Wolfschlucht

Das Restaurant bringt eine tolle Lage mit sich. Das Essen und deren Auswahl finde ich leider durchschnittlich, da es sich in deren Zubereitung nicht als ‘besonders anders’ ergibt.
Allerdings kann man dort gut im Sommer sitzen und mal ein Stück Kuchen essen oder einen Kaffee trinken.

Ambiente Top — Essen leider Flop bzw für das Gebotene zu teuer
Wir waren jetzt 2 mal in der Wolfschlucht zum Essen.
Das eine Mal war es halbwegs OK vom Essen, weswegen wir dem Restaurant, besonders wegen dem schönen Ambiente, nochmal eine Chance geben wollten und ein zweites Mal reserviert haben. Da war das Essen dann leider auch nicht zufriedenstellend .
Nun die Details :
Erster Besuch:
Vorspeise:
Falsche Schnecken = Argentinisches Rumpsteak überbacken mit hausgemachter Knoblauch-​Kräuterbutter, dazu Wurzelbrot (10,80 EUR)
= 5 kleine Stücke Rumpfsteak in einem Tontöpfchen mit Kräuterbutter heiß serviert = lecker aber für 10,80 EUR zu teuer
Zwischengang:
Kleiner Gartensalat = leckeres Dressing, frischer Salat = OK für 3,50 EUR
Hauptgänge:
einmal Rose gebratenes Entenbrustfilet auf flambierter Beeren-​Orangen-​Sauce, serviert mit hausgemachten Kartoffel-​Plätzchen und Zuckerschoten in Cherrytomaten-​Ragout (22,80 EUR)
= Fleischqualität OK, schön rosa gebraten und zart; Sauce für mich ungenießbar, zu fruchtig und zu sauer hat das gesamte Gericht
einmal auf der Haut gebratenes Zanderfilet serviert mit Kräuter-​Risotto und glasierten Estragon-​Karotten (19,80 EUR)
= zwei dünne Scheiben Zander völlig übergart und trocken, Risotto OK
Desserts:
einmal Crêpes Suzette Hauchdünne Crêpes mit Orangen-​Sauce, geriebener Orangenschale, flambiert mit Grand Marnier, begleitet von Zitronen Sorbet und Sahnehäubchen (7,90 EUR)
= OK, wobei der Crêpes kalt war als das Gericht an den Tisch kam
einmal Himbeergenuss des Winters Vanilleeis auf heißen Himbeeren serviert mit Aprikosenkompott, Sahnehäubchen und Fruchtgarnitur (6,90 EUR)
= OK
Zweiter Besuch:
Vorspeise:
Tapas Gambas im Kartoffel-​Mantel, Schafskäse-​Würfel, spanische Tortilla, Melonenfilet im Parmaschinken-​Mantel, Tomaten-​Mozzarella-​Crostini serviert mit einem Mousse aus Zitronen-​Kräuter-​Schmand (10,90 EUR)
= kleine Tapas, durchaus essbar aber wiederrum für das gebotene zu teuer
Zwischengang:
Kleiner Gartensalat = leckeres Dressing, frischer Salat = OK für 3,50 EUR
Hauptgänge:
einmal Argentinisches Rumpsteak nach Wunsch gebraten mit geschmorten Zwiebeln, Bratkartoffeln und hausgemachter Kräuterbutter (21,80 EUR)
= medium –rare bestellt kam jedoch fast well-​done an den Tisch, ca 150 g Rumpsteak, Fleischqualität OK aber da durchgegart viel zu trocken, Bratkartoffeln und geschmorte Zwiebeln lecker mit frischen Kräutern. Aber 150 g Fleisch für knapp 22 EUR zu teuer
einmal Gourmetpfännchen Medaillons vom Rind, Schwein und Hähnchenbrust in herzhafter Sauce mit Bratkartoffeln, geschmorten Zwiebeln und Preiselbeeren (17,80 EUR)
= je eine dünne Scheibe Rind, Schwein, Huhn völlig übergart und völlig trocken, ging halb gegessen zurück, Sauce war nicht herzhalft sondern sauer und fruchtig
Desserts:
einmal Schokoladensoufflé Halbflüssiges Soufflé aus Valrhone Schokolade auf Vanille Crème serviert mit Cassis Sorbet (7,80 EUR)
= das Soufflé war trocken, Schokolade floss beim Zerteilen nicht heraus. Cassis Sorbet war OK
einmal Panna Cotta Joghurt-​Limetten Panna Cotta mit Fruchtgarnitur auf einem Himbeerspiegel (7,90 EUR)
= die Milchcreme war zu fest, da fehlte die Leichtigkeit — geschmacklich OK
Reklamationen wurden mit «Ich gebe es an die Küche weiter» abgetan und nicht weiter kommentiert. Die vielen guten Bewertungen können wir leider nicht teilen und werden die Wolfschlucht nicht wieder besuchen.
Wir waren enttäuscht, denn vor allem die von uns gekosteten Hauptgerichte waren geschmacklich und technisch durchweg verbesserungswürdig und zu teuer.

