gar nicht umgehen und man wird angeschaut als ob man keine Ahnung hat und nicht ganz dicht ist. Nun man ist dort halt von sich ueberzeugt. Die Chefin fand ich schon immer unfreundlich, allerdings gleicht das die naechste Generation sowie das restliche Personal wieder aus. Meine erste Wahl ist das Restaurant leider nicht mehr.

Mitten im Grünen gelegener Landgasthof mit deutscher Küche. Viele Plätze draußen. Innen gepflegt, aber schon ein paar Kährchen auf dem Buckel. Sehr viel Parkfläche vorhanden. In der Karte findet man vieles, was lecker klingt. Sonderwünsche wurden berücksichtigt. Netter Kellner, schnelle Bedienung. Essen lecker, gut zubereitet und nett dekoriert. gerne wieder.

Nur ein Wort: S C H Ö N !!!
Es ist ein schöner alter Landgasthof direkt an der Straße gelegen. Er hat mehrere Räume, inkl. Saal für große Feiern. Auch für kleine Feiern wird alles möglich gemacht!
Die Küche ist gutbürgerlich, alle Zutaten sind frisch. Die Portionen sind absolut ausreichend, das Personal ist freundlich und zuvorkommend.
Die Einrichtund und Dekoration ist eine Reise durch die Zeit. Die Speiseräume sind u.a. dekoriert mit einer RIESEN Kaffekannenausstellung. Schön anzusehen.
Wenn wir auf dieser Ecke unterwegs sind, kehren wir immer gerne bei Niemann ein und sind immer zufrieden und gesättig wieder gegangen.
Es ist kein Schickimicki-​Restaurant, sondern ländlich, herzlich und herzhaft.
Wir kommen gerne wieder!

Handfester Gasthof mit leckerem und preiswertem Essen. Parkmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden.

Sollte jemand mal ein richtig typisch deutsches Restaurant suchen: Niemanns Gasthof. Ist mir empfohlen worden, weil dort noch Karpfen wie er sein soll serviert wird.
Das Ambiente ist so schön altbürgerlich-​deutsch, man fühlt sich wie bei (Groß-)Muttern zu Besuch. Herrlich und sehr, sehr gemütlich. Service top und das Essen sehr lecker. Ich hatte die Qual der Wahl beim Anblick der Speisekarte. Muss da unbedingt nochmals hin. Auf jeden Fall mit Besuch von außerhalb. Really german. Sonntags ist es brechend voll, reservieren angeraten!

Wir sind heute mehr oder weniger durch Zufall in diesem Lokal
eingekehrt.
Eigentlich wollten wir nur etwas trinken…
aber als wir dann in der Speisekarte gestöbert haben, bekamen wir doch mächtigen Appetit.
Gute sehr schmackhafte deutsche Küche.
Es hat ganz toll geschmeckt und wir kommen wieder ;)

I like that place. Knowing it for more than 20 years now I do return once a while. Tasty food, big portions and, seasonal’ food. So on winter I recommend you some Gruenkohl or Gaensebraten and in early summer you get some tasty Spargel! Enjoy!

Hier sind wir letztens eingeladen gewesen– faire Preise, riesige Portionen — einfach lecker !!

Hier war ich schon gerne als Kind, schön, dass sich nicht alles ändert… norddeutsch und im guten Sinne altmodisch-​normal…
Seit 1854, also jetzt in sechster Generation ist der Gasthof mit Pension und grossen Räumen zum Feiern im Familienbesitz. Die Wildgerichte sind von alters her sehr empehlenswert !
Schöningstedt und Silk sind heute Teil von Reinbek. Aber die alte Sachsenwaldathmosphäre lebt noch weiter auf Niemann’s Gasthof. Ein guter Ort, eine schöné Tradition.