Hofhaus

Allgemein
Ambiente toll, Preis/​Leistung toll, Bedienung super toll! Ob für Gruppen oder romantisches Essen für zwei, jung oder alt.
Bedienung
Man wird nett empfangen, an den Tisch zugewiesen, Geränke und Speisekarte werden schnell gebracht, der Wein (Flasche) wird unaufgefordert nachgeschenkt, Bedienung Akim: super nette, kompetente Bedienung, könnte sich manch einer eine Scheibe davon abschneiden!
Das Essen
Ob Vorspeise, Hautspeise oder Nachspeise, alles ein Highlight!
Das Ambiente
Modernes, stylishes und rustikales Ambiente! Die Tische sind mit Kerzen und frischen Blumen dekoriert, es gibt mehrere Räume, also nicht wie in einer Bahnhofshalle, im ganzen sehr gemütlich und entspannend.

Allgemein
hatte telefonisch reserviert, hatte geklappt, wurden freundlich empfangen und dem Tisch zugewiesen.
Getränke vor dem Essen ging schnell
Aufnahme der Bestellung ohne Probleme, geliefertes Essen auch = der Bestellung
Bedienungen sehr aufmerksam bzgl leeren Gläsern und/​oder Tellern
sauber, freundlich und unglaubliche Wohlfühl-​Atmosphäre
immer wieder gerne
Bedienung
Aufnahme der Bestellung ohne Probleme, geliefertes Essen auch = der Bestellung
Bedienungen sehr aufmerksam bzgl leeren Gläsern und/​oder Tellern
Das Essen
Karte ist übersichtlich aber ausreichend, saisonale Gerichte vorhanden, frische Zutaten, fürs Auge angerichtet, alle Standard-​Getränke vorhanden, Empfehlungen für Wei o. ä. wurden nicht ausgesprochen, kein Gruß aus der Küche, geschmacklich super!,
Das Ambiente
sauber, freundlich und unglaubliche Wohlfühl-​Atmosphäre
Sauberkeit
sauber, freundlich und unglaubliche Wohlfühl-​Atmosphäre
immer wieder gerne

