Weinhaus Moschner

Das Weinhaus Moschner ist ein top geführtes Restaurant.
Der Service immer aufmerksam, nett und zuvorkommend. Einfach allesamt Profis.
Die ständig wechselnde Wochenkarte, bringt immer was neues.
Wir waren schon so oft dort und wurden noch nie enttäuscht.
100% zu empfehlen.

Moschners Weinhaus wirbt mit seinem 50. Geburtstag. Es ist leider ein glänzendes Beispiel für totalen Stillstand. Bescheidene Qualität gepaart mit saftigen Preisen. Für eine Sonderbestellung (Salat mit Filetstreifen) wurde 20,50 € verlangt, was selbst der Bedienung peinlich war. Die Gastronomie am Tegernsee hat in den letzten Jahren dazu gelernt, Moschner’s aber leider nicht.

Hatten für den Neujahrstag direkt zur Eröffnung Plätze reserviert, ging auch alles wunderbar. Die Karte ist sehr übersichtlich und weckt schon Vorfreude auf das hoffentlich gute essen!
Bei uns kam das essen recht schnell, nach circa einer halben Stunde, unserer Nachbarn kamen nur unwesentlich später, durften aber 1,5 Stunden auf ihr essen warten unzumutbar!
Nun zum essen, zu jedem essen wurde ein Salat gereicht, die Qualität schwankte sehr stark, insgesamt aber holzig und nicht knackig frisch! Das Dressing kam fertig aus der Flasche, abgeschmeckt war da gar nix!
Die Hauptspeise kam und war Zumindestens heiß, die Wiener Schnitzel waren sehr pappig, ganz im Gegensatz zu den Bratkartoffeln, sehr lapprig, teilweise schwarz, Salat total lieblos dazu getan.
Zum Nachtisch bestellten wir noch ein apfelkücherl, kam nach knapp einer Stunde!
Die Bedienung war den Abend einfach total überfordert, man müsste Wild gestikulieren, weil ständig auf den Boden geschaut wurde, sehr Kunden unfreundlich!
Fazit:
In dieser Weinstube ist sehr viel mehr Schein als Sein! Das Essen ist leider insgesamt gesehen weder frisch noch selbst zubereitet, sehr enttäuschender Abend, nach dem wir uns so darauf gefreut hatten.
Auch vom Management her muss man sagen, das man am Neujahrstag nicht eine Bedienung alleine laufen lässt!

Party am Tegernsee ohne einen späteren Moschnerbesuch für uns undenkbar. da oben ist einfach kultig! Eine Skihütten-​Atmosphäre mit guten Drinks, toller Musik und vielen lustigen tanzenden Menschen von jung bis alt. Besonders nett ist auch das Barpersonal. Im Sommer ist auch die Außenbar bis 23 Uhr aml nen gemütlichen Drink wert.

Wir kennen das Moschners als Musikkneipe schon seit zwanzig Jahren, aber zum Essen waren wir bei unserem letzten Tegernseebesuch dort zum ersten Mal.
Da wir davon ausgingen, daß die Küche ähnlich gut wie im Bräustüberl Tegernsee sein würde (gleicher Besitzer !), hatten wir relativ hohe Erwartungen an den Abend.
Als Vorspeise gab es eine Südtiroler Speckplatte, wobei wir feststellen mußten, daß es sich um Supermarktspeck der einfachsten Qualität handelte. Nicht einmal der dazu gereichte Meerrettich war frisch gerieben !
Als Hauptgang gab es geschmorte Lammkeule mit einer undefinierbaren Sauce und Kartoffeln. Die Lammkeule war aufgewärmt (obwohl wir uns vorher noch nach der Frische erkundigt hatten), dementsprechend trocken und penetrant im Geschmack. Da wir selbst oft und gerne Lamm zubereiten, wissen wir, wie Lamm schmecken sollte ! Den Ostersonntagsbraten hatten wir uns doch etwas anders vorgestellt !
Das beste Gericht des Abends waren die Spareribs, die unser Sohn gegessen hat.
Sie waren frisch zubereitet, schön saftig und hier stimmte auch das Preis-​Leistungs-​Verhältnis !
Die Bedienung war sehr höflich und zuvorkommend und entschuldigte sich glaubwürdig für die vorher gegebene falsche Auskunft.
Das Ambiente ist gemütlich, rustikal, allerdings für einen Frühlingstag eindeutig zu warm !
Preis-​Leistungsverhältnis stimmt leider überhaupt nicht. Für die hier gebotene Qualität sind die Preise einfach viel zu hoch !

