Nationalpark-Zentrum Königsstuhl

Ansich ist der Königsstuhl auf jeden Fall einen Besuch Wert. Auch die Ausstellung ist sehr liebevoll gemacht und lohnt sich zu besuchen. Jedoch finde ich es einfach zu viel, dass man 5,50 Euro fürs Parken, 3,20 Euro für den Shuttle-​Bus und dann noch einmal 8,50 Euro Eintritt zahlt. Einfach viel zu viel. Daher einmal hingehen ist schön, aber es dauert bis ich bei den Kosten wiederkomme.
Es lohnt sich allerdings vor der Kasse nach rechts zu laufen. Dort findet man einen kostenlosen Aussichtspunkt und eine Treppe nach unten! Empfehlenswert.

7,50 € Eintritt stießen uns direkt vor den Kopf. Vor allem dafür, dass man von den Kreisefelsen dort oben einfach nicht sonderlich viel sieht. Vielleicht hätten wir es von einem anderen Standort aus versuchen sollen, aber nachdem wir gut 4 km durch den Wald latschten, um überhaupt dorthin zu kommen (dies war allerdings unser eigener Fehler, weil wir nicht gesehen haben, dass vom Parkplatz auch ein Bus zu den Felsen fährt), hatten wir keine große Lust mehr, noch einmal woanders drauf zu «klettern». Die Ausstellung haben wir uns nicht angesehen, vielleicht hätte die wieder einiges rausgerissen. Ansonsten vielleicht für Familien ganz nett, da das Außengelände ganz schön ist. Für uns wars aber eher ernüchternd.

Hey, bin ich der erste hier gewesen??? Tsss … Egal, bei mir war Nebel, konnte keinen sehen, daher bin ich mir gar nicht sicher ob ich der einzige war ;-)
Spass bei Seite: Es lohnt sich das Auto auf dem Sammelparkplatz stehen zu lassen und auch nicht den Bus zu nehmen, sondern durch eine tolle Landschaft bis zum Königstuhl zu spazieren. Eine Slawenburg wartet genauso, wie Seen und einige alte Heiligtümer ab des Weges.
Der Königstuhl selbst ist sicher nicht mehr ganz so schön wie zu Zeiten von Casper Friedrich, beeindruckend ist es allemal! Leider war unser Blick (wegen des nebels!!) mehr als getrübt.
Also hinwandern und anschauen, am besten im Früjahr, winter oder Herbst.

Der Besuch der Kreidefelsen ist einfach ein Muss, wenn man auf der Insel Rügen ein wenig Zeit verbringt. Man kann die Felsen von beiden Seiten besuchen und man hat hat zu jeder Zeit super Fotomotive.

This a great place that offers a lot to learn for children and adults. The price is moderate and worth it compared to a lot other exihibition. Especially with children this is a mandatory visit if on the island.

Wunderschön und einzigartig. Der Eintrittspreis und eintritt für die Ausstellung ist nachvollziehbar, wenn man bedenkt wieviel Personal notwendig ist um nach einem Tag den ganzen Müll überall zu finden und zu entsorgen.
Ich habe während des Fußweges (Bus ist was für gehbehinderte und lebensmüde) volle Windeln, papiertaschentücher, Plastiktüten, Bonbonverpackungen und jede Menge Zigarettenkippen gesehen und teilweise gesammelt um sie zu entsorgen. Da sind die leute in einem der schönsten Stückchen Erde unterwegs und lassen ihren Müll rumliegen um sich anschließend über die Preise zu beschweren. Wenn sich jeder darüber mal Gedanken machen würde, wäre es noch schöner und sicher auch günstiger.