Wir haben nach einem Tagesausflug mit ca. 20 Personen das Hofhaus zum Abendessen aufgesucht. Die Reservierung wurde bereits im Vorfeld vorgenommen.
Ich kannte das Hofhaus bislang noch nicht und habe mich daher über den Internetaufritt informiert. Insbesondere die Speisekarte hat mich sehr neugierig gemacht.
Das Hofhaus liegt in der Hauptstraße im Saarlouiser Stadtteil Beaumarais. Man erreicht das Restaurant über einen schönen Innenhof, der an diesem Abend mit verschiedenen Lichtquellen ansprechend in Szene gesetzt wurde. Das Restaurant selbst unterteilt sich in mehrere, weitläufige Räume, die zum Innenhof durch große Glaselemente offen gehalten sind. Das Ambiente vermittelt einen sehr einladenden Eindruck, die Tische sind mit schönem Geschirr eingedeckt.
Wir wurden bei unserem Eintreffen freundlich empfangen und in einen großen Raum im ersten Stock geführt. Hier hatte man eine längere Tafel fur uns vorbereitet.
Der Service (es waren zwei Servicekräfte für unseren Tisch zuständig) agierte ruhig und routintert. Schon nach wenigen Minuten wurden unsere Getränkewünsche entgegengenommen und die Speisekarten verteilt. Hier musste ich allerdings feststellen, dass wir uns mit einer reduzierten Variante begnügen mussten (lediglich drei Vor– und fünf Hauptspeisen). Da wir im Vorfeld auf diesen Umstand nicht aufmerksam gemacht worden waren, machte sich bei fast allen Anwesenden eine gewisse Enttäuschung breit.
So fiel meine Wahl auf ein Rahmschnitzel zu 16,80 Euro, welches mit Pommes und einem Beilagensalat serviert wurde. Von diesem Gericht wurde mehrere geordert, der andere Teil meiner «Mitesser» entschied sich für das Rumpsteak mit Gemüse (23, — Euro) bzw. für den Hofhaussalat.
Getrunken wurden Mineralwasser, Weizenbier und offene Weine.
Zur kulinarischen Einstimmung wurden zwei Sorten Brot mit zweit verschiedenen Aufstrichen (auf Quarkbasis) serviert. Dieser Auftakt überzeugte mich nicht. Das Brot war ein Standardprodukt (Nicht frisch aufgebacken) und die beiden Aufstriche erinnerten mich eher an einen sehr neutralen Frühstücksquark.
Die Beilagensalate wurden — nachdem der Service nachgefragt hatte — vorneweg serviert. Es handelte sich um eine ordentliche Portion frischer Blattsalate mit Tomaten, Croutons und Sprossen, lecker angemacht mit eime Dressing auf Balsamicobasis.
Mein Schnitzel wurde mit einer gutabgeschmeckten Rahmsauce (hier konnte man eine leichte Weißweinnote herausschmecken) mit frischen Champignons serviert. Das Fleisch war dünn und dennoch nicht trocken, umhült von einer knusprigen Panade, ordentlich zubereitet. Die Pommes erüllten ihren Zweck als Sättigungsbeilage, eine Offenbarung waren sie aber nicht.
Die georderten Steaks sahen sehr ansprechend aus, die gewünschten Garpunkte waren augenscheinlich gut getroffen und das Fleisch ganz offensichtlich von guter Qualität.
Zusammenfassend kann man die Küchenleistung als ordentlich bezeichnen, im Hofhaus wird ganz offensichtlich mit überwiegend frischen und qualitativ hochwertigen Grundprodukten gearbeitet, wobei ich gemessen an dem Gesamteindruck des Restaurants noch einen Steigerungsbedarf erkenne. Der Service scheint auch bei größerem Andrang die Lage im Griff zu haben. Das Preis-​Genuss-​Verhältnis bewegt sich meiner Einschätzung nach in einem Grenzbereich (teurer sollte es nicht sein).
Alles in allem eine tolle Location mit Wohlfühlfaktor und ordentlicher Küche, die gemessen am Ambiente etwas ambitionierter daherkommen könnte.

Allgemein
Viel Licht und nur wenig Schatten. Das Hofhaus ist eine Empfehlung wert.
Bedienung
Die Bedienung machte einen abgehetzten Eindruck, aber trotzdem (noch) in Ordnung. Ein Lächeln würde mal helfen.
Auch Punkteabzug, weil weder eine Empfehlung zum Wein, noch zum Nachtisch ausgesprochen wurde.
Das Essen
Insgesamt durchweg gut…
Das (echte) Wiener Schitzel ein Traum. Auch die Beilagen zu allen Gerichten waren gut /​sehr gut. Alleine das Risotto (Kenner wissen, welch ein Aufwand das ist), ist schon eine Erwähnung wert.
Dafür waren die Vorspeisen nicht durchweg zu empfehlen. 3 sehr kleine Scheiben Brot mit (dünnem) Belag für € 7,90 ist schon frech. Und 0,20 lt. Wein (Grauburgunder) ist grenzwertig zum Preis auf der Karte.
Last, but not least: Der «Gruß aus der Küche» (weliches Brot mit Kräutercreme), war kein Gruß. Darauf sollte man dann auch verzichten.
Das Ambiente
Im Hautsaal ging es sehr laut zu. In den Nebenräumen weniger laut. Die Tische für 2 Personen sind schlicht zu klein.
Sauberkeit
Tadellos. Mehr gibt es nicht zu sagen