Aufmerksam geworden sind wir auf dieses Restaurant in unserer Nähe durch einen Groupon Gutschein. Die Speisekarte klang sehr ansprechend, also stand einem Besuch nichts mehr im Weg.
Der Weg von der Hauptstraße in Rodgau-​Jügesheim ist bereits beschildert und Parkmöglichkeiten in der abgelegenen Straße ausreichend vorhanden.
Empfangen wurde man sehr freundlich vom Personal. Nachdem wir uns auf Grund der angenehmen Temperaturen ab Abend für den «Wintergarten» entschieden hatten, ging es auch schnell los mit einem Apéritif. Dieser war durch den Gutschein vorgegeben, ein Sonderwunsch einer Person wurde freundlich aufgenommen und direkt ansprechende Alternativen aus dem Kopf heraus angeboten.
Auch bei den Vorspeisen waren Sonderwünsche und Variablen keine Hürde und wurden vom Team der Wolfsschlucht freundlich, schnell, kompetent und zuvorkommend beachtet.
Während der Gänge wurde dezent nachgefragt ob alles in Ordnung sei, diskret leere Gläser entfernt bzw. nachgeschenkt.
Eine Weinempfehlung traf ebenfalls unser aller Geschmack.
Das Essen ist sehr gut und rechtfertigt in Verbindung mit dem klasse Service die Preise. Dank dem Gutschein war es regelrecht günstig, aber auch ohne solch einen Gutschein sind die Gerichte der Wolfsschlucht absolut preiswert (im Sinne von «ihren Preis wert»).
Den nächsten Termin suchen wir bereits in unserem Kalender und werden die Wolfsschlucht zeitnah wieder besuchen und genießen.

Nach etlichen Jahren wollte ich einmal wieder in die urige Wolfsschlucht. Urig? Von wegen, die Wolfsschlucht hat sich zu einem modernen stylischem Restaurant entwickelt.
Man sieht das hier frisch renoviert wurde weil noch alles wie aus einem Katalog aussieht — was dem Kunden natürlich zu Gute kommt.
Als Vorspeise hatte ich eine gertrüffelte Kartoffelcreme Suppe welche wirklich 1a war. Schön cremig und die Kräuter Croutons war schön knusprig.
Knusprig ist auch das Baguette welches man vorab gereicht bekommt.
Die Hauptspeise war eine Gourmetplatte welches aus Medaillons von verschiedenen Fleischsorten an Bratkartoffeln mit Zwiebeln und Preiselbeeren bestand. Das Fleisch war schön saftig und die Bratkartoffeln sogar recht kross, so wie ich es mag.
Die Nachspeise gab es in Form eine Schokoladen Soufflé. Dieser war lecker jedoch hätte ich mir hier ein hausgemachtes gewünscht, auch war der Vanillespiegel zu gering welches das Dessert ein wenig trocken machte.
Die Bedienung, 1a, genau SO wünscht man sich Service. Sehr aufmerksam, nicht übertrieben freundlich oder gar nervend. Perfekt.
Bei der Rechnung hätte ich mir gerne in einem Mäppchen gewünscht — bin ich in der Preiskategorie so gewohnt aber das ist natürlich nur eine Nebensächlichkeit.
Das Restaurant ist eine klar Empfehlung, jedoch bin ich mir nicht sicher wie lange es sich halten wird. Super Küche und Location aber evtl ein wenig too much für Rodgau. Ich hoffe aber das es noch lange bestehen bleibt.

Allgemein
Nach der sehr langen Renovierung und Besitzerwechsel kann man endlich wieder in der Wolfschlucht sitzen und essen. Es ist ganz nett und schön geworden, aber der Platz 1 stimmt so ganz und garnicht. Das liegt nur an den wenigen Kritiken.
Allein, dass die Bedienungen im Biergarten mit den paar Tischen so überfordert waren, dass man ewig warten musste bevor man bedient wurde, wertet es schon ab. Einen Teil der Bestellung haben sie schlichtweg vergessen. Trotz Erinnerung dauerte es einfach zu lange. Das kann kein Platz eins sein.
Bedienung
Koordination der Bedienungen stimmte nicht. Bestellungen wurden vergessen. Lag wahrscheinlich an den Aushilfen.
Die Stammbedienung war wie immer freundlich und fix.
Das Essen
Flammkuchen ist immer wieder gut, die Karte aber im Ganzen zu klein.
Das Ambiente
Die Renovierung hat sich gelohnt, kein Verh´gleich zu der altbackenen Hütte davor
Sauberkeit
ist ok

Allgemein
Essen, Ambiente, Service und Preis-​Leistung sind für mich stimmig — nach einem angenehmen Aufenthalt daher eine Empfehlung für die Wolfschlucht !