Die Aussicht war sehr schön, nur leider 7,50EUR dafür zu bezahlen ist Abzocke.
Man kann dafür natürlich auch ins Museum, Kino usw. gehen, aber dies war nicht unser Ziel. Dazu die nebenkosten.
Hier kann man auch gut ohne den Eintritt zu bezahlen recht viel von der Natur und der Küste sehen. Also aufgepasst, lieber um den Königsstuhl laufen ;)

Auch auf die Gefahr hin, dass nun auch ein Shitstorm über mich herein brechen wird: Ich finde die Parkgebühren von 1,50 EUR/​Std. und die Integration der Aussichtsplattform in den Museumsbereich für weitere 7,50 EUR pro Erwachsenem auch nicht in Ordnung. Aber es muss ja auch keiner auf den Kaiserstuhl stehen, sondern kann ihn sich vom Aussichtspunkt Viktoria-​Sicht oder vom Strand aus ansehen (für Menschen mit Gehproblemen sollte allerdings wirklich eine adequate Lösung gefunden werden!!!). Das kostet nichts und ist auf jeden Fall etwas ganz besonderes. Und wer naturkundliche Museen liebt, ist auch bereit, den Eintritt zu bezahlen.
Und der Abstieg zum Strand, der Spaziergang abseits der (faulen) Touristenmassen und der Spaß beim Suchen von Hühnergöttern sind Dinge, die man noch lange in Verbindung mit dem Königstuhl und dem Urlaub auf Rügen bringen wird. Egal, ob man dann 5,50 EUR fürs Tages-​Park-​Ticket bezahlt hat.
Lieber gönne ich mir den herrlichen Wald-​Spaziergang (pure Natur!!! Kinderwagentauglich) vom Parkplatz zum Königstuhl, als in Sellin eine völlig sinnfreie Tauchgondelfahrt für 8, — EUR zu machen, wo die Sicht unter einem Meter liegt :-(

Klar, einmal auf Rügen, muss man hier hin.
Ab gehts also mit Auto erst zum Parkplatz Hagen, dann mit dem Pendelbus ganz bequem bis zum Nationalparkzentrum. Diesen Weg kann man auch wandern, fand ich aber bei leichtem Nieselwetter nicht ganz so optimal, also doch den bequemen Weg erstmal.
Dort angekommen sind wir gleich richtung Strand gelaufen. Hier wird man eingangs gleich mal durch ein Schild vorgewarnt: Es sind 412 Stufen zu bewältigen und der Weg ist anstrengend, man kann also noch einen Rückzieher machen.
Nun gut, wir also den Weg runtergelaufen über Holzstufen, die halt einfach in den Wald gebaut wurden, wie der Wald den Platz hergab. Teilweise schon etwas abenteuerlich, und man sollte dringend festes Schuhwerk beachten. Unten angekommen kann man dann die Küste entlanglaufen und Leute beim Steinesammeln beobachten und selber sammeln. Ja, und den berühmten Königsstuhl nicht zu vergessen :) Beeindruckend, was die Natur hier geschaffen hat. Beängstigend, wenn man überlegt, dass jederzeit mal das ein oder andere Stück (chen) abbrechen kann.
Also ein wenig die Küste rauf und runterlaufen und einfach mal auf sich wirken lassen. Schaltet eure Handys aus, vergesst Facebook und lasst euch auf die Natur hier ein.
Der Weg zurück nach oben war natürlich mehr als anstrengend, aber auch das hat man dann irgendwann hinter sich.
Da trübes Wetter war, war die zu erwartende Aussicht sowieso nicht so gut, also haben wir das Zentrum nicht mehr besucht und sind mit dem Bus wieder zurück Richtung Parkplatz.
Ein schöner Ausflug, und beim nächsten Rügenbesuch schaue ich mir das ganze entweder nochmal vom Wasser aus, oder aus der Luft an. :)

Klar geschenkt bekommt man hier nichts!
Dass man hier viel Geld schaufeln kann, wird natürlich ausgenutzt.
Jadas Parken ist teuer und mehr als 7EUR Eintritt muss man auch zahlen um die Aussicht genießen zu dürfen. Ob es das wert ist oder nicht, muss jeder für sich entscheiden.
Ich fand das Angebot etwas merkwürdig, aber immerhin ist noch einiges gratis mit drin. Interessiert wohl nicht jeden aber man könnte zusätzlich noch ins Kino oder Museum.
Ich habe bloß die Aussicht genießen wollen, denn die ist wirklich traumhaft.
Ein schöner Ort und man sollte mal dort gewesen sein.