Wir waren stets begeistert vom Hofhaus und haben es häufig weiterempfohlen. Nun sind wir zweimal hintereinander böse aufgefallen. Beim letzten Mal stimmte rein gar nichts. Die Nudeln meiner Freundin waren pampig und mein Steak war knüppelhart (Schuhsohle). Sogar die Pommes Frittes waren viel zu lange in der Friteuse (Total vertrocknet) Meine Beschwerde wurde mit einem Nicken zur Kenntnis genommen — Reaktion/​Enschuldigung keine. Weitere Kleinigkeiten rundeten das Bild ab. Die Kerze wurde uns nicht angezündet, die Blätter/​Blüten mussten wir uns selbst vom Tisch/​Stuhl wischen. Bin mir nicht sicher, ob ich noch ein drittes Mal hingehen werde. Für das Preisniveau erwarte ich, dass alles stimmt. Da frûher nahezu perfekt — gebe ich noch drei Punkte.

Allgemein
Ein sehr schöner Abend im Hofhaus. Wir haben uns dort mit einer Gruppe getroffen und wurden nicht enttäuscht.
Bedienung
Der Service ist ausgezeichnet. Es waren immer genügend Servicekräfte anwesend, die sich aufmerksam um uns gekümmert haben.
Das Essen
Für die Gegend Saarlouis ein überdurchschnittliches Angebot an äussert liebevoll und kreativ angerichteten Speisen. Durchweg alles sehr geniessbar.
Das Ambiente
Bei Ankunft in der Dunkelheit, ist der Hof mit Fackel beleuchtet, was sehr einladend wirkt. Der zeltartige transparente Wintergarten und das passieren der Toiletten beim Betreten des Restaurants sind als negative Aspekte zu sehen, währen das historische Gebäude mit dem rustikelen Ambiente recht gemütlich ist.

Wir waren mit 3 Personen am Muttertag dort zum essen. Es gab an diesem Tag nut eine kleine Auswahl an Speisen, was uns allerdings bei der Reservierung nicht gesagt wurde. Bei den angebotenen Speisen wurde nur ein Essen unter 20 € angeboten. Wir bestellten 2 x Schweinfilet und einmal Nudel mit Gambas. Das Schweinefilet war trochen, dazu gab es drei Stangen Spargel und eine Kartoffel in 4 Stücke geteilt. Davon wurde nicht mal ein Kind satt (ca. 22 €) Die Nudeln mit 3 Gambas für 16,80 € waren gut aber die Portion viel zu klein. Dazu tranken wir 3 Grauburgunder. Die Bedienung verschüttete bei einem Krug den Wein und meint lediglich, dass dies keine Absicht gewesen sei. Es kam kein neuer Krug, wir tranken den Rest.
Alles in allem; ein absolut überteuertes Essen, kleine Portionen und ein Service der nochausbaufähig ist.

Exzellente Küche frische Produkte in sehr guter Qualität. Sehr freundliche und kompetente Bedingung sowie ein romantisches und gemütliches Ambiente.