Wir hatten hohe Erwartungen an das Moschner und feierten deshalb Silvester ²⁰¹⁰⁄₂₀₁₁ dort.
Die Reservierung eines Tisches war schwierig, aber nach ein paar emails hat es dann doch geklappt. Wir haben unten im Restaurant bei guter Stimmung gegessen und getrunken. Das Essen war nichts besonderes und die 80 Euro für das was geboten wurden zu hoch angesetzt.
Nach 12 Uhr sind wir in den oberen Bereich mit Musik gegangen. Dort hat man uns gleich von einem Tisch weggejagt, mit der Begründung, dass dieser reserviert sei. Das wäre nicht so schlimm gewesen, wenn sich die Bedienung nicht völlig im Ton vergriffen hätte. Völlig sprachlos besiedelten wir dann den nächsten Tisch. Die Gäste die dann noch kamen waren wesentlich jünger und das Verhalten schreckte uns eher ab. Gläser werfen und Eiswürfel auf andere Gäste zu zielen war für manch anderen nicht lustig. Die Männer tranken Bier wir Mädels nippten an unserem Seckt. Nach der Rüpelatacke der Kellnerin bekam diese natürlich kein Trinkgeld von uns, was sie so störte, dass sie ganz plötzlich mit einer Getränkebestellung anderer Gäste kam und diese einfach auf unseren Tisch stellte, mit dem Kommentar, dieser Tisch ist jetzt von jemanden anders belegt, wir sollen verschwinden, wenn wir keinen Umsatz machen. Nach einer ca 800 Euro Rechnung im Restaurant ist mir glatt die Spucke weggeblieben, und als die Kellnerin versuchte mich vom Tisch wegzuziehen, haben wir beschlossen die Cheffin des Hauses zu kontaktieren. Diese sicherte uns die Bezahlung der Reinigung der Pelzjacke zu, die leider bei dem schwungvollen Abstellen der Getränke der neuen Gäste, von unserer Bedienung einen kräftigen Schwaps Sekt abbekommen hatte. Sonst empfand keiner von uns 6, dass die Cheffin sehr entsetzt über das Verhalten Ihrer «Service”-Kraft war. Wir alle waren schon in besseren Häusern zu gast, haben weniger Geld ausgegeben und wurden anständig bedient. Ich hätte nie gedacht, dass soetwas möglich sei, doch beim Moschner will man unter sich sein. Die Zielgruppe sind Jugendliche die zu 15 – 20 sich 4 Flaschen Champus kaufen, 20 Gläser zerdeppern, der Bedienung aber fettes Trinkgeld geben. Den Spruch der Bedienung «Ihr macht zu wenig Umsatz, also geht ihr etz» werde ich nie vergessen und das Moschner auch nicht.

Megagemütliches Restaurant, sehr freundliche Bedienung, und das Essen (Maultaschensuppe und echtes Wiener Schnitzel) waren mehr als üppig und lecker. Toller Online Tischreservierungsservice!

Jaaaaaaaaa… so muß ein Gasthaus am Tegernsee aussehen. Rustikal und super gemütlich. Und so muß es kochen. Vom Leberkäs bis zum Pfeffersteak. Von der Maischolle bis zur Kas– und Speck-​Brotzeit. Und die Service — Ladies sind der Hit. Selbstbewußt, charmant und sehr sicher in der Kommunikation. Da ist ‘Frau’ nicht überrascht, wenn drei Minuten nach der telefonischen Tischbestellung eine sms Bestätigung kommt. Und ich dachte schon, die Technologie 2010 hat diese Region noch nicht erreicht. Hut ab: Tradition und Neuzeit treffen sich im Moschners.

Sehr schönes Ambiente. Von zünftiger bayrischer Küche bis exquisiter moderner Küche bekommt man beim Moschner alles. Dazu immer ein bestens ausgewählter Wein. Es empfielt sich in jedem Fall ein Vorspeise zu nehmen, denn man wartet schon etwas länger auf den Hauptgang, da dort immer alle Plätze belegt sind.
Kleiner Kritikpunkt ist die schlechte Beleuchtung, man kann die Details auf dem Teller oft nur erahnen, da fast alles nur mit Kerzen ausgeleuchtet ist.