Die positiven Kritiken verbunden mit dem guten Eindruck, den die Homepage auf mich machte, ließen mich auf das Lokal aufmerksam werden, so daß ich es für ein Treffen im Kollegenkreis vorschlug. Um den Ablauf etwas zu erleichtern, hatten wir (ca. 14 Personen) für abends reserviert und auch das Essen bereits vorbestellt.

Homepage
Schnell, informativ, vollständig, übersichtlich. Speise– und Getränkekarten machen das Angebot transparent, die Fotos geben die erlebte Atmosphäre gut wider, die Texte setzen mit Schlagworten Regionalität, Qualität und Frische den rechten Rahmen und Anfahrtsbeschreibung, Öffnungszeiten, Newsletter, etc vervollständigen die benötigte Information. Leider ein derzeit leerer Veranstaltungskalender.

Anfahrt
Im Südosten des Rhein-​Main Gebietes gelegen, bietet die Wolfschlucht speziell für Autofahrer durch die Nähe zur A3 und B45 eine hervorragende Anbindung. Der markante Wasserturm neben dem Restaurant ist eine gute Orientierungshilfe. Hauseigene Parkplätze direkt am Lokal. Auch von den Rodgauer S-​Bahnhöhen aus sollte man gut hinkommen.

Ambiente
Die Wolfschlucht bietet eine schön am Waldrand gelegene, höherwertige Außenterrasse (Biergarten), einen Wintergarten (verglaster Anbau Richtung Wald) und das eigentliche Lokal mit klarem, modernen Interieur ohne viel Schnickschnack. Egal welchen Bereich man bevorzugt, man kommt auch deswegen hierher, weil man angenehm sitzt. Einziger Störfaktor bei uns im Wintergarten: viele Stechmücken (hessisch: Schnaken).

Karte
Eine kleine, feine, ausgewogene Karte. Einige Vorspeisen, Süppchen, Salate, drei verschiedene Flammkuchen, zwei Fischgerichte (Kabeljau, Zander), fünf Fleischgerichte (Rumpsteak, Gourmetpfännchen, Leber, etc), zwei vegetarische Gerichte (Piccate von der Zucchini bzw Frankfurter Grüné Sauce mit Kartoffeln und Eiern). Die Fleisch– und Fischgerichte meist zwischen 15 und 20 Euro.

Mein Essen
Als Gruß aus der Küche kam frisches Brot mit einer Art Kräuter-​Crème fraîche. Ein optisch ansprechender, unspektakulärer Einstieg, bei dem man mit frischen Komponenten, wie hier gegeben, nicht viel falsch machen kann.
Die Vorspeisenkarte enthält auch hessischen Handkäse. Neben der traditionellen Zubereitung (Essig-​Öl Marinade mit Zwiebeln, also kalt) werden hier auch noch ein im Bierteig gebackener Handkäse und eine Variante im Baconmantel, jeweils warm, angeboten. Ideal für mich: die beiden letzteren werden auch als «Duett vom Handkäs’» angeboten, um beides zu probieren. Dazu Schnittlauchschmand und Salat zu 8,80 €. Dieses Duett würde ich jederzeit wieder bestellen. Während bei der teigig ausgebackenen Variante der volle, runde Handkäse-​Geschmack auch durchs Erhitzen herrlich zur Geltung kommt, dominiert bei der ummantelten Version zunächst der gebratene Speck, der sich dann mit dem herzhaften Käsearoma vermischt. Deftig!
Statt einer richtigen Hauptspeise (die allesamt wirklich gut aussahen und laut Aussagen der Kollegen auch lecker geschmeckt haben, allerdings aus meiner Sicht an Einfallsreichtum nicht an manche der angebotenen Vorspeisen herankamen) wählte ich eine zweite Vorspeise: Falsche Schnecken zu 10,80 €. Optisch wie Schnecken in einem kleinen, flachen Schälchen angerichtet, waren dies sechs mit Knoblauch-​Kräuterbutter überbackene Stücke argentinischen Rumpsteaks, zu denen man wiederum Beilagenbrot bekam. Schönes Fleisch, herrlich geschmackvoll überbacken, Fleisch und hausgemachte Butterzubereitung ein Genuß!
Als Nachtisch dann das lauwarme Schokoladensoufflé (4,50). Eigentlich ein zarter, lockerer Auflauf, war mir das Soufflé hier bereits ein wenig zu kuchig, auch der Vanillespiegel war nur angedeutet, dennoch ein schöner Nachtisch. Die Beeren als Dekoration waren von bester Qualität und entsprechend schmackhaft. Dazu ein Espresso, den ich zeitgleich zum Dessert zu bringen bat, was auch funktionierte.

