|
+49 2844 2458
|
|
| Baerlerstr. 96, Rheinberg, Nordrhein-Westfalen, 47495 | |
|
70 mSchwarzer Adler
420 mLangackerstraße
450 mAuf dem Berg
|
|
Karte aktivieren
| Nein | |
| Nein | |
| Kein |
| Nein | |
| Nein |
Besonderheiten
Kulturkneipe mit lecker essen und trinken. Dazu viele Angebote mit Blues-Rock-Konzerten, Kabarett-und Comedy sowie Kunst-Ausstellungen.
Firmengeschichte
Hat 1982 eröffnet.
Das Gebäude steht unter Denkmalschutz. Die Gasträume sind gemütlich, mit alten Holzbalkendecken und an den Wänden moderne Kunst. Es gibt einen lauschigen Biergarten, — der im Coolibri schon mal als wild wuchernder Ökogarten bezeichnet wurde — ein Hinterzimmer mit Fernseher und Platz für kleine Versammlungen. Von da geht es in den Saal, der für kulturelle Veranstaltungen ausgestattet ist. Er reicht von 120 bestuhlten Plätzen fürs Kabarett bis zu unbestuhlten Veranstaltungen mit max. 200 Personen. Hier hat das Herbert Knebels Affentheater seinen Lauf begonnen, Volker Pispers hat seine gesellschaftkritischen Analysen gestartet und Helge Schneider hat zum Good-morning-blues gespielt. Heute ruft Ana Popovic die blues-rockige Fangemeinde an den Niederrhein, so wie vor kurzem noch Joe Bonamassa.
Hier findet ab Januar 2012 — jeden 1. Samstag im Monat — auch die neue Adler-Disco statt. Sie löst die legendäre Oldie-Party ab, die — wie es der Name schon sagt — in die Jahre gekommen war.
Der Inhaber
Bettina L.
Inhaber
Sie ist die Chefin am Herd — und das schmeckt man auch!
Es werden leckere Gerichten wie z.Bsp. die Flattertasche, das Adler-Steak (vom Haus-Schwein) oder die legendären Salate in XXL-Größe — mit feinem hausgemachtem Dressing — serviert — und wer nicht auf isst, der kann was erleben!
Man sieht ihr das viel Essenkochen nicht an — doch sie muss auch viel probiert — und das ist nicht zu übersehen!
Sie ist eine halbe Italienerin und genau so temperamentvoll wie Carmela de Feo. Sie reisst gerne Witzchen und hat immer ein Ohr für die Sorgen und Nöte der Mitmenschen. Sie verwaltet die Einnahmen der Kneipe akribisch und achtet auch auf die gerechte Verteilung der Trinkgelder. Sie ist die Seele des Hauses, die selten aus dem Gleichgewicht zu bringen ist. Da muss schon der ander Chef kommen.
