Rating des Ortes: 5 Buchholz in der Nordheide, Niedersachsen
In der Vergangenheit entstanden weltweit die unterschiedlichsten Kraftorte. Ursprünglich als Einweihungsstätten, Kultstätten oder Orte der Regeneration und Heilung geschaffen, üben Sie auch heute noch eine enorme Faszination aus. Viele dieser Kraftorte sind bis heute intakt. Den wenigsten Menschen ist allerdings bewusst, dass diese Orte, obwohl weltweit verteilt, alle miteinander vernetzt sind, sie sowohl als Sender als auch Empfänger gelten und dadurch Kommunikation und Informationsaustausch auf allen Ebenen möglich ist. Nicht alle Kraftorte sind so bekannt wie Stonehenge, die Cheopspyramide oder die Sphinx in Kairo. Auch in Deutschland und gerade im norddeutschen Raum gibt es vielerlei Orte zu entdecken. Zum ersten Mal in diesem Jahr führte uns unser Wahrnehmungstraining in den Klecker Wald bei Buchholz. Zunächst nahmen wir Verbindung mit diesem besonderen Ort auf, erdeten uns und etablierten einen Lichtkreis, der sich wie eine Kugel aus weißem Licht schützend um uns legte. Dann nahmen wir fast 4 Stunden lang jeden einzelnen Stein des Hünengrabes in Augenschein, maßen seine Schwingungsfrequenz und Ladung und suchten die Oberflächen nach auffälligen Strukturen ab. Was zunächst wie eine zufällige Anordnung von Steinen aussieht, ist bei genauem Hinsehen eine Formation von positiv bzw. negativ geladenen Findlingen nach einem ganz bestimmten Muster, das Menschen beim Durchschreiten der Anlage abwechselnd Energie entzieht und im nächsten Moment wieder auflädt. Durch diesen Reinigungseffekt wird die Fähigkeit der Kommunikation mit anderen Lebensformen gefördert. Das Hünengrab wird auf ca. 2.000v.Chr. geschätzt. Sein Grundriß bildet ein langgezogenes Rechteck. Es ist nach Norden ausgerichtet, seine Umfassungswände aus einzelnen großformatigen Steinen verlaufen beinahe parallel zum Magnetfeld der Erde. Sofern die Erbauer die Anlage auf das Magnetfeld der Erde abgestimmt hatten, was andere Hochkulturen, wie beispielsweise die Alten Ägypter, taten, kann man davon ausgehen, dass das Hünengrab etwa eine Präzession alt ist(ca. 25.900 Jahre). Im nördlichen Teil der Anlage befindet sich im Inneren der Fläche ein Steinoval mit einer Art Altarstein in der Mitte. Dieses Allerheiligste war Ausgangspunkt unserer Beobachtungen. Der Altarstein ist negativ geladen. Die darunterliegende, dreiseitig umschlossene Höhle mutet wie eine Kammer an und ist mit 24.000 Boviseinheiten ein absolutes Kraftfeld(die Ladung wechselt übrigens phasisch, eine Erklärung habe ich dafür bisher noch nicht). Vermutlich diente dieser Ort zu Einweihungen und anderen Kulthandlungen. Nach Auffassung der gängigen Lehrmeinung ist diese Anlage ein Familiengrab aus der Steinzeit. Nur ein paar Schritte davon entfernt, südlich, am Ende des Innenovals, betritt man eine Zone, die mit ca. 7.000BE positiv geladen ist. Sie spricht besonders das 4., 5. und 6. Chakra an und ist ein Feld der Kommunikation mit anderen Dimensionen und Lebensformen, ein sog. Dimensionstor. Auch außerhalb des Allerheiligsten, nordwestlich gelegen(wie bei den Veden: auch bei Vastu Vidya liegt die Zone der Kommunikation im Nordwesten!!!), befindet sich ein Stein mit sonderbaren Strukturen: diese 5 rechteckigen Löcher untereinander bilden mit dem linken Halbkreis eine Art keltisches Kreuz. Die zweitoberste Vertiefung strahlte eine enorme Kälte aus. Insgesamt fanden wir mehrere Steine mit unerklärlichen Strukturen. Einer davon erinnerte uns stark an einen überdimensionierten Kopf im Profil mit Auge, Ohr und Nase. Diese und die verschiedenen Dimensionstore werden noch lange Gegenstand für Forschungen der einzelnen Teilnehmer vor Ort sein. Geplant ist ein weiteres Treffen zur Nachbesprechung, Datenabgleich und Informationsaustausch, sowie eines Tests des besonderen Kraftfeldes unter dem Altarstein im Sommer diesen Jahres.