Bedienung
Wie aus dem Lehrbuch. Freundlich, herzlich, routiniert, sehr aufmerksam und dennoch zurückhaltend-​unaufdringlich. Das Bedienen unserer kleinen Gruppe war für das Zweierteam, das auch für das restliche Lokal zuständig war, kein Problem. Obwohl wir das Essen vorbestellt hatten, wurden wir gefragt, ob jemand gerne umbestellen möchte. Schönes Angebot! Die Getränke wurden aufgenommen, ohne daß eine Karte verteilt wurde (wohl weil die Essensbestellung schon geregelt war). Auf meine Rückfrage, ob es denn zu dem einem Kollegen bereits angebotenen Montepulciano noch eine Alternative gebe, bot man mir einen spanischen Wrongo Dongo aus dem Anbaugebiet Jumilla an. Nicht ohne später noch einmal an den Tisch zu kommen, um nachzufragen, ob wir denn damit zufrieden seien. Waren wir! Zumindest beim Abräumen wurde jedesmal gefragt, ob alles in Ordnung war und der Kellner, der auch gut mit den englischsprachign Kollegen kommunizieren konnte, hielt immer Augenko…

Wir haben aufgrund des schönen Wetters einen Tisch auf der Terrasse reserviert. Das Restaurant mit großer Terrasse liegt in einem kleinen Waldstück. Recht idyllisch. Die Stühle im Terrassenbereich waren modern in schwarzem Korbgeflecht gehalten. Die Tische aus schwarzem Holz. Tisch und Stuhl passten in der Höhe nicht zueinander, so dass man mehrere Sitzkissen benötigte, um eine geeignete Sitzhöhe zu bekommen. Der reservierte Tisch war nicht vorbereite und wurde auch später nicht eingedeckt. Das Besteck wurde im Behälter für alle mit eingerollter Papierserviette gebracht. Auf dem Tisch waren Spuren von Vogelkot.
Als Apéritif wurde mir Prosecco gereicht, obwohl ich ausdrücklich um ein Glas Sekt gebeten hatte. Bei der Weinbestellung fehlte es dem Kellner an Professionalität. Er zeigte sich ein wenig erstaunt, über unsere Auswahl zum Hauptgericht. Die Speisekarte war übersichtlich gehalten. Es fehlte an besonderen Vorspeisen, wie z.B. Garnelen oder Jakobsmuscheln oder auch nur Carpaccio. Dafür gab es viele unterschiedliche Variationen vom Handkäse. Ebenso bei den Hauptgerichten. Auch hier kein «Highlight».
Der Tapasteller war nett angerichtet, die Qualität der zwei Scheiben «Seranoschinken» jeoch nicht sehr hochwertig. Das gewünschte Brot wurde nicht gebracht. Beim Hauptgang zum Rumpsteak hätte ich mir gerne Kartoffelgratin statt Pommes Parmentier gewünscht. Leider nicht möglich. Daraufhin habe ich den Hauptgang ohne Kartoffeln und stattdessen mit Salat bestellt. Hier hat man dann leider das Gemüse auch gleich weggelassen. Das servierte Rumpsteak war ausgezeichneter Qualität, auf den Punkt englisch gebraten und sehr zart. Kompliment an den Koch.
Den Nachtisch konnten wir leider nicht mehr genießen, da das Geburtstagskind gesundheitlich etwas angeschlagen war und wir aufbrechen mussten.
Den schönen Restaurantbereich habe ich leider nicht gesehen.
Fazit: Leider entsprachen die auf der Karte angebotenen Speisen nicht meiner Erwartung. Hier hätte ich mir gern mehr das ein oder andere gehobenere Gerichte gewünscht. Der nicht eingedeckte Tisch — zumindest mit Gläsern und Besteck für jeden Sitzplatz und etwas Blumenschmuck — war ein absolutes «No go» für diesen Anlass.