Nach fast 2 Jahren hat es mich erneut ins Hofhaus nach Saarlouis-​Beaumarais verschlagen, und ich muss sagen, die Speisekarte ist irgendwie verändert. Die Essensauswahl neu und die Preise explodiert. Aber eins ist auf jeden Fall gleich geblieben: es gibt nach fast 2 Jahren immer noch keine Getränkekarte ! Klar, wenn man Weintrinker ist, dann stehen die Weine in der Karte, aber alles andere eben nicht. Man wird also gefragt was man gerne trinken möchte, wenn schon kein Wein, aber so kann man sich eben nicht von regional üblichen Getränken überraschen lassen, die man gar nicht kennt. Stattdessen muss man auf altbekanntes zurück greifen und dabei den Preis ebenfalls erraten. Sehr unprofessionell.
Die Essenspreise sind für die gebotene Qualität und die Größe der Portionen völlig überzogen, geradezu unverschämt. Ich möchte nochmal ganz kurz in Erinnerung rufen, wo wir uns befinden: nein, wir sind weder in einer Metropole, noch in einer Großstadt, noch in einer Stadt, sondern wir sind in einem Vorort, Entschuldigung, Stadtteil von Saarlouis, im strukturschwachen Saarland, direkt an der Autobahn, direkt an der Orientierungshilfe «Ford Hochhaus». Somit können die Bilderbuchpreise wohl nicht in der prächtigen Lage begründet sein. Dann muss es wohl daran liegen, dass es jemanden in der Küche gibt, der in Kalligraphieschrift «Hofhaus» mit Balsamico-​Crème auf die Tellerfahne schreiben kann.
Ja, das Essen sieht sehr appetitlich und gut aus, aber darf ein Salat mit dem wohlklingenden Namen «St. Tropez» stolze 18,80 Euro kosten ?! Denn satt konnte man davon nicht werden. Bei diesem ausgewachsenen Preis habe ich auch einen Salat in Hauptspeisenformat erwartet. Groß war einzig und allein der Teller, schließlich musste er ja genügend Platz für die Hofhaus-​Kalligraphie bieten. Dann waren darauf ein paar warme Gambas und Muscheln (diese wurde laut Speisekarte flambiert) auf viel Tellerweiß platziert und der eigentliche Salat bestand aus einer Handvoll unzerkleinerten und ganzen Salatblättern, die bei einem anderen Gericht als Dekobeilage durchgegangen wären. Die Kleidung möchte ich sehen, die unfallfrei bei unzerkleinerten Riesensalatblättern davon geht. Somit mussten diese Riesensalatblätter mit Salatdressing erst einmal mit Messer und Gabel zerkleinert werden um sie überhaupt verzehren zu können. Gut, Salat wird zwar nicht kalt (abgesehen von den Gambas und Muscheln), aber während man immer noch mit Salatschneiden beschäftigt ist, sind alle anderen am Tisch schon längst fertig. Die anderen Personen am Tisch aßen z.B. «Original Wiener Kalbs-​Schnitzel» (18,80 Euro) und «Saftiges Argentinisches Rumpsteak» (21,80 Euro). Die Teller waren nachher wie leer gefegt, entweder weil’s so lecker war oder weil die Portionen so überschaubar waren. Vermutlich hauptsächlich letzteres. Die Person mit dem argentinischen Rumpsteak, welches mit Pommes und Gemüse serviert wird, hat auch kurzerhand die Salatbeilage der Nebenperson mit gespeist, da dieser kleine Salatteller nicht wie üblich links vom dazu gehörigen Hauptgericht platziert wurde, sondern rechts. Und schwups, da war der kleine Salat auch schon weg, bevor überhaupt darüber diskutiert werden konnte, zu welchem Gericht nun dieser Salat eigentlich gehört…
Es ist mir ein Rätsel, warum dieses ausgesprochen verbaute Gebäude so beliebt bei den Saarlouisern ist, denn eigentlich sagt man den Saarländern ja nach «Hauptsach Gudd Gess,…». Was hier aber bestenfalls zu horrenden Preisen geboten wird, und ob es dann auch tatsächlich gut ist, ist die andere Frage. Zumindest gibt es große Teller mit großen Salatblättern. Und wenn der Gast vergessen haben sollte, wo er gerade ist, dann kann er auf seiner Tellerfahne in Schönschrift nachlesen: «Hofhaus». Vermutlich freut sich das Hofhaus so großer Beliebtheit aufgrund von mangeldem Angebot an Ausweichmöglichkeiten. Denn wie gesagt, wir sind im Saarland, und die Dichte an ernst zu nehmenden Gaststätten und Restaurants ist vergleichsweise gering. Und wenn man keine Konkurrenz hat, braucht man auch keine Getränkekarte, warum auch ?!

Tolles Ambiente, sehr gute Küche, freundliche und aufmerksame Bedienung. Sehr zu empfehlen.