Wir können uns dem Vorgänger nur anschließen. Auch wenn es zunächst etwas maßlos scheint, Eintritt dafür zu zahlen, den Königsstuhl begehen zu können, ist das Museum mit Kinvorstellung sehr gelungen, abwechslungsreich und modern — also sein Geld wert. Mit den Kurkarten kann man sogar etwas Rabatt bekommen, auch gibt es ein gesondertes KönigsstuhlTickcet incl. eintritt und Tagesbusticket. Der Abstieg zum Meer war ebenfalls jede Anstrengung wert, mit etwas Glück findet man auch einen Hühnergott.

Auf Rügen lasse ich nichts kommen. Für den Nationalpark Jasmund zahlt man übrigens keinen Eintritt, egal, was unten steht. :)
Hier geht es um ein Naturdenkmal und um Spazierengehen in schönster Landschaft. Falls jemand bequem nebenan parken und schnell auf eine Aussichtsplattform hüpfen möchte das klappt nicht, weiß man aber vorher. Wer nicht zu Fuß gehen möchte, ist wohl in jedem Nationalpark ein bisschen verloren. Der Parkplatz für Privatautos liegt außerhalb vom Naturschutzgebiet. Das ist ja gerade Sinn der Sache, immerhin gibt es noch einen Zubringerbus. Wer damit ein Problem hat, könnte noch lauter andere tolle Küstenorte wie Kap Arkona, Darßer Ort, Hiddensee, Leba in Polen usw. negativ bewerten.
Das Nationalparkzentrum (
) ist mit dem Besuch der Aussichtsplattform auf dem Königsstuhl ein Kombi-​Angebot (Angebot!) und soll ausgesprochen interessant sein. Von der Aussichtsplattform hat man einen weiten Blick auf’s Meer.
Den Königsstuhl kann man vom Strand aus besser anschauen, wofür man kein Ticket braucht. Empfehlung: Vorher Entscheidungen treffen. Ohne Eintrittskarte einfach Richtung Königsstuhl laufen. Dabei bitte auch mal daran denken, dass
unsere Nationalparks mit einem großen Aufwand gepflegt werden.
Besonders unterhalb vom Königsstuhl hat man das Gefühl, an einem besonderen Ort zu sein. Kreidefelsen könnte man auch woanders sehen (ich kenne auch die White Cliffs in Dover), aber die Landschaft von Rügen einfach gewaltig und besonders abwechslungsreich.
Der Weg ist das Ziel oder wie man sich einen schönen Tag macht: C. D. Friedrich war z. B. monateland durch ganz Mecklenburg und Vorpommern gewandert.
Heute gibt es im Nationalpark ein kleines System von Wanderwegen (
). Der etwa zehn Kilometer lange Weg von Sassnitz bis zum Königsstuhl aus ist ein Erlebnis.
Man kann oben im Wald laufen oder unten am Strand. Unterwegs gibt es Aufstiege über Treppen. Man kann auch mit dem Bus nach Sassnitz zurückfahren.
Im Nationalpark Jasmund wurde jeder der vielen Aussichten ein eigener Name (
) verliehen.
Wer ab Lohme startet, könnte sich mal den schönen Seglerhafen ansehen, der direkt im Schatten der Steilküste liegt. Wenn man dann nach Osten läuft, kommt man am Schwanenstein (
) vorbei. Ein riesiger Findling, übrigens mit einer traurigen Geschichte behaftet.

nach ca 2,8 km Wanderung vom Parkplatz Hagen durch den Wald kamen wir am Königstuhl an und wurden bitter enttäuscht. 7,50 EUR Eintritt, obwohl wir nur zum Aussichtspunkt wollten. Nicht mit uns, so eine Frechheit. Man bastelt mal eben noch ein bischen Brimmborium drum rum und schon ist dieser schöné Ort nur noch zugänglich, wenn man sich abzocken lässt.
Wir sind dann den Abstieg runter und haben uns die ganze Sache dann von unten angesehen. Der Aufstieg war dann wirklich sehr anstregend, aber es hat sich gelohnt. Ach ja, Parkgebühren von 4,50 EUR mussten wir auch noch berappen 1,50 EUR/​Stunde. So eine Abzocke lässt einem echt den Hals schwellen,. Wenn ich könnte, würde ich keinen Stern vergeben!