Allgemein
Ich war zum dritten mal in der Wolfschlucht, hauptsächlich weil man dort so nett sitzt und man sehr gut parken kann.
Bedienung
Die Bedienung war auch bei meinem dritten Besuch sehr freundlich, aber leicht verpeilt.
Die Zuweisung des Tischs und das Anreichen der Speisekarten war schnell, die Aufnahme der Bestellung rasch und das Servieren wie man es erwartet. Leider wurde uns kein Dessert angeboten und leider dauerte es sehr lange, bis wir später die Kellnerin auf uns aufmerksam machen konnten, als wir zahlen wollten. Und das Erstellen der Rechnung dauerte auch so richtig lange, dass ich hier leider zwei Sterne abziehen muss.
Das Essen
Ich hatte heute zwar «nur» einen großen Salat mit Gambas im Kartoffelmantel. Das war aber der leckerste Salat, den ich in diesem Jahr irgendwo serviert bekommen habe. Das Dressing war ein Traum und die Gambas im Kartoffelmantel waren sensationell gut. Ich würde mich nicht scheuen für diesen Genuss volle Punktzahl zu geben — aber leider haben die Tomaten das ganze doch sehr abgewertet. Billigste, völlig geschmackfreie holländische Treibhaustomaten haben in so einem preislich mit fast 15 EUR doch recht ambitionierten Salat einfach nichts zu suchen.
Das Ambiente
Das Restaurant ist wirklich sehr schön am Wasserturm gelegen und hat nicht nur einen sehr schönen Außenbereich, sondern einen hellen Wintergarten und einen schönen, aus mehreren ineinanderübergehenden Räumen bestehenden Innenbereich. Bei der Einrichtung hat man sich Mühe gegeben und selbst auf die Auswahl ansprechender Brotkörbe viel Wert gelegt. Leider war der Tisch nicht besonders eingedeckt und das Besteck lag nur auf Papierservietten auf den Tischen, dafür einen Stern Abzug.
Sauberkeit
Im Grunde genommen war es sauber. Aber eben nicht überall sehr sauber. Die Speisekarte war klebrig, daher leider auch hier einen Punkt Abzug.

Zum Stammtisch von Lexus-​Enthusiasten wurde in dieses Lokal eingeladen. Mit insgesamt 10 Leuten hatten wir reserviert, was auch nötig war, denn das Restaurant scheint beliebt zu sein.
Unter neuer Leitung und renoviert wird seit ca. 1 Jahr dort dies Restaurant betrieben.
Web-​Check
Die dezent gestaltete Website zeigt das Ambiente, die Speisekarte ist nachlesbar, Anfahrtsbeschreibung ist auch vorhanden und ein paar Infos zum Hotel fehlen auch nicht. Das gefällt und macht Appetit.
Anfahrt, Lage & Ambiente
Die Anfahrt ist recht einfach, direkt von der Abfahrt der B45 Rodgau-​Jügesheim/​Hainhausen 2x links und schon ist man da. Parkplätze sind direkt am Restaurant oder ein paar Meter weiter auf öffentlichen Parkplätzen überhaupt kein Problem. Wenn man von der Straße aus das Restaurant über den mit kleinen Gartenlampen beleuchteten Holzsteg durch den sorgfältig angelegten Garten zum Restaurant läuft, sieht man, dass hier mit Bedacht und Können viel investiert wurde. Innen wie außen dominieren dezente Töné, v.a. weiß-​schwarz und braun, die sich zwischen Boden und Wänden abwechselten und immer durch Holzeinlagen unterbrochen wurden. Wir saßen innen im hinteren Gastraum auf Holzstühlen mit gepolsterter Ledersitzfläche. Alles in allem ein Ambiente was stilvoll, klar und modern ist und absolut stimmig ist. 5 Sterne und sicherlich eine nette Location für eine (Hochzeits)Feier… :)
Service
Die Herren vom Service, in weißem Hemd mit schwarzer Schürze vom Bierlieferanten, waren sehr freundlich, redselig, vom Restaurant und den angebotenen Speisen sehr überzeugt (O-​Ton: «sehr sehr lecker», «unser Renner»), Hauptspeisen wurden üblicherweise mit weißen Handschuhen serviert. Insofern alles prima. Allerdings zählten wir für ca. 15 Tische mit ca. 50 Gästen auch mindestens 5 Bedienungen, die allerdings nicht perfekt koordiniert waren. So wurde uns die Speisekarte — trotz Anforderungen — erst nach langen Minuten gebracht. Ok, wir waren Nachzügler und es wurde sich auch höflich entschuldigt. Aber trotz mehrfachem Passieren unseres Tisches (der direkt am Eingang des hinteren Bereiches stand), wurde der Mißstand nicht bemerkt. Bei den leeren Getränken an der Tischkante (wirklich auffällig postiert!) war es leider auch nicht besser. Schade. Die Abrechnung des großen Tisches in verschiedene kleine Rechnungen wurde schnell und korrekt erledigt.
Die braunen Tische waren eingedeckt mit einem schwarzen Läufer, einer kleinen Kerze, weißen Nelken und das Besteck wurde in schwarzen Papierservietten geliefert. Allerdings wurde der Löffel zur Suppe mit Handschuhen direkt auf den Tisch gelegt — paßt nicht zum sonstigen Sauberkeitsanspruch.
Das gibt von mir leider nur bescheidene 3 Sterne, Tendenz zu 4, denn Potenzial nach oben ist erkennbar.
Speisekarte
Die nach hungrigen Minuten gereichte Speisekarte (die online schon inspiziert wurde), offenbarte wenig Überraschendes, aber viele gute Dinge:
Saisonkarte (ca. 7 Gerichte): Diverse Spargelgerichte (Spargel aus dem Gerauer Land: Bauschheim),
Vorspeisen (ca. 10): z.B. Tapas, Käse, Handkäs (ja, wir sind in Hessen!), Suppen,
Salate (7),
Flammkuchen (3),
Fleischgerichte (5),
Fischgerichte (2): Kabeljau und Zander,
Vegetarisches (2): z.B. Grüné Soße (Hessen!),
Eine gute Auswahl von offenen Weinen bzw. Flaschen, Cocktails, Spirituosen…,
Desserts (4) fanden sich auf einer kleinen Extra-​Karte zusammen mit heißen Getränken.
Essen & Getränke
Als Getränke — die zügig geliefert wurden — wählten wir (= meine Liebste und ich):
Apfelsaftschorle (0,4L zu 3,60 €): gemischt mit dem naturtrüben Apfelsaft von Possmann,
Apfelsaft naturtrüb (0,2L zu 1,90 €): hier in pur (wer aufmerksam liest, weiß, dass ich ihn mag),
Schwarzer Hugo (0,2L zu 5,00 €): Variante vom Hugo mit Holunderbeere.
Nach unserer Essensbestellung folgte ein Gruß aus der Küche:
Aufgeschnittenes Baguette mit Tomaten-​Paprika-​Frischkäse: Serviert in einer urigen Holzschale. Frisch aufgeschnittenes Baguette mit einer Frischkäsecrème aus Tomaten, Paprika, Basilikum und mit Balsamico dekoriert. Ein kleines Highlight zu Beginn!
Folgende Speisen wählten wir:
Hausgemachte Spargelsuppe mit Räucherlachsstreifen und Buttercroûtons (5,20 €): Leicht und cremig, vermutlich mit Butter abgeschmeckt, ausreichender Spargelanteil, etwas geräuchter Lachs. Heiß und schmackhaft, allerdings mit einigen holzigen Spargelstücken. Nach den Buttercroûtons wird noch gefahndet.
Gourmetpfännchen (17,80 €): Serviert in einem Eisenpfännchen. Medaillons vom Rind, Schwein und Hähnchenbrust waren gut gebraten, die Bratkartoffeln waren keine, sondern trockene gebackene Kartoffelstücke, ein paar geschmorte Zwiebeln. Die nicht ganz so frische Bratensauce überdeckte das Gericht. Pluspunkt waren die Preiselbeeren, die die «Bratkartoffeln» und die Sauce geschmacklich ausgleichen konnten. Meine Liebste war nicht so recht begeistert.
Black-​Angus Rumpsteak mit Stangenspargel, Frühkartoffeln und Sauce Hollandaise (24,50 €): Rumpsteak auf den Punkt englisch (w…