Sehr professionelle und freundliche Bedienung, tolles Essen und sehr schöné Location. Das Hofhaus in Beaumarais ist absolut empfehlenswert und eine wirkliche Alternative in Saarlouis bzw. Umgebung. Meine Pasta mit Pfifferlingen und Kirschtomaten war richtig gut und frisch.

Man betritt das Restaurant durch den sehr einladenden Biergarten.
Jeder Besucher, der das Restaurant zum ersten Mal besucht, ist vom ansprechenden Ambiente positiv überrascht.
Zur Sommerzeit werden die Gäste vorzugsweise im Biergarten bewirtet. Der Service weist den Gästen die Tische zu.
Optisch gibt es wenig auszusetzen an dem Lokal. Ein schöner Rahmen um NUR ein Bier oder einen WEIN trinken zu gehen. Zum Essen kann ich das Restaurant leider nicht empfehlen!
Das Essen ist vom Preis– Leistungsverhätnis absolut überteuert.

Freundliche Bedienung, schöné Atmosphäre, feines Essen, gute Preise. Top!

Alsoooo wir waren auch im Hofhaus und das schon öfters, also es gibt Kritikpunkte die ich absolut nicht verstehen kann, das Essen ist dort echt Super und es schmeckt nicht nach Dr. Oetker oder sonst etwas. Die Crème brûlee ist der absolute Hammer mir wurde sogar das Rezept auf Nachfrage ausgehändigt da stand nix davon drauf von wegen bitte benutzen Sie eine Packung Dr Oetker puddingpulver.
Vor kurzen (vor zwei Wochen) haben wir dort unsere Weihnachtsfeier veranstaltet. Super war’s Empfang mit Glühwein im Hof mit Feuer und Fackeln. Danach Hatten wir ein tolles Buffet sogar mein Kollege der eine Lactose Allergie hat wurde bestens verköstigt.
Super Service etc. Und wenn viel los ist wartet man trotzdem keine 12 – 13 Mnuten auf ein Getränk. Ich Frage mich viel mehr, wenn jemand schon die Zeit stoppt wie lange ein Getränk braucht, dann geht er doch schon mit dem Gedanken da rein ich Suche hier jetzt irgendwas schlechtes.
Alles humbuck was hier geschrieben wird, wir sind mindestens einmal die Woche im Hofhaus und wir können es die Location und das Team und alles was dazu gehört nur weiter Empfehlen!!!
So liebes Hofhaus Team ich denke mal ihr könnt euch bestimmt denken wer das geschrieben hat, weil nicht jeden Tag fragt einer nach dem Rezept für die geniale Crème brülee.
Lob an das Team!

Es war 13:20 als wir im Hofhaus ankamen. Zuerst wussten wir garnicht wo der Eingang sich genau befindet. War alles sehr unübersichtlich. Als wir dann eintrafen wurden wir nach ca. einer Minute von einem netten Kellner mit 2 Tellern in der Hand begrüßt mit einem… «Ich bin gleich bei Ihnen». Das tat er dann nicht. Eine Kollegin ist zuerst an uns vorbei, hinter die Theke und fragte dann wie Sie uns helfen könnte??? Was ist das denn für eine Begrüßung. Naja, In der «ART GALERIE» war dann noch ein Plätzchen frei. Das Publikum was sich dort befand war zwischen Alt und Jung alles dabei. Alles Familienfeiern.

Wir bestellten 2 Apfelsaftschorlen und ein Spezi.
Haben dann auch direkt né Flasche Wasser mitbestellt da etwas Kohlensäure in der Schorle fehlte.

Die Speisekarte war sehr unübersichtlich und die Mittagstischkarte von Mo-​Fr hätte man heraus nehmen können.