Hier waren wir letzte Woche. Haben nur die Parkgebühren auf dem überteuerten Parkplatz bezahlt. Das Nationalpark-​Zentrum haben wir nicht besucht. Total überteuert. Außerdem möchte nicht jeder auf den Spielplatz, wenn man aus dem Alter raus ist. Sie sollten lieber für alles getrennt Eintritt nehmen, dann kommen auch mehr Gäste. Wir sind lieber gewandert und haben den Königsstuhl auch gesehen, ohne dort oben zu stehen, wo man ihn sowieso nicht sieht. Auf dem Panoramaweg über die Klippen ist es viel interessanter. Viele schöné Ausblicke!

Wer sich einmal so richtig abzocken lassen möchte, besuche den Königsstuhl!
Zunächst suche man den vorgeschriebenen Parkplatz auf und fahre von dort für 3,20 /​Person (hin und zurück) ca. 5 Minuten hinauf. Dort angekommen freue man sich über das Schild Erlebniswelt Kreideküste, welches einem eröffnet, dass man gleich hier für nur 7,50 EUR pro Person den Kletterwald, ein Kino und den Königsstuhl besuchen könne (Einmal zahlen, alles erleben!)
Frage an der Kasse: Wir möchten aber nur zum Königsstuhl, nicht klettern und nicht ins Kino. Antwort: Das kostet auch 7,50 EUR. Auf empörtes Nachfragen meiner Tochter hin: Hätten Se eben mal unten richtig gucken müssen, da steht das überall dran!
Mit uns motzen jetzt auch die anderen Businsassen rum. Viele zahlen. Schließlich ist man ja nun schon einmal hier. Andere entscheiden sich für den etwas abseits gelegenen Victoria– Weg. Mit meiner gehbehinderten Mutter konnten wir leider nicht darauf ausweichen. Wir hätten da wohl 3 Stunden pro Strecke gebraucht. Also gings wieder runter zum Parkplatz. Insgesamt 9,60 EUR für den Bus ausgegeben. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Aber noch mal geguckt, wo wird man denn hier über den Eintritt zum Königsstuhl informiert? NIRGENDS! Das Personal befragt: Gucken se mal da hinten sind vielleicht Flyer, da steht das evtl. drin. Aaaaah ja!
Ach ja, für 1,50 EUR durften wir sogar dn Parkplatz wieder verlassen (Parkzeit 35 Minuten).
Fazit: Abzocke, sowohl auf dem Parkplatz, als auch vor Ort.

7,50 Eintritt für einen miesen Blick auf weiße Felsen.
Tipp: Wenige 100 Meter Rechts vom Eingang ist die Viktoriasicht (Ist ausgeschildert). Toller Ausblick mit Postkartenmotiv für 0,00 Euro.
Der Fußmarsch vom Parkplatz Hagen ist allerdings recht nett.

Ich gebe nur 2 Punkte, weil es für mich persönlich nicht so toll war. Es hat mich ein wenig geärgert, dass der freie Blick auf die Kreidefelsen (wohl die Hauptattraktion des Königsstuhls) nur gegen einen all inclusive-​Eintritt zu erhalten ist. Der Fußweg vom nächstgelegenen Parkplatz zum Königsstuhl (ca. 1 Stunde) ist wunderschön (alternativ kann man auch gegen Geld mit dem Bus hochfahren). Aber mit der tollen Aussicht wird man nur belohnt, wenn man für den Eintritt ins Nationalpark-​Zentrum bezahlt. Das Zentrum selbst ist gut gemacht, wenngleich nicht alles stimmig ist es gibt ausschließlich Audio-​Führungen (ohne diese macht das Ganze wohl eher weniger Sinn), die teilweise irritierend sind, da oft nicht eindeutig ist, welche Audio-​Teile zu welchen Stationen im Museum gehören Aber das Problem haben wohl alle Audio-​Guides in Museen. Aber ein Großteil erläutert den Wasserkreislauf und die Bedeutung der Tiere und Organismen im Wald das fand ich dann weniger aufregend. Aber immerhin ist es schön gemacht und auch für Kinder geeignet.
Letztendlich hätte ich lieber auf den Eintritt ins Museum verzichtet und zu guter Letzt noch ein Tipp:
Kurz nach (oder vor) dem offiziellen Parkplatz zum Nationalpark-​Zugang gibt es noch einen wesentlich günstigeren Parkplatz nur ca. 100 Meter entfernt!