Diese Woche war ich das erste Mal dort. Die positiven Kommentare zum Ambiente kann ich bestätigen, auch dass die Bedienung freundlich und nett war. bei mir kam das Essen ebenfalls vor dem Getränk. Zunächst hatte ich ein Binding natürtrüb vom Fass, gemäß der Karte bestellt und mich schon drauf gefreut. Vom Tresen kam dann die Nachricht, «es sei aus». :-(Nun ja …
Hauptspeise war dann ein Hackbraten. Es hätte mich schon misstrauisch machen müssen, wie schnell der Braten auf dem Tisch stand. Für mich war das bestenfalls mittlere Kantinenqualität. Eine weiche Masse, kaum Röstaromen … Mit anderen Worten: Frisch aus dem Kühlraum in die «Aufwärmmaschine».
In meinen Augen eine andere Unart ist es, aber nicht nur hier, gleich beim Servieren die Frage zu stellen, ob mit frisch gemahlenem Pfeffer nachgewürzt werden soll. Woher soll man zu diesem Zeitpunkt wissen, ob es angebracht ist … Reines Schickimicki-​Getue.
Werde ich dort nochmal essen? Nö …
Noch eine Anmerkung zur Bewertung: in einem gehobenen Restaurant erwarte ich auch eine gehobene Küchenleistung — in einer Frittenbude hätte ich für das gleiche Essen vermutlich einen Stern mehr vergeben

Sehr schöner Laden mit gutem Essen zu guten Preisen. Der Kellner war sehr flink und hat der Fülle des Ladens entsprechend einen guten Job gemacht. Lediglich mit dem Barmann würde ich ein ‘Orientierungsgespräch’ führen. Denn die Getränke brauchten fast länger als das Essen. Soweit ich das sehen konnte (und ich saß in Blickrichtung zur Bar) war er oftmals nicht am Platz, aber auch nicht im Gastraum unterwegs. Dementsprechend habe ich meinen zum Essen georderten Rotwein erst bekommen, als ich schon fast aufgegessen habe. (Ich habe langsam gegessen, da zu viel gequatscht, so langsam, dass das Essen zum Schluss hin kalt war) Komme gerne wieder.