Ayba
Rating des Ortes: 4 Rosengarten, Niedersachsen
Wir sind doch glatt zweimal daran vorbei gefahren. Es ist wirklich sehr schlecht ausgeschildert. Bzw. die Schilder sehr klein und zugewuchert. Leider lässt auch der übrige Zustand zu wünschen übrig. Dafür, dass es das größte Megalithgrab Norddeutschlands sein soll ist es doch recht lieblos präsentiert. Siehe z.B. das schon recht verwitterte Erklärungsschild Da besteht echt Handlungsbedarf für die Verantwortlichen ! Das Grab selber ist sehr imposant. So eine Größe sieht man selten noch so gut erhalten bzw rekonstruiert.
Höhlen
Rating des Ortes: 5 Schwerte, Nordrhein-Westfalen
Hier kannst du ehrfürchtig in die — Jahrtausende zurückliegende — Seelenwelt unserer Vorfahren blicken: vor etwa 4500 Jahren zelebrierten die Jungsteinzeitler hier ihre Begräbnisfeierlichkeiten, am Nordrand der Lüneburger Heide, im sagenumwobenen Seevetal(schwarze Berge, Karlsstein). Hamburg ist kaum 30 km nördlich entfernt, und doch blieb dieser Platz so erhalten, dass man die Magie eines solchen Ortes noch heute erfahren kann. Natürlich wurde auch dieses Steinkistengrab in vorigen Jahrhunderten teilweise abgebrochen, da die herrlichen Begrenzungssteine so schön als Baumaterial benutzt werden konnten. Aber in einer sorgfältigen Restaurierungsaktion konnte 1982 die gesamte Grabanlage weitgehend wieder in ihren alten Zustand zurückversetzt werden. Glücklicherweise waren Tragstein, zwei Gangsteine und der gewaltige Deckenstein den Plünderern zu schwer, so dass die alte Grabkammer immer noch wie vor 4500 Jahren im dichten Kleckerwald an alte, kultige Zeiten erinnert. Das Hünengrab ist 48 Meter lang und 6 Meter breit, und es wirkt mit seinen immerhin noch 76 erhaltenen Umfassungssteinen durchaus beeindruckend. Viele romanische Kirchen sind in ihrer originalen Bausubstanz wesentlich kleiner. Die Grababmessungen dienten dazu, einen geschützen Platz im Innern zu schaffen, der groß genug war, um allen Stammes– bzw. Dorfangehörigen bei Feierlichkeiten genügend Raum zu bieten. Um die eigentliche Grabkammer herum stand so immerhin noch fast 200 qm überdachte Fläche zur Verfügung, so dass etwa 300 Menschen hier an den Zusammenkünften teilnehmen konnten. Vielleicht liegt in solchen Grabanlagen der Ursprung späterer Kirchengebäude, denn die Plätze blieben ja identisch, wie die Ausgrabungen in alten Kirchen zeigen: man findet in romanischen Hallenkirchen unter dem Fußboden immer wieder bis zu 1000 Bestattete aus vorchristlicher Zeit. Man braucht nicht Geomant zu sein, um hier besondere Energie zu spüren. Das Hünengrab bei Bendestorf ist leider nicht ausgeschildert, die Position auf der Karte stimmt aber genau.
Eddy
Rating des Ortes: 3 Hamburg
ist dort evangelischer Gottesdienst(vorm.). Hat was!
Seher0
Rating des Ortes: 5 Hamburg
Naherholung pur mit geschichtlichen Hintergrund. Das Hünengrab zwischen Rosengarten-Klecken und Buchholz. Im Spätsommer Treffpunkt von Harfenspielern(privater Kreis). Da keine festen Termine ist etwas Glück gefragt.