Während unseres Rügen-​Urlaubs stand auch der Besuch des Königsstuhls auf unserem Plan.
Allerdings beabsichtigten wir uns diese Sehenswürdigkeit vom Wasser aus anzuschauen um die ganze Schönheit der Kreidefelsen bewundern zu können.
Im Ostseebad Binz kauften wir 2 Tickets für je 16,-EUR und dann ging es mit dem Dampfer die Rügener Küste entlang.
Jede Sehenswürdigkeit die wir passierten wurde von einem Sprecher (dem Kapitän ?) ausführlich erklärt.
Die Gastronomie an Bord war einfach aber in Ordnung.
Sehr gut konnte man die frischen Abbrüche der Kreideformationen in Augenschein nehmen.
Die Kreidefelsen waren dann auch viel schöner als man Sie von der Landseite aus sehen kann.
Bilder hierzu füge ich noch mit ein.
Auf der Rücktour genossen wir dann einfach die Sonne und den Wind auf Deck unseres Fahrgastschiffes.
Fazit: Wer den Königsstuhl mal von der Seeseite bestaunen möchte wird mit einem einmaligen Blick belohnt der sich dem Besucher von der Landseite so nicht bietet.

Der Königsstuhl ist der berühmteste Kreidefelsenvorsprung im National Park Jasmund.
Über einen Großparkplatz in Hagen (3 KM entfernt) erreicht man mit dem Bus den Nationalpark.
(Wer gut zu Fuß ist, kann auch am Strand von Sassnitz aus zu Fuß gehen.) Wenn man mit dem Bus beim National Park ankommt, kann man entweder das National Park Zentrum besuchen oder man macht sich auf den Weg nach unten um sich die Kreidefelsen anzuschauen. Über einen Trampelpfad und etliche Treppenstufen kommt man die ca. 100 m nach unten und hat einen super Blick auf den Königsstuhl. Auch wenn der Weg nach oben schon anstrengend ist, lohnt sich die Mühe.

Das Nationalpark Zentrum scheint relativ neu zu sein. Alles ist modern, neu und hochwertig.
Das Zentrum vermittelt einen guten Eindruck über die Entstehung der Kreidefelsen in einer sehr gut durchdachten Ausstellung.
Diese ist wirklich bemerkenswert, da man im Audioguide diverse Themen wählen kann (Schönheit, Neugier, Abenteuer und für Kinder wird alles kongerecht mit «Mimi und Krax» erglärt). Ich finde das gervorragden gelungen und es macht Spass in diese Welt einzutauchen.
Da wir im Winter da waren, war relativ wenig los.
Es lohnt sich im übrigen die Kreidefelsen nicht direkt mit dem Bus anzufahren, sondern einen 30 – 45 minütigen Spaziergang mit vielen Infostafeln durch den Buchenwald einzukalkuieren.
Hat Spass gemacht!

Nun habe also auch ich die Kreidefelsen von Rügen gesehen. Es lohnt sich schon, hier hin zu kommen, man darf aber auch nicht zu viel erwarten, so war’s mir nämlich gegangen. Letztlich sind das ein paar hübsche Felsen, die interessant ins Meer bröckeln. Aber dass es einem die Tränen in die Augen treibt oder irgendwie eines der großen deutschen Naturschauspiele wäre, das jetzt auch nicht. Es ist ein schöner Ausflug in nett anzuschauender Natur am Meer. Nicht mehr und nicht weniger.
P. S.: Die 400 Stufen nach unten und wieder hoch fand ich, obwohl seit Jahren untrainiert, nicht wirklich erschöpfend. Wenn man da nicht versucht hoch zu joggen, kriegt man das schon hin. Selbst der 5-​jährige Sohn einer Freundin stapfte klaglos und ohne getragen werden zu müssen hoch. Nur ältere oder sehr schwergewichtige Menschen können hier Probleme bekommen. Ansonsten lässt man sich einfach ein paar Minuten Zeit. Man muss ja auch dazu sagen, dass die Stufen nicht eine nach der anderen kommen, sondern man zwischendurch immer wieder mal ein paar Meter hozontal zurücklegt.