Ich war nun schon das zweite Mal in der Wolfschlucht, ein Mal im Sommer und nun noch zur Gänsezeit.
Die Location und der Wohlfühlfaktor bekommen von mir volle Punktzahl. Der Biergarten überzeugt durch eine Stilvolle Ausstattung und Atmosphäre. Das Restaurant ist sehr geschmackvoll und mit einem Verständnis für Akustik eingerichtet. Die Geräuschentwicklung ist selbst wenn alle Tische belegt sind, noch OK.
Die Küche und der Service haben mich von Anfang an begeistert. Die Bedienung war beide Male sehr aufmerksam und mit durchaus positivem Witz und Charme.
Ich kann die Wolfschlucht zur Sommer wie auch zur Winterzeit sehr empfehlen.

Heute besuchten wir das Restaurant Wolfschlucht, am Rande des Rodgauer Stadtteils Jügesheim, neben dem Wasserturm gelegen. Erst im April 2013 (nach erfolgter Kernsanierung) wieder eröffnet. Wir waren durchaus gespannt was uns erwartet. Hatte doch unser letzter Versuch hier einzukehren, mit unserer Flucht vor dem bellenden Hund des Anwesens geendet. Das dürfte allerdings schon etwa vier Jahre zurück liegen. Insofern konnte es heute nur besser werden.

Ohne Reservierung trafen wir gegen 19.00 Uhr ein. Die vorhandenen Parkmöglichkeiten auf dem Gelände waren bereits nahezu erschöpft. Nach dem Eintreten wurden wir sehr freundlich begrüßt. Der Restaurantleiter musste uns aber zu seinem Bedauern mitteilen, dass heute Abend alle Tische restlos ausgebucht waren. Es bestünde lediglich die Möglichkeit, dass wir uns zu einem bereits anwesenden Paar an einem hohen 6-​er Tisch dazusetzten. Nach kurzer Überlegung nahmen wir dieses Angebot an.
Was lernt der ausmerksame Leser daraus: Reservierung am Wochenende eindeutig zu empfehlen.


Ambiente/​Sauberkeit
Ganz und gar nicht mehr wieder zu erkennen sind die Gasträume. Hier wurde mit viel Aufwand, vermutlich auch mit erheblichen Finanzmitteln, auf jeden Fall aber mit viel Gespür und Geschmack ein wirklich tolles Ambiente geschaffen.
Gefiel uns richtig gut, wobei wir nur den ersten Gastraum persönlich in Augenschein genommen hatten. Die aussagekräftige Homepage verleiht hier einen kleinen Eindruck, so dass ich es mir und der geneigten Leserschaft erspare, mit meinen unzureichenden Formulierungen zu versuchen die Einrichtung zu beschreiben.
Übrigens: Auch die Außenanalage mit dem beeindruckend beleuchteten Zugangsweg und dem schönen Gastgarten machen Einiges her. Respekt! Alles was wir sahen war neuwertig, top in Schuss und einwandfrei sauber. Der Zugang zum Restaurant ist ebenerdig, die Toiletten wurden von uns nicht besucht.
Ich würde in diesen beiden Kategorien «normalerweise jeweils 4,5 Sterne vergeben. «Halbe» Sterne kennt die Bewertungssystematik bei RK nicht, daher bekommt das Ambiente 5 und die Sauberkeit 4 RK-​Sterne.

Essen /​Getränke /​Preise
Die (auch online einsehbare) Speisekarte bietet für jeden Geschmack das Passende. Darüber hinaus wurde uns vom Service noch eine zusätzliche Empfehlung angeboten. Kann mich leider nicht mehr erinnern, um was es sich handelte.
Küchengrüße wurden übrigens nicht serviert.

Unsere Wahl fiel auf folgendes:
Kinderpommes mit hausgemachten Ketchup und Maionaise 2,50 €
Vorspeisen:
Kleiner Gartensalat — Gemischte Salate der Saison mit unserem Hausdressing 3,50 €
Ofenfrisches Carpaccio vom Schafskäse mit feinen Kräutern und einem Tupfer Schmand verfeinert für 11,80 €. Optisch und geschmacklich waren die dünn geschnittenen Käsescheibchen ein Genus, allerdings in unseren Augen durchaus «ambitioniert» kalkuliert.
Das dazu gereichte Brot wird vom Service an der Theke frisch aufgeschnitten und in sehr dekorativen Teak-​Holzschalen serviert.
Hauptgerichte:
Großer Gartensalat. Gemischte Salate der Saison mit gebratenen Gambas im Kartoffelmantel 13,80 €. Was macht einen guten Salat aus? Frische Zutaten, vernünftige Portionsgröße, angenehmes Dressing — das ganze nett angerichtet. Und genau so war es schließlich. Meine Begleitung war sehr zufrieden.
Gourmetpfännchen. Medaillons vom Rind und Schwein in herzhafter Sauce mit Preiselbeerpfirsich, Bratkartoffeln und Blauschimmelkäse überbacken 16,80 €. Preiselbeeren? Hat man heute eher nicht mehr, oder? Hier in Verbindung mit Pfirsich dennoch ein gelungener Kontrast zum deftigen Rest des Gerichtes. Blauschimmelkäse in Bratkartoffeln hatte ich bisher auch noch nicht. Insgesamt, auch dank der guten Fleischqualität ein gelungenes Gericht. Preislich allerdings, wenn ich den zusätzlich bestellten Beilagensalat dazu addiere, ebenfalls kein «Schnäppchen».