Wir bestellten keinen Wein da wir schlecht beraten wurden… uns wurde der teuerste offenen Wein empfohlen zu den Königsmuscheln. Wir fragten uns sowieso was denn Königsmuscheln sind. Der bemühte Service erklärte uns dann das es GANZ große Jakobsmuscheln wären und die würde man so nennen auch wegen der zubereitung… HÄÄÄÄ??? Haben wir noch nie gehört… Ich hab gegooglet und bin auf die ELEFANTENRÜSSELMUSCHEL gestoßen, diese wird als Königsmuschel bezeichnet da sie bis zu 2 Meter lang und 1,5 Kg schwer wird. Naja gut.

Das Brot das kam, war nicht richtig durchgeschnitten, somit hingen 5 Stücke Brot an einem Strang. Der Dip oder was auch immer, schmeckte alt und überlagert.

Zur Vorspeise kamen dann zwei Rucolasüppchen mit Parmesanchip und eine Wildconsommé mit Grießnocken und Gemüseperlen.

Der Parmesanchip hat super geschmeckt und das Süppchen auch, jedoch nicht nach Rucola, höstens nach Petersilie mit Sahne und Gemüsebrühen Pulver.

Worauf ich auch eine überleitung zur WILDconsommé habe.

Diese schmeckte werder nach Wild noch lecker. Sie schmeckte nach Brühenpulver und Wasser. Die Consommé war keine KLARE Brühe sondern sie war ganz trüb, was auf keine hohe Handwertkskunst des Koches schliessen lässt.
Die angeblichen Gemüseperlen waren feine Gemüsewürfel gewesen, die Nocken sahen sehr gut aus jedoch liesen wir das Essen zurück gehen. Die Bedienung schien wenig überrascht und nahm die SUPPE, wie Sie selber sagte fast Komentarlos mit. Keine Entschuldigung und auch nicht die Frage ob wir nicht etwas anderes bestellen möchten.

Im Hauptgang hatten wir Königsmuscheln, Wolfsbarsch und ein Champignonrahm-​Schnitzel.

Die Muscheln waren OK, jedoch suchten wir vergeblich das stück geräucherte Muschelfleisch. Und das Dressing auf dem unterlegtem Rucola (ich glaube mehr auf dem Teller als in der Suppe), bestand nach empfinden aus Zucker, Wasser und etwas Öl. Der Wolfsbasch war großzügig angerichtet, mit Wildreismischung, fast rohes mediterranes Gemüse und eine lapprige Haut die teilweise noch Schuppen hatte. Kein hochgenuss für unverschämte 24,50 €.

Das Schnitzel sah aus als hätte es nur Fritte und Ofen gesehen. Die Panade war so dünn das dann kein zweifel mehr bestand das dieses Schnitzel nicht selbst hergestellt wurde sondern aus den tiefen des Tiefkühlhauses kam. Bei der Soße begrüsten wir wieder das Brühenpulver und schwankten zwischen Knorr und Dr. Oetker. Traurig aber wahr. Der Salat war schön angerichtet, die Blätter munderecht gerupft, jedoch war das dressing einfallslos und waren am zweifeln ob da wirklich keine hilfsmittel aus dem Hause Knorr oder Oetker benutzt wurden.

Nach dem abräumen der Teller kam auch ziemlich schnell die Crème Brûlée die am Anfang bestellt wurde. Wir fragten uns warum die schon leicht genervte Servicekraft weder nach einem Dessert noch nach einem Kaffee gefragt hatte. Zur Crème kann man nur erwähnen das diese selbstgemacht war und dem Preis angemessene Portion. Jedoch erinnerte sie ehr an Crème Caramell, ja schon fast Eierstich-​artig. Der Geschmack war in ordung. Sie erinnerte vieleicht noch an den Geschmack von DR. Oetker´s Puddingpulver. Man konnte dies nicht mit 100% sicherheit bestimmen.

Letztenendes waren es über 90 € und wir hatten noch nicht mal Wein dazu.

Eine große entäuschung von dem vielversprechenden Ambiente und Preisgefüge.

Nicht zu empfehlen für wahre Genießer. Nur wer viel Geld für nicht viel ausgeben möchte.

