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Besonderheiten
Hier im historischen Bräustüberl erwartet Sie nicht nur ein traditionelles Wirtshaus der Flötzinger Brauerei, sondern viel mehr original bayrischer Lifestyle der etwas anderen Art. Genießen sie ein DLG-prämiertes, kühles Bier aus dem Flötzinger Sortiment und staunen Sie über bayrische Schmankerl, die Sie so noch nicht gegessen haben. In unserer Küche treffen internationale Gewürze auf frische, regionale Zutaten und geben sich unter gut, bayrischer Führung die Hand.
So entstehen wöchentlich neue Kreationen die Sie hier in unserem Downloadbereich finden können.Das Flötzinger Bräustüberl bietet Ihnen neben unserer speziellen, bayrischen Küche natürlich auch ein angemessenes Ambiente. Auf zwei Stockwerken lädt ein Mix aus Massivholz und modernen Farben zu ein paar entspannten Stunden mit Freunden und Bekannten ein. Zu speziellen Anlässen können Sie Sich hier auch in abgetrennten Räumen nieder lassen. Wir wünschen guten Appetit!
Firmengeschichte
Hat 1654 eröffnet.
Baumeister der bemerkenswerten, bis heute unveränderten Kapelle war Abraham Millauer; das Deckengemälde schuf Johannes Zick. Der Zugang zu dem immer wieder erweiterten Kellerhaus, das um die Kapelle herum gebaut war, erfolgte vom Süden her, von der heutigen Samerstraße. 1781, nach der zwangsweisen Versteigerung des ehemaligen «Bräus in der Gassen», erwarb der Flötzinger-Bräu Sebastian Zollner das Kellerhaus. Von dessen Sohn Seraphin Zollner ging die Flötzinger Brauerei durch Ankauf im Jahre 1868 an Johann Kriechbaumer über, dem Urgroßvater des heutigen Eigentümers Franz Stegmüller II.
ganzjährig geöffnetes Gastlokal, das «Flötzinger-Löchl». 1905 gründete hier eine Stammtischgesellschaft den «Fünferl-Verein», einen geselligen Herrenclub, dem 1916 mehr als 400 Mitglieder angehörten. Das Flötzinger-Löchl, damals kurz «FlöLö» genannt, wurde so im frühen 20. Jahrhundert zu einem gesellschaftlichen Mittelpunkt Rosenheims.