Getrunken haben wir: Schwarzer Hugo 6,40 €; 0,2 l Mirinda 1,60 €; 0,3 l Radeberger Pils 2,20 €, Espresso 1,80 €
Bei guter Qualität, noch dazu bei regionalen Lieferanten (wie auf der Homepage erläutert) sind wir durchaus bereit, den ein oder anderen Euro mehr für ein gelungenes Essen zu investieren. Bei einigen Speisen empfinde ich die Kalkulation hier allerdings grenzwertig. Die Wolfschlucht steht schließlich nicht für ausgewiesene Gourmetküche. Hingegen erscheinen mir die Getränkepreise für unsere Region normal. Daher in der Kategorie Preis-​Leistung insgesamt gerade noch 3 Sterne für «o.k.»

Service
Etwa sechs bis sieben Service– und Thekenkräfte konnte ich zählen. Beachtlich für dieses doch eigentlich überschaubare Restaurant. Begrüßt und im Wesentlichen bedient wurden wir vom Restaurantleiter, wie sich später herausstellte. Ich fragte ihn nämlich, ob er der Inhaber ist. Mir fiel einfach die spürbare Freude am seinem Job auf, die er in all seinem Wirken versprühte. «Wenn man etwas gerne macht, macht man es gut.» so sagte früher oft ein guter Bekannter zu mir. Hier eindrucksvoll bestätigt. Von…

wir hatten im fritz einen artikel gelesen und waren davon angetan, dass wir direkt mal mit vier leuten hingefahren sind. tolles ambiente, toller service und tolle küche. deshalb volle punktzahl! wir kommen wieder!

Ich kann nur für den Biergarten reden, aber von der Wertigkeit der Location konnte ich mich im Rahmen eines Toilettengangs selbst überzeugen.
Leider ist man durch die Radeberger-​Gruppe gezwungen auf das charakterlose, geschmacksneutrale Schöfferhofer zurückzugreifen. Für einen Weizen-​Fan nicht unbedingt der Bringer. Als Alternative könnte man ja das Weißbier vom Allgäuer Brauhaus anbieten. Gehört zur gleichen Gruppe und schmeckt um Welten besser.
Warum gibt’s das Binding naturtrüb nur im Restaurantbereich und nicht im Biergarten? In einem anderen Gartenlokal habe ich das probiert echt lecker! Wahrscheinlich ist es noch nicht so weit verbreitet und sorgt demnach für wenig Feedback. Dann warten wir halt noch ein bißchen ;-)
Sowohl an den Speisen, als auch am Personal und dem P/​L-​Verhältnis gibt es nichts auszusetzen im Gegenteil.

Meinen laut und deutlich ausgesprochenen Gruss Guten Abend wollten weder der Barmann noch die Bedienung erwidern, geschweige denn auch nur aufblicken.
Davon noch unbeeindruckt haben wir trotzdem Platz genommen und wurden nach etwa 20 Minuten doch tatsächlich bedient (der Laden war zu etwa ¼ gefüllt) Der gebackene Hand-​Käse im Speckmantel war sehr lecker, das Ambiente innen und außen ist toll, Toiletten sind sauber, alles klasse. Wenn man jetzt noch lernt, wie man Gäste ordentlich behandelt und bedient, wäre das ein super Laden.
Da ist Potential, es wäre schön, wenn das auch genutzt wird

Gestern sind wir zum ersten mal in der neuen Wolfsschlucht gewesen und waren erstmal positiv überrascht. Das Ambiente ist wirklich schön alles ist edel & modern eingerichtet.
Der Biergarten bietet sich super zum Verweilen an.
Das Essen ist durchaus zu empfehlen, leider wurde jedoch das Eine oder Andere nicht gut durchdacht. Auf den Tischen gibt es kein Pfeffer & Salz, der Salat auf meinem Teller war alles andere als mundgerecht angerichtet und das noch sehr junge Serviceteam ist mit dem Andrang heilos überfordert. Wer möchte schon gerne fast 20 min warten bis er überhaupt mal die Speisekarte bekommt? Ich auf jeden Fall nicht!
Ein dickes Minus also für den Service.
Ein Plus für Lage, Ausstattung & Küche