Erster Eindruck sehr gut. Service schnell bei Tisch. Getränke sehr lange Wartezeit. Essen war leider viel zu schnell am Tisch. Hatten den Eindruck, schnell wieder raus zu müssen, damit ein Tisch frei wird.

Wir hatten uns viel erwartet vom Hofhaus. Schönes Ambiente. Hohe Preise, aber dafür dachten wir an gute Küche.

Weit gefehlt. Die Paste mit den Garnelen und den Tomaten schmeckte sehr lasch. Keine Würze. Der Hofhaus Salat war um es gelinde zu sagen gerade mal so in ordnung. Die Pute war trocken. Das Dressing einfallslos und fast gar nicht auf dem Salat vorhanden.

Das vorab servierte Brot und der Dip müssen geschmacklich nicht erwähnt werden.

Alles in allem sind wir zutiefst enttäuscht. Bei solch hohen Preisen muss das Essen einfach passen. Davon ist das Hofhaus aber weit entfernt. Eine Pasta für 16,50!!! (Das sind über 32 DM) ist eine grosse Frechheit.

Die Toiletten sind uralt und müffeln.

Defeinitiv keine Empfehlung!

Ambiente sehr einladend. Der Service freundlich aber leider sehr unaufmerksam. Getränke dauerten sehr lange, das Essen kam dafür leider zu schnell.

Das gereichte Baguette war leider weich und wabbelig. Schade.

Wir haten Paste mit Filetspitzen und Flammkuchen. Das Filet konnte nicht ganz verzehrt werden, da zäh. Der Fammkuchen ausgetrocknet.

Für ein solch hochpreisiges Restaurant eine Schande. Wir werden nicht mehr dort essen.

Die Toiletten sind leider auch nciht das gelbe vom Ei.

Alles in allem. Aussen hui, innen pfui.

Schade um das viele Geld.

Wenn ich im Saarland bin, versuche ich immer, auf einen Besuch im Hofhaus vorbeizuschauen. Eins der schönsten Restaurants im Saarland!
Ein wundervoll mit Wein bewachsener Innenhof, wunderbare Atmoshäre, sehr nettes und zuvorkommendes Personal, ausgezeichnetes Essen.
A place to be! Immer wieder!

Das Restaurant liegt etwas ausserhalb, in einem Vorort von Saarlouis. Bemerkenswert ist natürlich der Hof, in dem man im Sommer wunderschön ein paar Stunden verbringen kann.
Angeboten werden viele französisch/​mediterrane Speisen in guter Qualität.
Für lauschige Sommerabende ist das Restaurant unbedingt zu empfehlen!

Jetzt habe ich seit 2 Jahren Kontakte in Saarlouis und Wallerfangen, bin auch schon mindestens 20x am Hofhaus vorbei gefahren und weiß seit letztem Freitag was ich verpasst habe.
Ein romantischer, gepflegter Hof inmitten von Grün und Vogelgezwitscher.
Auf Kopfsteinpflaster stehen bequeme Stühle, die sich mit den dazu passenden Tischen wunderbar in die Umgebung einfügen. Tondeko (Vasen, Kübel), Fackeln, Marktschirme und natürlich Kerzen auf den Tischen, machen das romantische Ambiente perfekt.
Das Personal ist freundlich, zuvorkommend und es gibt nichts aber auch absolut nichts auszusetzen.
Die leise Hintergrundmusik passt zum Stil des Lokals, und eine abwechslungsreiche Speisekarte mit leckeren Speisen (ich war am nächsten Abend wieder dort) bietet für akzeptable Preise leckere Speisen.
Es finden regelmäßige Veranstaltungen und Events statt, wie z. Bsp.: Piano — Dinner, Country-​Night und Sommernachtsträume.
Ich werde mit Sicherheit noch sehr oft da sein.
Drinnen siehts übrigens auch sehr schön und stylisch aus.